Hallo
Eben grade habe ihc zum 2ten Mal so ein Traum gehabt.
Damals träumte ich schonmal so ähnlich...
DIesesmal wars aber etwas anders.
Ich träumte das ich auch geträumt habe
Traum im Traum Traum als Traumsymbol:
Assoziation: - Erschaffen,- Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: - Was ist für mich real?
Allgemein: Traum im Traum kann vor Tagträumerei mit Flucht vor der Realität warnen.
Psychologisch: Das gibt es: Man träumt zu träumen, das Unbewußte übertönt die bewußte Wahrnehmung. Ein Signaltraum: Jetzt ist ein 'wacher Verstand' gefordert.
Volkstümlich:(arab. ) :
* einen im Traum haben: lasse dich nicht täuschen, es ist alles eitel in der Welt,- auch: du wehrst dich gegen eine Wahrheit,- (Man sagt im Traum: 'Das ist ja nur ein Traum' und glaubt, aufzuwachen, aber auch dies träumt man nur.)
(pers. ) :
* Zu träumen, daß man träumt, heißt, daß man ein wichtiges Ziel nicht erreichen wird. Die Schuld daran sollte man bei sich selbst suchen. Das Bild empfiehlt, genügsamer, also mit wenigem zufrieden zu sein, um zu erkennen, daß die eigene Sache so schlecht nicht steht. Man sollte den Hinweis zum Anlaß nehmen, aktiver an der Verwirklichung seiner Ziele zu arbeiten, statt zu träumen. (Mann +)
(europ.) :
* Bald von jemandem große Geschenke erhalten.
(ind. ) :
* du wirst genarrt.
und dann plötzlich waren da so komische schwingungen und zuckungen.
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Ich zuckte mich langsam aus meinem Körper und schwebte auf einmal i.wo... ich bewegte die Arme und kam auch vorwerts. Ich stoß an eine Dachschräge und i.wie dachte ich mir dann, dass ich die Augen öffnen sollte.
Das erscheint eine halbfertige Fantasie: Du stellst Dir vor körperlos frei zu sein und kannst Dich nicht lösen von den körperlichen Beschränkungen.
Darum stößt Du an den Dachbalken, welcher als Traumsymbol ein Teil der Schädeldecke darstellen mag.
Die Zuckungen und Schwingungen mögen ebenso entlehnt sein den Vorgängen welche man bei "sich verwandelnden" Tieren antrifft: Sich häutende Reptilien oder sich entpuppende Schmetterlinge.
Arme (Körperteil) Arme (Körperteil)
Assoziation: - Stärke,- Bereit sein. Fragestellung: - Wofür bin ich bereit, oder worauf bereite ich mich vor? Was bin ich zu geben oder zu empfangen bereit?
Psychologisch: Der Arm und die Hand gehören ganz eng zusammen. Arme stehen im Traum generell für die Fähigkeit, das Leben zu gestalten, sich tätig selbst zu verwirklichen, etwas zu schaffen, zu verändern oder zu zerstören.
Erscheint ein Arm im Traum, so steht er symbolisch für die Fähigkeit und die Grundlage des Handelns.
Dementsprechend kann man den Verlust oder die Lähmung eines Armes deuten.
Weiteres stehen Arme für das Behütetsein, wobei oft der Wunsch vorliegt, wieder Kind zu sein, um von den Armen der Mutter beschützt zu werden.
Im negativen symbolisieren sie auch Angst vor den Armen die zuschlagen, was sich in der entsprechenden Begleitsymbolik äußert.
Spezielle Deutungen dieses Symbols lassen die folgenden Begleitumstände zu: (siehe Link oben: Arme (Körperteil))
Ich habe selber keine Erfahrung in Astralreisen, sondern kenne lediglich Berichte davon (jedenfalls in dieser Inkarnation) So weit ich gelesen habe ist die Loslösung von Astralkörper und physischem Körper eine zwanglose Angelegenheit, sofern sie freiwillig geschieht.
Anders sieht das aus, wenn die Trennung durch z.B. das Sterben des physischen Körpers erzwungen wird und sich der nichtphysische Mensch weigert, den Körper zu verlassen (vorausgesetzt, dass es diese "Dinge" überhaupt gibt, für die so gar keine Überprüfungsmöglichkeiten bestehen.)
Es ging ganz problemlos. Ich flog durch mein Zimmer, dass auf einmal ein bisschen anders aussah.
Zimmer Zimmer
Allgemein: Die Entdeckung eines neuen Zimmers in der eigenen Wohnung ist ein hochinteressantes Traumsymbol, weil es über den Zustand der eigenen gesamten Persönlichkeit sehr viel aussagt.
Frauen träumen von einer derartigen Entdeckung häufiger als Männer, vor allem dann, wenn sie an Wendepunkten ihres Lebens angekommen sind.
Fühlt man sich in einem engen Zimmer eingeschlossen, kann das auf Vereinsamung hinweisen, vor allem bei geschlossenen Türen und Fenstern.
Psychologisch: Zimmer verkörpert als Teil des Hauses einen Teil der Persönlichkeit oder einen Lebensabschnitt. Das kann auf Verschlossenheit gegenüber anderen hinweisen, denen man sich und seine Pläne nicht offenbaren will.
Wer ruhelos von einem Zimmer ins andere geht, dessen Standpunkt verändert sich von einem Augenblick zum anderen, wobei sich meist ein Wechsel in den psychischen Anlagen des Träumers erkennen läßt.
Gehen wir im Traum von einem dunklen Raum in einen hell erleuchteten, gelangen wir von einem unbewußten Zustand in einen bewußten oder anders ausgedrückt:
Die Lehren, die der Traum uns erteilt, sollten wir im Wachleben beherzigt werden.
Sieht das Zimmer genauso aus, wie es in Wirklichkeit ist, wird uns vielleicht bald Langeweile packen, die zu dem Entschluß führt, unsere jetzige Umgebung bald zu verlassen, um anderswo glücklicher zu werden.
Volkstümlich:(arab. ) :
* sehen: es muß mit einer Veränderung im Leben gerechnet werden,-
* leeres betreten: in Einsamkeit leben müssen,- auch: man hat noch etwas zu leisten, um sein Lebensniveau zu heben,-
* schön möbliertes und tapeziertes: dir wird alles nach Wunsch gehen,- Glück und Reichtum,-
* ärmlich eingerichtet: du mußt dich einschränken,-
* dunkles, unheimliches und schmutziges: dich werden unangenehme Erlebnisse betrüben,-
* in einem bekannten sein: man läuft Gefahr auf der Stelle zu treten,-
* in einem fremden sein: man wird mit Veränderungen, möglicherweise mit einem Ortswechsel zu rechnen haben,-
* ausmalen lassen: du willst ein neues Leben beginnen,-
* putzen: du erwartest einen lieben Besuch.
(europ.) :
* eines sehen: im Leben wird sich etwas verändern,-
* schönes, wohnliches: bedeutet plötzliches Glück,- entweder durch eine Erbschaft von unbekannten Verwandten oder durch Spekulationsgewinne,-
* ärmlich eingerichtetes: verheißt Hilfe in der Not,-
* ein fremdes: signalisiert Erfolg, nachdem man schon fast die Hoffnungen aufgegeben hatten,-
* darin leben: es könnte sich ein Ortswechsel ergeben,-
* ein leeres: will man sein Lebensstil verbessern, geht das nicht ohne Eigenleistung,-
* Bei einer jungen Frau zeigt der Traum von einem schön und gut eingerichteten Zimmer an, daß ein wohlhabender Mann um ihre Hand anhalten wird. Ist das Zimmer jedoch einfach eingerichtet, wird sie sich wohl mit wenig begnügen müssen.
(ind. ) :
* haben: man wird dich verlassen,-
* helles: du kannst mit einer Beförderung rechnen,-
* schön tapeziert: guter Fortgang deines Gewerbes,-
* mit schönen Gemälden: du hast unbescheidene Wünsche,-
* hell erleuchtet: große Festlichkeiten,-
* malen oder tapezieren lassen: du wirst Veränderungen erleben,-
* viele: Reichtum.
(Siehe auch 'Gebäude', 'Haus', 'Saal', 'Wohnung')
Helligkeit Helligkeit
Psychologisch: Der Träumende besitzt eine ausgezeichnete Auffassungsgabe und versteht diese zu seinem Vorteil einzusetzen. Sie kann aber auch bedeutet, daß ein Teil seines Lebens der Erleuchtung bedarf, oft durch eine äußere Quelle.
Spirituell: Auf dieser Ebene symbolisiert Helligkeit die Hinwendung des Träumenden zu spiritueller Erleuchtung.
Volkstümlich:
(arab. ) :
* auffällige um sich herum sehen: dich erwartet eine große Freude.
pfrühlingshaft. Ich wollte nach draußen doch ich kam nicht hinaus.
siehe oben bei Zimmer: Sich im Zimmer engesperrt vorkommen:
weiter oben schrieb:
Fühlt man sich in einem engen Zimmer eingeschlossen, kann das auf Vereinsamung hinweisen, vor allem bei geschlossenen Türen und Fenstern.
Frühling Frühling
Assoziation: - Wachstumszyklus,- Hervorbringung. Fragestellung: - Was brüte ich aus?
Medizinrad:
Schlüsselworte: Neues Wachstum,- Enthusiasmus,- Energie,- neue Anfänge,- der Osten,- Wabun, der östliche Hüter des Geistes.
Beschreibung: Im Frühling kehrt die Kraft der Erde vom inneren in den äußeren Bereich zurück.
Es ist die Zeit neuen Wachstums und neuer Anfänge, der Jahresabschnitt, in dem alles zu neuem Leben zu erwachen scheint.
Der Frühling bringt neue Energie, Enthusiasmus und Freude.
Allgemeine Bedeutung: Ein Neuanfang,- Freude,- Enthusiasmus,- erneuerte Energie und Hoffnung. Assoziation: »Alles neu macht der Mai«.
Transzendente Bedeutung: Eine Gelegenheit, um neue spirituelle Wege zu beschreiten,- eine Gabe erneuerter Energie und erneuerten Enthusiasmus.
Psychologisch:
Der Frühling ist die Jahreszeit des Aufbruchs, des Neubeginns, des unkontrollierten Wachstums und vor allem der Jugend.
Er kann im Traum Symbol für neues Wachstum oder neue Möglichkeiten sein. Vielleicht ist eine neue Beziehung im Entstehen begriffen, oder eine bereits existierende erhält neue, belebende Anstöße.
Frühling kann die Reifung und Entwicklung der Persönlichkeit symbolisieren, aus der sich neue Lebensmöglichkeiten ergeben.
Mit der Energie dieser Jahreszeit hat der Träumende die Gelegenheit, sein Potential voll auszuschöpfen.
Der Frühling ist aber ebenso eine Warnung, daß es nicht immer so weitergehen wird, daß wir für den Winter, das Alter, vorsorgen sollten.
Bei jungen Menschen und Männern ab der Lebensmitte (zweiter Frühling) stehen dahinter aber auch oft sexuelle Bedürfnisse, die in erotischen Abenteuern romantisch ausgelebt werden wollen,- da das nicht selten zu großen Problemen führt, mit Enttäuschungen endet, ermahnt der Traum in solchen Fällen aber zur Vorsicht.
Spirituell: Auf dieser Ebene ist der Frühling im Traum ein Symbol für das Fortschreiten, insbesondere auf emotionalen Gebiet.
Volkstümlich:
(arab. ) :
* du gehst einer schönen Zukunft entgegen,- insbesondere ein Hinweis auf keimende Liebe und diesbezügliche Hoffnungen.
(europ.) :
* meist reiner Potenztraum, der oft bei jungen und bei Menschen in der 'zweiten Jugend' vorkommt,- auch: glückverheißendes Omen, steht für einen Neuanfang in Liebe oder Beruf,-
* sich von ihm träumen sehen: man hat einen Wunsch, der niemals in Erfüllung gehen wird,-
* das Nahen des Frühlings sehen: ist ein Zeichen für glückliche Unternehmungen und fröhliche Begleiter,-
* Frühling in der falschen Jahreszeit: Vorbote von Unruhen und Verlusten,- im Winter sehen: Omen einer Heirat, die bald stattfinden wird.
(ind. ) :
* sehen: hüte dich vor den Frauen.
Aber ich hatte es geschafft und desswegen flog ich zurück zu meinem Bett.
Warum denn dieses? Du kommst erst nicht hinaus, dann schaffst Du es und das ist der Grund zum Bett zurück zu "fliegen"? Zugegeben, Traumlogik ist eine Welt für sich, aber dieses "des
swegen" kommt mir doch mehr als spanisch vor.
Ich sah mich da liegen und fasste meinen "leblosen" Körper an.
Körperband Körperhaltung daraus:
Psychologisch: Die Körpersprache ist ein wichtiger Aspekt in Träumen.
Wie im Wachzustand, spiegelt sich auch im Traum die Geisteshaltung, Stimmung oder Gefühlslage des Menschen in seinem Körper wider.
Jede Geste, Haltung und Bewegung hat auf einer tieferen Ebene ein Gegenstück, welches Minderwertigkeitsgefühle, Selbstvertrauen, Aggression, Unterwerfung und vieles mehr zum Ausdruck bringen kann.
Vielleicht bewegen sich die Traumfiguren übertrieben, oder sie posieren auf sonderbarer Weise, dann wird eine bestimmte Information hervorgehoben, die der Träumende entschlüsseln muß.
Spirituell: Es gibt viele Systeme, die sich bestimmter Körperhaltungen bedienen, um die spirituelle Entwicklung voranzutreiben. Yoga, Tai Chi und Aikido sind nur einige von ihnen. Korpsstudent
Volkstümlich:
(arab. ) :
* Das Geld wird dir nicht reichen.
(ind. ) :
* (mit ihm zu tun haben, sich als solcher sehen): du wirst Geldverluste erleiden.
Das war ich ... genauso wie ich "eingeschlafen" bin lag ich da immernoch. Ich habe mich kurz gefragt wie ich jetzt wieder in meinen Körper komme, doch dann schlüpfte ihc mit ein paar zuckungen wieder hinein.
Dasselbe wie am Anfang, nur umgekehrt: Du träumst davon aus Deiner Realität zu entfliehen und wieder heim zu kehren.
Hat es weh getan?
ich konnte noch nciht ganz aufwachen weil ich noch rumzukcte und ihc nihct ganz in meinen Körper kam.
Nachdemich nochmal draußen war und es nochmal versucht habe, schaffte ich es und wachte auf.
Die Verschachtelung der fantastischen Räume kann ins Unendliche gesteigert werden. Ein Glück, dass Du irgendwann tatsächlich physisch aufs Klo musst und dem Traum somit klar in einen Wachzustand entkommen, der Dir erlaubt dies körperlich zu tun.
Ich befand mich dannach noch im Traum und wachte in der Realität ca. ein paar Minuten später auf.
Könnt ihr mir sagen was das jetzt soll?
=)
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
Lg Cathe
Zeit im Traum ist etwas sehr eigenartiges.
Ich kann mich an Träume erinnern, die aufzuschreiben mehrere Stunden dauerte (ohne orthographische Korrektur und Gestaltungshandicaps bei flüssiger Schreibweise)
Die tatsächliche Traumdauer konnte ich in einigen Fällen gut auf wenige Minuten beschränken, da ich vo letzten Blick auf die Uhr bis zum Traumbeginn in etwa die zeit einschätzen konnte und danach zuerst gleich die Zeit zu notieren mir angewöhnt habe, wenn ich erwacht bin.
Dabei gab es Träume, welche ganze Leben und sogar Lebensfortsetzungen über Inkarnationen enthielten (ohne Symbolik sondern im Klartext des Traumerlebens).
So haben Jahre und Jahrzehnte in wenigen Minuten Platz.