Astralreisen-Syntome Profifrage!

HI :)

ich hatte auch schon ein paarmal sowas wie Joqeux, dass ich einen lauten Ruf oder so ähnlich hörte.

@Inferno07

Es klappt eine Zeit lang wunderbar und dann wieder schlechter...du darfst dich nicht (unbewusst) unter Erfolgsdruck setzen oder deine Erwartungen zu hoch schrauben.

LG
Astralengel
 
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Ich weis nicht ob ich mir das einbilde..aber manchmal so kurz vorm einschlafen wenn ich im Bett liege kommt es mir auch manchmal so vor als würde jemand schreien oder reden. Das letzte mal hatte ich sowas vor 3.Tagen. Da ging ich ins Bett, schloss die Augen, enstpannte mich richtig war kurz dann davor einzuschlafen bis ich plötzlich "Einige Personen" im Flur sich am Unterhalten hörte. Als ich die Augen wieder dann aufwachte waren diese Geräusche wieder weg.


Meine Frage: Warum muss das ein Zeichen für eine Astralreise sein? heisst das das ich in diesem Moment in einer anderen Ebene "Frequenz" war/bin??
 
oh, das mit den nächtlichen Stimmen kenne ich, man ist da sehr wach beim Schlaf gell und hört besser zu. Also bei mir lief da ein toller Unterricht, die Stimmen kamen aus den Beinen und hatten die Stimmen dreier Forumsteilnehmer hier. Ich nehme an das machen die Strahlen vom PC. Buchstaben auf dem Bildschirm reiten ja anders als Bücher-Buchstaben auf hellen Strahlen aus Licht in unsere Augen. Und daher werden wir von Schrift, die wir am Bildschirm konsumieren anderes "betroffen". Wenigstens ist das die einzige Erklärung dafür, die ich ernsthafterweise hervorbringen kann. Interessant, die Tannenzapfen hatte das jetzt auch, sagte sie. Bei mir ist das schon etwa ein Jahr her, es hat vielleicht 2 Wochen gedauert, dann hatte ich wieder meine Ruhe. Und ich erinnere mich heute noch an sehr viele Lerninhalte aus diesen Gesprächen.

:liebe1:
 
oh, das mit den nächtlichen Stimmen kenne ich, man ist da sehr wach beim Schlaf gell und hört besser zu. Also bei mir lief da ein toller Unterricht, die Stimmen kamen aus den Beinen und hatten die Stimmen dreier Forumsteilnehmer hier. Ich nehme an das machen die Strahlen vom PC. Buchstaben auf dem Bildschirm reiten ja anders als Bücher-Buchstaben auf hellen Strahlen aus Licht in unsere Augen. Und daher werden wir von Schrift, die wir am Bildschirm konsumieren anderes "betroffen". Wenigstens ist das die einzige Erklärung dafür, die ich ernsthafterweise hervorbringen kann. Interessant, die Tannenzapfen hatte das jetzt auch, sagte sie. Bei mir ist das schon etwa ein Jahr her, es hat vielleicht 2 Wochen gedauert, dann hatte ich wieder meine Ruhe. Und ich erinnere mich heute noch an sehr viele Lerninhalte aus diesen Gesprächen.

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Machst du dich jetzt lustig über uns oder wie soll ich das verstehen :nudelwalk
 
Lies doch einfach was da steht. Wo ist Dein Problem?

Hier ist ein Forum. Hier tauscht man sich aus über das was man erlebt hat, mein Lieber. Daran solltest Du dich gewöhnen.

:liebe1:
 
ad) Und ich erinnere mich heute noch an sehr viele Lerninhalte aus diesen Gesprächen.

na - dann leg mal los ... Trixi ;)

Gruß
Mike
 
Lies doch einfach was da steht. Wo ist Dein Problem?

Hier ist ein Forum. Hier tauscht man sich aus über das was man erlebt hat, mein Lieber. Daran solltest Du dich gewöhnen.

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Ach echt? danke das du mich daran erinnerst das ich seit Monaten in einer Forum-Seite angemeldet bin und davon nichts "wusste" omg..wie schlau doch einige sind
 
Grenzgänger;1021916 schrieb:
ad) Und ich erinnere mich heute noch an sehr viele Lerninhalte aus diesen Gesprächen.

na - dann leg mal los ... Trixi ;)

Gruß
Mike
Du, das war damals in einer Gruppe, die wir hier im Forum gegründet haben, wann war denn das, im Januar 2006. Wir haben uns da zusammen mit mehreren Mythologien und Mystizismen beschäftigt und haben die Systematik dieser Sachen mal verglichen. Und wir haben verschiedene Meditationspraktiken ausprobiert miteinander und haben die Erfahrungen verglichen, die durch die Praxis mehrerer geistiger Richtungen in uns entstanden ist. Das war eine Menge Schreiberei via PN und E-Mail, in der wir uns ausgetauscht haben.

Das war insofern total ungewöhnlich, als daß wir uns alle nicht persönlich kannten. Das war auch Absicht, weil man ja folgendes kennt: sobald man sich einer spirituelle Gruppe anschließt kommt es zu Vermischungen von Erfahrungen. Man findet die gleichen Sachen, erlebt ähnliches, sobald man gemeinsam in einem Raum ist hierzulande,, das könnte man ja so sagen. Eine gemeinsame spirituelle praxis macht ja genau das: sie öffnet eine sogenannte "Welt". Und uns war wichtig, daß wir alle in einer eigenen Welt leben und daß wir fremderweise unsere innersten Erlebnisse austauschen und vergleichen. Das war ganz lehrreich, weil wir die Unterschiedlichkeit unseres Erlebens und die Gleichheit, die sich durch die gewählte Praxis ergab, ganz gut vergleichen konnten.

tja und ich kann eben nur berichten, daß das eine sehr intensive Beschäftigung war eine Weile, in der ich mich sehr intensiv beschäftigt habe mit mir selber- so intensiv wie noch nie, weil ich eben nicht nur meine eigenen erfahrungen hatte, sondern auch die der anderen.

Und ich nehme an, daß sich deshalb, weil ich immer meine Erfahrung des Tages hatte UND noch 3 weitere rund um ein gemeinsames Thema, dann bei mir nachts im Traum eine Weile Gespräche losgetreten haben. Im Traumbewußtsein reflektiert man ja immer den Tag, sagt man. Und mein Tag war da in der Zeit innerlich sehr viel aktiver als äusserlich und ich bin so ein Typ, der ununterbrochen seine Gedanken beobachtet. Also habe ich für mich das intensivste Erleben "im Wort" gehabt, denn ich habe immer beobachtet, wie sich mein Denken verändert, wenn ich mich mit einer jeweils anderen Sache spirituell abgebe. Ja und dann liefen da eben nachts die Gespräche, bei denen ich wie gesagt sehr viel gelernt habe. Man lernt ja auch im Traum mit Bildern. Wer weiß: vielleicht hätte ich ja geträumt, daß wir zu viert an einem Tisch sitzen und uns unterhalten, wenn ich die Gesichter der anderen gekannt hätte (obwohl: den Sat Naam kannte ich schon von Angesicht und mir fällt gerade auf, daß der am meisten geredet hat.)

Wir haben uns da bis in die indischen Gefilde begeben und da landest Du beim Mantra (Wort aus dem Selbst) und bei den sogenannten Nadis. Die Nadis sind die Laut- und Klangkanäle unseres Energiekörpers. Ein gesunder Sänger z.B. hat durch die Praxis des Singens meist offene nadis, während einer der krank ist, Stellen auf den nadi-Bahnen hat, in denen der Laut nicht gut fließt. Man kennt ja, daß es Menschen gibt, deren Stimme immer heiser ist, andere sprechen aus dem Bauch und andere fisteln aus der Nase. Der Körper hat eben viele Klangräume und durch die Arbeit mit den nadis kann man sich seine Körperräume alle "aufschliessen". Mit den nadis arbeiten heißt Mantren-Praxis, also fremdes Wort oder auch energetisch unbelassenes Wort im Körper gebrauchen: es dehnen, es lokalisieren hier jetzt vor Ort im Hier und Jetzt als Krone der Schöpfung, wie man so schön sagt. Nicht rumträumen, sondern Wort selber sein und empfinden. Dann lernt man mit der Zeit sehr viel, weil man auch die eigenen Gedanken nicht immer verpaßt. Und man bemerkt auch, wenn man gegen Mauern prallt beim Denken, was man sich durchaus abgewöhnen kann, wenn man will, um zu einem freidenkenden Menschen zu werden. Ja und genau dieses "freidenkender Mensch sein" könnte man a bisserl als das Lernergebnis dieser Mitternachtsgespräche in mir selber nennen. Es war ganz interessant: während ich sonst schon einmal widerspreche, obwohl ich besser zuhören sollte, war mir das im Traum nicht möglich bzw. hatte kein Bedürfnis dazu. Ist ja auch klar, daß das Ego einem im Traum nicht in die Gespräche hineinpfuscht.

P.s.: die Yogis berichten ja auch von Astralreisen und von Konferenzen etc. pp., die man selber im Traum wunderbar erleben kann, wenn man denn Yogi ist.

:liebe1:
 
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