Astralreise Dringende Frage

Schätze, du warst draußen. Wenn du keine Angst vor der Fratze hattest, ist das doch ok. Du könntest eine Aussöhnung versuchen.
Wichtig meiner Meinung nach ist, dass du bewusst! und aktiv! um positiven Beistand bittest. Hierzu gehören beispielsweise Ahnen oder Krafttiere und "gute Mächte". Bitte darum und danke ihnen für Führung und Schutz.
 
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Hi, danke:) das fühlte sich auch so an. Irgendwie so ein Wissen. Nein, hatte keine angst. Es war auch eher das Gesicht nur ohne Haut und ich hab vor ihm ja keine Angst, warum sollte ich auch. Ich hab nur gedacht, dass es vielleicht ein Klartraum war? Dafür habe ich aber komisch gedacht z.B. die Wahrnehmung mit der Uhrzeit und das Datum und ich habe gedacht : Hey, das muss ich mir alles merken. Mh. Warum, habe ich mich aber bei mir gesehen, aber diese Puppen gesehen und schlafend habe ich mich in einem rötlichen Licht wahrgenommen. Vielen Dank trotzdem erst einmal :)

P.S. was meinst Du mit Aussöhnung versuchen?

Ich glaube während der Einschlafphase habe ich auch kurz an meine Begleiter gedacht oder unterbewusst gesprochen.
 
Nicht alle Verstorbenen gehen friedlich. Nicht alle Hinterbliebenen akzeptieren den Tod. Nicht immer wurden die Dinge zwischen Verstorbenem und Hinterbliebenem geklärt, die im Leben für Komplikationen sorgten.
 
Ja, nur wie kommst Du darauf, dass dies bei uns auch so ist? Wegen dem Bild?? Meinst Du deshalb habe ich dies gesehen??Ich suche einen Weg mit ihm zu reden und ihm alles sagen zu können was ich nicht geschafft habe. Wir haben aber keinen Streit gehabt, im Gegenteil. Leider, habe ich noch keinen weg gefunden. Lesen, lesen:danke:
 
hallo und zwar habe ich dasselbe problem wie der thread ersteller :( aber bei mir ist es so , dass wenn ich müde bin relativ leicht diesen zustand warnehme, und einen punkt der mir sagt "jetzt bist du im zustand..." und zwar äußert sich das so....ich liege, augen zu, entspannt, zähle um den geist wachzuhalten, und dann ist ein kurzer riss, wo ich 0 gedanken habe und ein tiefes nichts ist, geht schnell vorbei nicht mal 1ne sekunde, und dann muss ich nach luft schnappen (leicht erschreckt immer) und dann fängt es an: ich sehe bilder vor meinen augen, es ist aber meistens einfach weiß- grau und und ich muss echt meien augen mit gewalt zu halten weil sie in dem moment immer aufgehen wollen, und je intensiver ich auf die bilder achte desto mehr bekomme ich herzrasen, will es aber versuchen, ich will astralreisen, aber die angst hält mich davon ab und manche leute hier im forum helfen nicht sondern schüren diese angst nur!
 
hallo und zwar habe ich dasselbe problem wie der thread ersteller :( aber bei mir ist es so , dass wenn ich müde bin relativ leicht diesen zustand warnehme, und einen punkt der mir sagt "jetzt bist du im zustand..." und zwar äußert sich das so....ich liege, augen zu, entspannt, zähle um den geist wachzuhalten, und dann ist ein kurzer riss, wo ich 0 gedanken habe und ein tiefes nichts ist, geht schnell vorbei nicht mal 1ne sekunde, und dann muss ich nach luft schnappen (leicht erschreckt immer) und dann fängt es an: ich sehe bilder vor meinen augen, es ist aber meistens einfach weiß- grau und und ich muss echt meien augen mit gewalt zu halten weil sie in dem moment immer aufgehen wollen, und je intensiver ich auf die bilder achte desto mehr bekomme ich herzrasen, will es aber versuchen, ich will astralreisen, aber die angst hält mich davon ab und manche leute hier im forum helfen nicht sondern schüren diese angst nur!
Also bei mir ist's so: wenn ich diese Pause habe, dann verändert sich die Atmung. Sie vertieft sich. Deshalb achte ich darauf, daß ich mich so hinlege, daß mein Brustkorb sich frei entfalten kann, wenn dieser Moment kommt. So muss ich nicht "nach Luft schnappen". (Tip1)

Wenn ich dann eine Weile vertieft geatmet habe beobachte ich zuerst, wie ich die Atmung mit und mit sich selbst überlasse. Das musste ich persönlich mehrere Jahre üben. DANN erst kümmere ich mich um mein inneres Bild. Es ist zwar manchmal dann schon da. Aber ich kümmere mich zuerst um den körperlichen Zustand, stelle also die Bedingungen für alles Weitere her. Das würde ich Dir empfehlen. Zuende atmen also, dann erst auf das Bild zubewegen mit der Aufmerksamkeit. (Tip2)

Tip 3 betrifft die Augen. Und zwar ist Folgendes wichtig: ganz zu Beginn, wenn Du dich hinlegst, da solltest Du erst mal den Körper Schritt für Schritt entspannen. Lass alles schwer werden, oder locker und leicht. Was Dir leichter fällt. Alles einfach loslassen - insbesonder auch das Gesicht und die Augenpartie. Du könntest an den Füssen beginnen und im Gesicht aufhören, oder Du machst es wild durcheinander und beobachtest einfach, wie die Entspannung passiert.

Wenn Du dann nach dem Befolgen von Tip 1 und 2 mit einer entspannten Atmung in einem entspannten Körper vor Deinem inneren Bild ankommst mit Deiner Aufmerksamkeit, dann nähere Dich diesem Bild langsam. Und nicht hopplahopp. Guck erst mal: sind da Farben? Nimm erst mal die Farben wahr, guck noch gar nicht genauer hin. Sind es schöne Farben? Geniesse die Farben, wie sie zerfliessen. Dadurch entspannst Du die Nervenspannung im Sehnerv. Dann wird das Bild weniger wirr und man kann es mit etwas Übung anhalten und drehen usw., man kann alles Mögliche damit veranstalten und auch in es einsteigen.
Aber guck Dir erst mal die Farben an, verstehste? Langsam. Alle Deine Organe müssen das verkraften. Auch Dein Herz.

Man kann gut und gerne 10, 20 Minuten mit der Betrachtung des Körpers und des Atmens verbringen, bevor man sich dem Bild zuwendet. Das schadet nicht, es macht sogar Spass - mir wenigstens. Ich bleibe manchmal viel lieber wach im Körper liegen, als dass ich irgendwas Geistiges mache wie in mein inneres Bild blicken. Das ist mir manchmal viel zu anstrengend.

...also nix is, alles kann. :thumbup:

ach ja und eins noch: wenn die Augen aufgehen wollen, lass sie aufgehen. Ich persönlich kann auch mit offenen Augen in mein inneres Bild sehen - sehr oft sogar besser als mit geschlossenen Augen. Das Schliessen der Augen ist keine Voraussetzung für irgendeine geistige Arbeit. okay?
 
@Trixi Maus

Sehr hilfreiche tipps! danke ich werd so beginnen wie du es gesagt hast; ich habe mich eigentlich immer selbst blockiert weil ich dann angst hatte auszutreten und irgendeinem monster zu begegnen hab zu viele berichte über wesen und dämonen gelesen -.-

zu den bildern noch was: es "schwimmt" sozusagen von rechts nach links ohne unterbrechung und es sieht ein bisschen so nach dimensionstor wie bei star gate aus halt nur schwarz^^
 
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@Trixi Maus

Sehr hilfreiche tipps! danke ich werd so beginnen wie du es gesagt hast; ich habe mich eigentlich immer selbst blockiert weil ich dann angst hatte auszutreten und irgendeinem monster zu begegnen hab zu viele berichte über wesen und dämonen gelesen -.-

zu den bildern noch was: es "schwimmt" sozusagen von rechts nach links ohne unterbrechung und es sieht ein bisschen so nach dimensionstor wie bei star gate aus halt nur schwarz^^
Also im schwarzweiß-Modus sehe ich ein Auge. Das wurde auch in Literatur beschrieben, die ich gelesen habe - ich nehme an, daß es eine Yoga-Literatur war, bin mir da aber nicht sicher. Etwas zur Meditation eben. Das Auge tauchte irgendwann aus den Schwaden auf, die ich sah. Es erinnert mich an das Auge des Ra.

hmm, ja gut, und dann gibt es da natürlich Tore und Tunnel. Und Licht an Tunnelenden, die ebenfalls ein Tor anbieten. Man kann hinausgehen oder einfach drinbleiben im Tunnel - ich habe noch nie erlebt, daß ich da etwas wirklich Schlimmes erlebt habe. Es erinnert an einen Warp-Tunnel (star trek).

Ich vermute, daß man in diesem Warp-Tunnel ist, wenn die Fratzen auf einen zukommen. Es kommen ja alle möglichen Gestalten - die Frage ist, ob man sich emotional damit befasst, oder ob man tiefenentspannt ist und das Gesehene auf sich zukommen und vorüberziehen lässt. Natürlich: es kommen auch Begegnungen dort in diesem "Hyperraum" zustande, in denen man sich mit den Wesen austauscht, bei denen etwas mit einem geschieht. Es könnte sein, daß z.B. mal ein Monster das Maul aufmacht und den Punkt, den man als Bewusstsein darstellt, auffrisst. Sozusagen. Man merkt natürlich kein gefressen werden, sondern man sieht nur das sich öffnende Maul und daß man hineinfliegt in das Maul - aber es fühlt sich so an, als würde man verschlungen. (So ähnlich ist es übrigens, wenn man sich in das Tor vor Augen hineinfallen lässt. Es kommt auf einen zu und dann beginnt die Reise. Einfach loslassen. Und ruhig weiteratmen. Nicht mit dem Atem auf ein Bild vor Augen reagieren - das wäre "Schwachsinn" auf astraldeutsch. Der Sinn ist nicht stark genug, die Psyche ist stärker und reguliert die Atmung. Das kann man aber auch einfach lassen. Muss man üben, vielleicht.)


Die Tibeter erklären das mit den Monstern übrigens, finde ich, am Schönsten. Sie erklären den Geist als 5-stufig, der Mensch lebe in 5 Seinszuständen. Einer dieser Seinszustände wird so beschrieben, wie man es in der astralen Reise erlebt, bzw. zum Übergang in die andere Welt. Die Tibeter bezeichnen das übrigens auch als eine Phase des Sterbeprozesses, wenn sich der Sterbende mit den Schatten seines Lebens auseinander setzt. Das ist auch der Grund, warum bei rituellen Masken auf aller Welt Masken getragen werden - sie sollen uns vorbereiten für den Übergang in die "Welt der Geister", in's Totenreich. So wird es in Naturreligionen ja geglaubt. (Tip: wenn DU also Angst vor Masken hast, dann schau Dir im Internet vorbereitend rituelle Masken an. Dann kennt Dein optisch-visueller Sinn schon, was Du sehen wirst und Dein Gehirn hat sich damit schon auseinander gesetzt. Die Tiefenentspannung wird dann bleiben. ....ausserdem könnte das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben von Sogyal Rinpoche interessant sein. Ist aber ein Schinken, den viele Menschen immer wieder im Leben lesen.)


Was auch passieren kann ist, daß ein Areal unsere Gehirns aktiv wird, in dem wir Gesichter speichern und auch als Bildvorstellung herstellen, wenn wir uns an jemanden erinnern. Diese Areal generiert dann jede Menge Gesichter. Ich persönlich finde es sehr schön, sie zu betrachten. Davon wird hier im Forum übrigens immer wieder berichtet, daß Menschen Gesichter sehen. Nun, wir haben ein Hirnareal, das dafür zuständig ist bzw. arbeiten mehrere Hirnareale daran zusammen. Tiefenentspannung ist mit der gewollten Manipulation von neuronalen Strömen verbunden, daher kommt das so.

lg
 
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