Astrologie im Auge der Magie

ganz pragmatisch würde ich vorschlagen die achtsamkeit auf das eigene tun zu richten. gar nicht so einfach wie es klingt - und befreiend:) weil ich meinen willen entdecke.
 
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Die moderne Naturwissenschaft hat bewiesen, dass die Astrologiegläubigkeit jedes rationalen Fundaments entbehrt. Und doch kann sich der Wissenschaftler mit dieser Aussage allein nicht zufriedengeben. Er weiß, dass in der Geistergeschichte die Magie stets der Wissenschaft vorausging, dass die intuitive Erfassung bestimmter Phänomene älter ist als deren wissenschaftliche Erklärung. Wie die Menschen früherer Zeiten hat er das Gefühl, dass an der Astrologie aller Skepsis zum Trotz etwas Wahres sein könnte.
So bezweifelt beispielsweise niemand, dass wir von der Sonne abhängig sind, dass ohne sie auf der Erde gar kein Leben möglich wäre. Ebenso weiß man schon seit den Zeiten des Plinius, dass "der Mond durch sein starkes Einatmen das Meer zu sich hinzieht", dass der Gezeitenwechsel von der jeweiligen Mond- bzw. Sonnenposition abhängt.
Es existieren also tatsächlich Wechselwirkungen zwischen diesen Himmelskörpern und der Erde. Muss man nicht noch einen Schritt weitergehen ? Muss man nicht auch untersuchen, ob der Kosmos weitere Einflüsse auf die Lebewesen unseres Planeten ausübt - Einflüsse, die man seit Jahrtausenden ahnte, die aber unter einem Schleier von Unwissenheit und Mystifikation verborgen blieben ?

(Michael Gauquelin - Die Uhren des Kosmos gehen anders)
 
modern nature science

is a bloss

a form

von an glaum

und des ma ihrsens da

fei net abfalln tat


greez

pfizer *tanztderweilmimaliiiiiiii
 
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