schwierig schwierig, das zu differenzieren, nicht wahr? not so easy, da muß man auf die Körper schauen, die unterschiedlichen.
hm, "Erfahren"-- ein luzider Traum, ist das nicht eher ein Dabeisein, ein Er-Leben? Man nimmt ihn ganzheitlich wahr wie ein Filmangebot mit Gefühlsumspülung, man ist ein bißchen wie in einer gepolsterten Blase, es kann gar nichts geschehen. Die Bilder "wandeln" von alleine, unser Gehirn produziert sie und wir sehen zu. Eine "mentale" Geschichte, keine "astrale".
"Astral" wäre mit Kommunikation verbunden, den guten alten Indern nach hängt der Astralkörper am Herzchakra, während der T-Raum nur eine Spiegelung der Energien des 2. Chakras im 6. Chakra (3. Auge) sei. Es ist also aus unserem "Bauch" motiviert, was wir im Traum sehen, ein Fluß unseres Lebens, ein Traumfilm eben, in den wir eintauchen und uns in einer uns bekannten Welt wiedererkennen. Dabeisein- erfahren, erleben, so empfinde ich das mit dem Träumen- im Geist stattfindend.
Astralreisen dagegen erlebe ich so ein bißchen wie ein Schlüsselspiel. Es gibt da lauter Türen, durch die kann ich gehen oder nicht. z.B. sind die Wesen, die mir begegnen solche Türen, ich kann sie ansprechen und die Art der Kommunikation, die ich führe entscheidet, ob ich durch das Türchen hindurchgehen kann oder nicht. Kommuniziere ich in irgendeiner Weise bestimmend, gelange ich persönlich nicht weiter. Es ist für mich wie wenn ich üben soll, keinen Widerstand zu leisten und den "geschicktesten", also von irgendeinem Schicksal bereits optimal bestimmten Weg durch eine Spieleebene aus Bilder-, Zahlen und Worträtseln zu finden. Die Kommunikation läuft dabei durch Annäherung- gar nicht wie hier in der realen Welt, wo Kommunikation oft über Abstoßung läuft. (was aber m.E. nicht sein müßte)
Ich bin da aktiv, diese astrale Welt ist wie eine Synapse, die ich bedienen kann mit meinem Willen. Eigentlich ist es die Energie meiner Augen, die mich weiterkommen läßt in diesem Labyrinth oder nicht- wenn ich lächele, gelingt es meistens. Es gibt so schwirrelige Geister, die tauchen bei mir manchmal auf und machen minutenlang wilde Fratzen vor meinen Augen als wäre ich gerade auf dem Weg zur Hölle- nun ja, die schau ich mir an, die wollen ihren Spaß wie ein Karnevalszug. Kämpfen mußte ich eigentlich noch nie- dafür bin ich wahrscheinlich auch zu friedfertig.
Naja und hier auf der realen Welt spare ich mir Reisen in der Vorstellung, z.B. die Vorstellung ich sei hier oder da in irgendeinem Raum. Das halte ich für Visualisierungsübungen, die ein bißchen am Thema Präsenz vorbeiführen. Man sollte hier in der realen Welt vielleicht lieber den Raum wahrnehmen, in dem man sich tatsächlich hier in der realen Welt befindet. Der liebe Gott macht ja immerhin noch die 64-bit-Grundmatrix, die sollte man wohl nicht vernachlässigen oder vergeistigen, wahrnehmungsmässig. Also finde ich, sag ich daher nur so ohne daß das jemand anderes auch so finden müßte.