Astralschleppe

Ok, hätten wir das geklärt :)

Jetzt würde ich gern wissen was als Ansporn für magische Weiterentwicklung nicht dienlicher wäre wäre.
Handlungsfreiraum ist eine intellektuelle Auffassung von funktionierendem gesellschaftlichen Verhaltensweisen.
Du hast geschrieben, kenn ich so nicht. Ich frag mich was denn dann, was könnte einem denn sonst anspornen als jeden Tag ein Stückerl mehr Glück - für die Zeit wo man allein sein kann. Der Rest ist beweglich und vergänglich.
Das tägliche Stückerl Glück ist ein Anker für den Hafen zur Ruh.
Lg :)

in bewegung sein als glück zu erleben.

die ruhe innerhalb der bewegung ist eine tolle erfahrung, die ewigkeit im jetzt. da steh ich drauf : )

aber die bewegung als total positiven lebensausdruck zu erfahren,
vertrauen haben können in die ewige veränderung, das scheint mir ein weiterer wichtiger schritt.
in meiner entwicklung zumindest.

beinhaltet dann wohl auch, dass astralschlepper kommen und gehen und kommen und gehen...

kein endresultat in sicht, und das ist ok so?
wär auch mal ne interessante lebenseinstellung...
 
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Jede Form der Anhaftung. Auf einen Teil der Strecke gibt es die Gefahr des Messias- Wahns. Man hat große magische Erfolge und lässt die Puppen tanzen, fühlt sich stark und unkaputtbar. Dieses Überlegenheitsgefühl wird schnell zur üblen Falle. Die harmlosere Version ist die völlige Unverständlichkeit , warum denn die vielen 'Idioten' um einen herum partout nicht in der Lage sind, gewonnene Erkenntnisse zu teilen:D

Ich habe lange gebraucht bis ich verstanden habe, welches Glück weiterträgt. Denn das eigene Gelingen und ständige Problemlosigkeit wird irgendwann fad.
Dann ist es an der Zeit, sich für andere nützlich zu machen.

Ja verstehe :)
Wenn ich's erzählen darf tu ich es, dann lass ich nicht's aus, ich glaub es liegt am Aha das jeder für sich erleben muss.

Bei Puppen tanzen lassen sind wir nicht vergleichbar, weil ich eigentlich die totale Puppe bin.
Was bei dir der freie Wille ist, ist bei mir der Weisbärtige :D
Jetzt wird's schwülstig: kennst du den Schinken Ein Kurs in Wundern? Das Prinzip beruht auf dem erlernen eines bewertungsfreien Lebens. Leben ohne zu bewerten. Das kann ich nicht, aber die Wunder passieren trotzdem. Ich glaub nicht das das nur mit dem Buch geht, aber mit der Magie weiß ich das es sicher geht, aber Puppen tanzen keine - meine Füße sind müde vor lauter dienen, und keiner fragt danach. Der Griff in den Goldtopf den ich angesprochen hab, ist da am Besten als solcher zu erkennen, wenn's ein richtiger Scheißtag war.
Und wenn man das raushat hat man Grund zum Danken, definitiv weil einem das Blei das gelernt hat, aber das weiß man nicht im Vorhinein :)
 
in bewegung sein als glück zu erleben.

die ruhe innerhalb der bewegung ist eine tolle erfahrung, die ewigkeit im jetzt. da steh ich drauf : )

aber die bewegung als total positiven lebensausdruck zu erfahren,
vertrauen haben können in die ewige veränderung, das scheint mir ein weiterer wichtiger schritt.
in meiner entwicklung zumindest.

beinhaltet dann wohl auch, dass astralschlepper kommen und gehen und kommen und gehen...

kein endresultat in sicht, und das ist ok so?
wär auch mal ne interessante lebenseinstellung...

Denke schon das das so ok ist.
Der materielle Lebensverlauf hat zuviele Anker an den man hängenbleiben kann. Und das nicht hängenbleiben gehört halt trainiert. Bei mir ist es so das durch die zunehmende Lösung von Anker neue Wege und neuer Handlungsspielraum kommt.
Allerdings ist das im Zeitfluss und ich möchte das nicht nur dem magischen Prozess ankleiden, weil eines ins andere griff.

Ich spürte den Schmerz des Maya, und suchte immer neuere und effektivere Techniken den loszuwerden, so kam es dann.


Außen gibt's Bewegung da tanzt man mit, am Anfang 90 % später 10% tut trotzdem alles und noch mehr, aber innen wird man frei.

Ich sehe gerade das ich dich jetzt verstehe auch wenn ich deine Worte anders spür. Versuche dir zu antworten und frage eben ob du mich verstehst. :)
 
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Denke schon das das so ok ist.
Der materielle Lebensverlauf hat zuviele Anker an den man hängenbleiben kann. Und das nicht hängenbleiben gehört halt trainiert. Bei mir ist es so das durch die zunehmende Lösung von Anker neue Wege und neuer Handlungsspielraum kommt.
Allerdings ist das im Zeitfluss und ich möchte das nicht nur dem magischen Prozess ankleiden, weil eines ins andere griff.

Ich spürte den Schmerz des Maya, und suchte immer neuere und effektivere Techniken den loszuwerden, so kam es dann.


Außen gibt's Bewegung da tanzt man mit, am Anfang 90 % später 10% tut trotzdem alles und noch mehr, aber innen wird man frei.

Ich sehe gerade das ich dich jetzt verstehe auch wenn ich deine Worte anders spür. Versuche dir zu antworten und frage eben ob du mich verstehst. :)

hoi : )

weiss nicht ob ich dich verstehe - wär ja sich nicht so tragisch wenn nicht, oder?
deine bilder, meine bilder - aspekte der schöpfung.

ich versuche das leben mitzutanzen, innen wie aussen.
 
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