Coldmirror
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- 21. Dezember 2010
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- 499
Den Anfang schildere ich stichhaltig:
Aufgewacht in Schlafstarre (Focus 10, Geist ist wach, Körper schläft). Position: Rückenlage. Tosendes Geräusch in der Kopfmitte, Energiewogenzirkulation im ganzen Körper.
Ablösung vom Körper mit mäßig bis starker Angst verbunden.
Nach Ablösung temporäre Blind- und Tragheit mit Kontrollverlust der Bewegungen.
Durch Abwarten und Beruhigung endlich Kontrolle über den nichtphysischen Zweitkörper erlangt.
Zur eigentlichen Reise:
Ich bewege mich mit Mühe durch das geschlossene Zimmerfenster und finde mich in einer völlig neuen Umgebung wieder. Die Aussicht ist enorm.
Es eröffnet sich ein üppiges, herrschaftliches Tal mit prunkvollen Gebäuden, bewachsenen Bergketten, Wäldern und Wiesen. Die Aussicht und die Andersartigkeit der Umbegung und Gebäude freut mich aus irgendeinem Grund - "etwas Phantastisches" denke ich. Diese Welt scheint der Alltäglich ähnlich zu sein, wirkt aber viel "reiner" und geheimnisvoll.
Ich versuche nicht zu fliegen und laufe auf ein Gebäude zu, dass aussieht wie eine Kirche. Der Boden des Weges ist komischerweise ziemlich weich, obwohl es nach Asphalt aussieht. Ich betrete das Gebäude und spüre eine erquickende Energiewoge im ganzen Körper. Das was ich sehe, ist nicht richtig einzuordnen. Das Gebäude hat innen eine Art Bildschirme an den Wänden, die irgendwie auf mich einstrahlen und einige Personen schauen mich völlig verdutzt an, als hätte ich einen riesen Fehler begangen. Es folgt ein kurzer Verlust der Bewusstseinskontinuität und ich finde mich neben dem Gebäude auf einem Pfad, der in einen Wald führt, wieder. Ich folge dem Pfad.
Die Stimmung im Wald ist erdrückent und fremd. Zwei weitere, sehr schmale Pfade führen durch den dichtbewachsenen Wald. Ich sehe plötzlich ein Mädchen auf dem rechten Pfad von mir weg laufen. Ich laufe hinterher und sichte ein Schild mit der Beschriftung 'Dieses Mädchen ist tot'. Die Situation wird nun zunehmend unbehaglicher. Ich kehre lieber um, da ich nicht weiß wohin genau der Weg führt und was es mit dem Mädchen auf sich hat. Auf einer kleine Anhöhe sehe ich ein uriges Wohnhaus stehen und schaue mich darin um.
Ab dann sind die Erinnerungen nur noch unkenntlich. In den Morgenstunden schaffe ich es ein zweites mal aus dem Körper in dieses Tal hinein und erkunde es spielerisch.
Aufgewacht in Schlafstarre (Focus 10, Geist ist wach, Körper schläft). Position: Rückenlage. Tosendes Geräusch in der Kopfmitte, Energiewogenzirkulation im ganzen Körper.
Ablösung vom Körper mit mäßig bis starker Angst verbunden.
Nach Ablösung temporäre Blind- und Tragheit mit Kontrollverlust der Bewegungen.
Durch Abwarten und Beruhigung endlich Kontrolle über den nichtphysischen Zweitkörper erlangt.
Zur eigentlichen Reise:
Ich bewege mich mit Mühe durch das geschlossene Zimmerfenster und finde mich in einer völlig neuen Umgebung wieder. Die Aussicht ist enorm.
Es eröffnet sich ein üppiges, herrschaftliches Tal mit prunkvollen Gebäuden, bewachsenen Bergketten, Wäldern und Wiesen. Die Aussicht und die Andersartigkeit der Umbegung und Gebäude freut mich aus irgendeinem Grund - "etwas Phantastisches" denke ich. Diese Welt scheint der Alltäglich ähnlich zu sein, wirkt aber viel "reiner" und geheimnisvoll.
Ich versuche nicht zu fliegen und laufe auf ein Gebäude zu, dass aussieht wie eine Kirche. Der Boden des Weges ist komischerweise ziemlich weich, obwohl es nach Asphalt aussieht. Ich betrete das Gebäude und spüre eine erquickende Energiewoge im ganzen Körper. Das was ich sehe, ist nicht richtig einzuordnen. Das Gebäude hat innen eine Art Bildschirme an den Wänden, die irgendwie auf mich einstrahlen und einige Personen schauen mich völlig verdutzt an, als hätte ich einen riesen Fehler begangen. Es folgt ein kurzer Verlust der Bewusstseinskontinuität und ich finde mich neben dem Gebäude auf einem Pfad, der in einen Wald führt, wieder. Ich folge dem Pfad.
Die Stimmung im Wald ist erdrückent und fremd. Zwei weitere, sehr schmale Pfade führen durch den dichtbewachsenen Wald. Ich sehe plötzlich ein Mädchen auf dem rechten Pfad von mir weg laufen. Ich laufe hinterher und sichte ein Schild mit der Beschriftung 'Dieses Mädchen ist tot'. Die Situation wird nun zunehmend unbehaglicher. Ich kehre lieber um, da ich nicht weiß wohin genau der Weg führt und was es mit dem Mädchen auf sich hat. Auf einer kleine Anhöhe sehe ich ein uriges Wohnhaus stehen und schaue mich darin um.
Ab dann sind die Erinnerungen nur noch unkenntlich. In den Morgenstunden schaffe ich es ein zweites mal aus dem Körper in dieses Tal hinein und erkunde es spielerisch.