Astralreise nach Indien

heugelischeEnte

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Sommerzeit
immer und immer wieder praktezierte ich Uebungen um ins Paralleluniversum
einzutreten, gluecklicherweise lohnen sich die Anstrengungen nach einem
gewissen Zeitraum immer und das Resultat laesst nicht all zu lange auf sich warten...

ich befinde mich also ausserhalb meines physischen Koerpers, bewusst und positiv, ich weiss es weil ich schwebe, und frage vorsichtig meine goettliche Mutter, das ist meine erwachte Kundalini innerhalb des feinstofflichen Kanales der Wirbelsaeule, genau gesagt jene Energie die die Chakras oder Organe des Astralkoerpers mit LEben versorgt, um in der Nacht auf Reisen gehen zu koennen, was sie mir empfehlen wuerde zu tun.

Einen Augenblick spaeter befinde ich mich in Hampi/Indien ein Vorteil der entsteht, wenn man gelernt hat das Wort zu gebrauchen, um mit der heiligen inneren Mutter in Verbindung zu treten, denn man erspart sich das schier endlose schweben in der 4. Dimension, wenn man den Hyperraum verwendet
und sich einfach der Kundalini uebergibt, was besser ist als die selbstwollenden Egoideen.

ich lande sanft auf der Ebene neben eines bemerkenswerten Tempels, der etwas kleiner ist als die aegyptischen Pyramiden, und werde von Blumenkindern empfangen, und ein Tempelhueter bittet mich, mich dort in
einem von vielen Saeulen umgebenen Staette platzzunehmen.

Maenner und Frauen sind zu sehen, die herrliche Hymnen von sich geben,
und es ist insgesamt ein schoenes Fest.

Zwischen zwei anderen Maennern, ist mein vorgesehener Platz, und mit der typischen meditativen Geisteshaltung, Leere, ist es moeglich die Atmosphaere so gut wie moeglich in uns aufzunehmen, auch wenn wir
nicht in der Lotusposition sitzen sondern aufrecht, auf Lehnensesseln.

Urgrossmuetter erscheinen mit ihren schlafenden Urenkeln und legen die Koepfe der Babies zu unseren Fuessen, es sind fuenf aelterliche Damen,
manche haben zwei Babies mitgebracht, insgesamt 7.

Als dieses Ritual beendet ist werden uns Fruechte wie Ananas, Papayas, Kokosnuessen mit Zitronenreis serviert.

Der Anwesende rechts ist ein Repraesentant des amerikanischen Kontinents,
der Anwesende links einer des afrikanischen Kontinents. Wir unterhalten uns
auf englisch, und sind uns einig das Ziel der Existenz ist es das Bewusstseinsniveau auf der Erde zu erhoehen. :)

Auf einer Leinwand ist eine Dokumentation ueber die Venus und seine Bewohner zu sehen, es wird dargestellt, wie die Venusier zuerst den Egoismus pflegten, und Probleme hatten im ZUsammenleben, und wie nach und nach eine grosse Revolution im Bewusstsein der Venusier stattfand, das von Propheten und Eingeweihten eingeleitet wurde, und wie sich der Planet regenerierte, und seine Bewohner auch.

Wie auch immer, alles strahlte ein besonderes Glueck aus, und auch die Intelligenz was die Intensivitaet und Qualitaet betrifft wurde mit der Dauer
der Vorstellung besser, besser und besser.

Kinder fuehlten sich ueberall zuhause, Besitz loeste sich ueber jahrhunderte hinweg auf, das Licht nahm alle Farben von gruen und blau an, die Krankheiten verschwanden. :rolleyes:, das Problem der zwei verschiedenen Geschlechter
wurde aufgeloest , etc. etc. etc.

Als der Film aus war steckte man uns eine metallenen Nadel in der Naehe unserer Herzen, man bat uns jetzt zu gehen, und wir wurden sehr herzlich verabschiedet, und es war klar das wir nach Hause gebracht werden mussten.

So endete diess wunderbare interplanetare Manifest, wo mir bezuwohnen von meiner goettlichen Mutter gestattet wurde.

Friede Inverencial
 
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