Astrologie, I Ging & die genekeys

Hallo Dilbert ...

ich meinte diese Signatur: 11171219 13131793 35131714 13611024 12187107 ...

Richard Rudd spricht ebenfalls explizit von Epigenetik ... er weist darauf hin, dass unsere DNA extrem sensitiv ist ... sie reagiert stark auf jeden unserer Gedanken und jedes unserer Gefühle ... auf das, was wir essen ... auf die Mitbewohner des Hauses, in dem wir wohnen ...

Alles Liebe

:koenig:artor
 
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ich meinte diese Signatur: 11171219 13131793 35131714 13611024 12187107 ...
Dieses Fachgebiet gibt es hier nicht im Forum. Wer meine Beiträge ließt, wird festgestellt haben, daß ich sehr oft statt physikalisch mehr informationstheoretisch argumentiere. Daher kommen diese Codes.

dass unsere DNA extrem sensitiv ist
Eindeutiges: Jaein

uf jeden unserer Gedanken und jedes unserer Gefühle
Kennst du den Spruch: "Auch der Gedanke ist eine Sünde!" Nur wo der Gedanke herkommt, wird sich ausgeschwiegen.

Darum beschäftige ich mich astrologisch sehr stark mit der Astrologie von Hermann Meyer:

Anlage, Talente
Schicksals-Gesetze
Transaktionsanalyse
Lebensschule

Der o.g. Spruch führt nur zur Verdrängung: "Ich darf das nicht denken, fühlen, ...."
Ein Schicksalsgesetz oder besser -prinzip, um es vom juritischen zu trennen, lautet: Rückkehr des Verdrängten.
Dadurch bekommt man eine ganz andere Sicht.

D.
 
Dass sich die jeweiligen Punkte im golden path dann nicht mehr gegenüberliegen, verwirrt mich allerdings.

Zudem finde ich es verwirrend, dass die Pfeilrichtung in der Venus-Sequenz vom roten Mond nach oben geht, während die Datierung von Core (Mars rot) = Schwangerschaft, nach SQ = 1-7 Jahre nach EQ = 7-14 Jahre usw... genau andersrum, also von oben nach unten läuft.
Nach meiner Sicht haben die 3 Pfade von genekeys nur den Sinn einer Vorgabe, ein Ansatzpunkt um zu beginnen.

Jetzt verwende ich mal H. Meyer, Saturn i.S. von Regeln

Der Elternrollenspieler gibt Regeln vor
Der Kinderrollenspieler folgt diesen Regeln
Der Erwachsene man sich seine eignen Regeln

Also, die die in der Kinderrolle noch sind, wollen bzw. brauchen noch diese Regeln.

D.
 
Also, die die in der Kinderrolle noch sind, wollen bzw. brauchen noch diese Regeln.

Interessante Sichtweise.
Mir gings eher um die Begründung, warum der Richtungslauf der Pfeile und der Datierung genau entgegen gesetzt ist.
Sich zur Schwangerschaft zurück entwickeln...

Aber ich habe die letzten Tage eh die codon rings für mich entdeckt, wieder ein neues Gebiet...

Die 23 passt schon sehr gut auf mich.
Ich hab mittlerweile zig Listen erstellt, wortwörtlich die totale "Verzettelung"^^, welche nun erstmal geordnet werden will.
Nach meinen Regeln. :)

Was mich auch grad sehr fasziniert sind die victims. Opfer.
10 = Opfer der Selbst-Sucht
Darunter steht noch Selbst-Verleugnung und Narzissmus.
Und es stimmt schon, ich schwanke sehr zwischen diesen beiden Polen hin und her.
Das nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig... eben natürlich, nicht unterwürfig, aber auch nicht überheblich... am besten auf Augenhöhe.

LG
Stern
 
Mir gings eher um die Begründung, warum der Richtungslauf der Pfeile und der Datierung genau entgegen gesetzt ist.
Sich zur Schwangerschaft zurück entwickeln...
Das hängt damit zusammen, daß genekeys sich auf I Ging begründet.

I Ging ist Buch der Wandlung. Die Essenz liegt in der Wandlung. Das heißt, jedes Hex kann bleiben wie es ist oder es wandelt sich in ein anderes der noch verbleibenden 63 Hex.
I Ging ist demnach ein 64er-System und gleichzeitig auch ein 4096er System (64x64).

Im Beitrag #1 wandelt sich die 22 in 47, in 26 und 45 (nach dem HDS vorgegebene Pfad).

Für I Ging und genekeys ist dann der Richtungspfeil egal, wenn man ihre Essenz verinnerlicht hat.

D.
 
… diese werden wiederum mit den 64 Aminosäuren, aus denen unser genetischer Code besteht, in Verbindung gebracht …


Wenn ich es recht verstanden habe, gibt es 20 bzw. 22 proteinogene Aminosäuren, die im genetischen Code angelegt sind.

L-Aminosäuren sind in der Biochemie von großer Bedeutung, da sie die Bausteine von Peptiden und Proteinen (Eiweißen) sind. Im Allgemeinen werden in der Literatur zwanzig sogenannte proteinogene Aminosäuren genannt, das heißt solche, die im Genom für Proteine codiert sind, allerdings sind in letzter Zeit zwei weitere (Selenocystein und Pyrrolysin) hinzugekommen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Aminos%C3%A4uren#kanonischen_Aminos.C3.A4uren


Trotz dieser großen Vielfalt an Aufgaben sind alle Proteine nach einem einfachen Prinzip aufgebaut. Sie bestehen aus nur 22 verschiedenen Bausteinen, den proteinogenen Aminosäuren. http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/8/bc/vlu/proteine/proteinaufbau.vlu.html


Die α-Aminosäuren nehmen eine Sonderstellung ein. Sie werden häufig als die Bausteine des Lebens bezeichnet. Die α-Aminosäuren sind die Bausteine der Proteine und Polypeptide. Bei allen Lebewesen werden 22 dieser α-Aminosäuren in der DNA/RNA codiert. Das heißt, zum allergrößten Anteil enthält unsere DNA den Bauplan für die Primärstruktur von Polypeptiden und Proteinen. Diese Aminosäuren werden als proteinogene oder biogene Aminosäuren bezeichnet (Bild 3).

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/aminosaeuren


Zweiundzwanzig Buchstaben: er zeichnete sie, er hieb sie, er läuterte sie, er wog sie, und er wechselte sie einen jeden mit allen. Er bildete durch sie die ganze Schöpfung und alles, was geschaffen werden sollte.

http://www.hermetik.ch/ath-ha-nour/site/kabbalajetzirah2.htm
 
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Für diese 20 bzw. 22 proteinogenen Aminosäuren stehen, wenn ich es recht verstanden habe, 64 Codierungsmöglichkeiten, sogenannte Codons, zur Verfügung.


Die Abfolge der Codons auf der DNA legt fest, welche Aminosäure an welcher Stelle des Proteins eingebaut wird. Ein weiteres Codon wird als Stopp-Signal benötigt, um die Herstellung des Proteins an der vorhergesehenen Stelle abbrechen zu lassen. Die 64 unterschiedlichen Codons müssen also 20 Aminosäuren und ein Stopp-Signal vertreten - 43 Codons wären damit theoretisch überflüssig.

Dennoch bleiben diese Codons nicht ungenutzt, sie werden mehr oder weniger gleichmäßig verteilt; häufig genutzte Aminosäuren bekommen dabei eher eine höhere Zahl an Codons zugewiesen. Der genetische Code ist also nur in eine Richtung eindeutig: Jedes Codon bezeichnet genau eine Aminosäure, aber die meisten Aminosäuren und das Stopp-Signal werden von mehreren Codons vertreten.

http://www.wissensschau.de/genom/genetischer_code_dna_protein.php
 
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