Asthma - Was tun?

Paralda schrieb:
Hallöchen,

mein Sohn hatte Asthma Bronchiale, jedes Wochenende hatten wir den Notarzt im Haus. Die Luftnotanfälle waren teilweise so heftig das er mir einmal zusammen gesunken ist weil auch schon das Blut kaum noch Sauerstoff hatte. Das war eine ganz schlimme Zeit. Es ist schon ca 20 Jahre her. In dieser Zeit ging er dann von zu Hause weg. Es hat ca1Jahr gedauert dann wurden die Beschwerden besser. Heute wissen wir das es am Elterhaus lag . Wir haben Ihn zu sehr unter Druck gesetzt . Jetzt geht es Ihm gut . Er benötigt keinen Asthmaspray mehr und kaum noch Medikamente, nur bei Bedarf. Grippe...... zb. Er passt gut auf sich auf und versucht jede Art von Stress zu vermeiden. Wir als Elter,, haben einen grossen Umdenkprozess hinter uns. Pass gut auf Dich auf Paralda


jo i kenn an der hat mir auch erzählt dass seine schwester asthma hatte und seit sie ausgezogen ist hat sie keine beschwerden mehr

lg
 
Werbung:
Ich selbst leide zwar (Gott sei Dank) nicht an Asthma, nehme jedoch eine Reihe an natürlichen Nahrungsergänzungen. Die Erfahrung zeigt, dass die Leute, die an Asthma erkrankt sind, mit einigen Produkten dieser Nahrungsergänzungsmittel gesunden können.

Bei den Nahrungsergänzungen, die man speziell bei Asthma einnehmen sollte, handelt es sich um:
All in 1000 (Asthma geht oft mit Pilzen einher). Das ist ein Joghurt, der frisch zubereitet wird und den es in dieser Zusammensetzung nur einmalig gibt. Er ist patentiert und zeigt einzigartige Wirkung.
Deoral (wirkt Bronchien erweiternd). Hierbei handelt es sich um Dragees.
Inhalieren mit Deoral, Salzwasser plus Kamillosan)
MO-MI-AB (ein Optimal-Set, welches den Körper mit allen nötigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt). Alles genau aufzuführen, wäre hier zu lang. Gern gebe ich nähere Infos.
johanna.dippl@gmx.de
 
Sonnenschein98 schrieb:
Ich selbst leide zwar (Gott sei Dank) nicht an Asthma, nehme jedoch eine Reihe an natürlichen Nahrungsergänzungen. Die Erfahrung zeigt, dass die Leute, die an Asthma erkrankt sind, mit einigen Produkten dieser Nahrungsergänzungsmittel gesunden können.

Bei den Nahrungsergänzungen, die man speziell bei Asthma einnehmen sollte, handelt es sich um:
All in 1000 (Asthma geht oft mit Pilzen einher). Das ist ein Joghurt, der frisch zubereitet wird und den es in dieser Zusammensetzung nur einmalig gibt. Er ist patentiert und zeigt einzigartige Wirkung.
Deoral (wirkt Bronchien erweiternd). Hierbei handelt es sich um Dragees.
Inhalieren mit Deoral, Salzwasser plus Kamillosan)
MO-MI-AB (ein Optimal-Set, welches den Körper mit allen nötigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt). Alles genau aufzuführen, wäre hier zu lang. Gern gebe ich nähere Infos.
johanna.dippl@gmx.de


naja, aber es interessiert doch gerade die, die Asthma haben, auch mich interessiert es, da mein Partner Asthma hat und meine Enkelkinder auch schon.....


LG
Maike
 
Hallo,

vielen Dank nochmal für die vielen Tips!!!
Was aber noch interessanter ist, ist "WARUM" einer Asthma überhaupt bekommt, was sind die Gründe dafür etc.
 
Konsi schrieb:
Hallo,

vielen Dank nochmal für die vielen Tips!!!
Was aber noch interessanter ist, ist "WARUM" einer Asthma überhaupt bekommt, was sind die Gründe dafür etc.

Hallöle, :winken5:
siehst Du, gerade mit diesem WARUM hab ich mich dann später beschäftigt. Heute weiss ich das es eine Konflicktlösung ist. Jede sogenannte Krankheit ist eine Konflicktlösung. Um das zu erkennen muss man umdenken doch das ist nicht leicht. Man muss sich eine völlig andere Denkweise erarbeiten. Das Programm in unserem Kopf ..... Eltern... Schule .... Arbeit..usw.... lässt sich nicht so einfach verändern. Doch wenn man willl..... es geht.

Liebe Grüsse Paralda :
 
Konsi schrieb:
Hallo,

vielen Dank nochmal für die vielen Tips!!!
Was aber noch interessanter ist, ist "WARUM" einer Asthma überhaupt bekommt, was sind die Gründe dafür etc.


Hi, KOnsi,

habe dies unter Google gefunden....

www.fujisawa-deutschland.de/de-18.htm


Home Gesundheitsinfos Arzneimittel Unternehmen Presse Service Kontakt Sitemap



Klinge Pharma GmbH


Allergien - häufig Ursache von Asthma


Viele verschiedene Auslöser, z.B. auch > Schimmelpilzsporen, können Allergien und auch Asthma verursachen.

Allergien sind mit Abstand die häufigste Ursache des Asthmas. Und die Zahl der Kranken wird unaufhaltsam größer! Die genaue Ursache dafür kennen wir nicht. Bei einer Allergie laufen im Körper sehr komplizierte, krankhafte Überreaktionen des Abwehrsystems (Immunsystem) ab. Sie können sich an der Haut, auch den Schleimhäuten der Augen, Nase, Atemwege und Verdauungsorgane mit typischen Beschwerden zeigen.

Die meisten Asthmatiker zeigen Überempfindlichkeiten gegenüber Pflanzenpollen, Hausstaub- und Vorratsmilben, Tierhaare und -schuppen, Schimmelpilzsporen oder bestimmten Auslösern am Arbeitsplatz.



Ein Mensch kann gegen einen oder mehrere Auslöser empfindlich reagieren.



Am Anfang steht selten sofort Asthma, sondern erst Augenjucken und -tränen, Niesen, Fließschnupfen, verstopfte Nase, auch Jucken im Rachen und den Ohren.

Diese Beschwerden werden meist nicht sonderlich ernst genommen. Erst wenn es schlimmer wird, erstmals Husten und Atemnot auftreten, führt der Weg zum Arzt. Dieser wird durch bestimmte Untersuchungen herausfinden, was Sie krank machen könnte.

Fragen Sie bitte Ihren Arzt nach den für Sie derzeit wichtigen Auslösern. Denn nicht jede positive Reaktion bei den Testungen oder Blutuntersuchungen bedeutet schon, dass bei Kontakt sofort Beschwerden auftreten werden. Dennoch sollte man auch diese Auslöser meiden.


Allergien - häufig Ursache von Asthma
> Pflanzenpollen
> Hausbezogene Auslöser
> Oft übersehen: Allergie durch Pilzsporen
> Schimmelpilzsporen
> Allergisch auf die Arbeit!


Home Gesundheitsinfos Arzneimittel Unternehmen Presse





Behandlung



Welche Medikamente gibt es gegen Atemnot

Wir unterscheiden zwei wichtige Arzneigruppen bei der Behandlung der Atemnot:


Controller



Die "Controller" sollen die entzündete Schleimhaut der Atemwege beruhigen, damit keine Luftnot entsteht.

Ihre Wirkstoffe sind inhalative Steroide, langwirksames β-Sympathomimetikum, Theophyllin, system. Steroide, Antileukotrien, inhalative Antiallergica und Anticholinergika (DNCG).


Situation:
Als Dauerbehandlung zum Beherrschen von Krankheitszeichen und um nächtliche Atemnot zu verhindern

Die Wirkstoffe dieser Basismedikamente packen das Übel bei der Wurzel:
Sie hemmen die Entzündung, schützen und beugen vor, sie müssen dazu regelmäßig angewandt werden.




Reliever



Tritt dennoch Atemnot auf, helfen die "Reliever" sofort und zuverlässig.

Ihr Wirkstoff ist ein kurzwirksames β2 Sympathomimetikum.


Situation:
Zur schnellen Beseitigung gegen Atemnot und um drohende Verschlechterung aufzufangen

Diese Bedarfsmedikamente behandeln nur Krankheitszeichen:
Sie erweitern die Atemwege (Bronchien) und befreien dadurch von Atemnot, erleichtern damit auch das Abhusten, sie müssen also immer verfügbar sein.

Bei Verordnung mehrerer Medikamente gleichzeitig werden Sie einen Behandlungsplan erhalten. Bewahren Sie ihn bitte gut auf, befolgen Sie die Ratschläge, wenden Sie die Präparate regelmäßig an.
Man ist Ihnen durch die Entwicklung neuer Medikamente, die nur noch ein- bis zweimal täglich angewandt werden müssen, dabei sehr entgegengekommen.
Auch bei anhaltender Beschwerdefreiheit ist die Behandlung fortzusetzen. Sie brauchen Ihre Dauermedikamente, um Luft zu bekommen, wie ein anderer ständig seine Brille zum guten Sehen!




Behandlung
> Welche Anwendungsformen gibt es?
> Cortison – Fluch oder Segen
> Behandlungsempfehlungen
> Alternative Heilmethoden


Im Internet findest Du eigentlich unter Google fast! alles.......

Alternative oder Schulmedizin - wäge selber ab, ich bin für beides :)

LG
Maike
 
Ein im deutschsprachigen Raum noch recht unbekannter, aber vielversprechender Ansatz zur Selbsthilfe bei Asthma ist übrigens die "Buteyko-Methode" aus Russland.

Der Standpunkt der Buteyko-Methode ist, dass Asthma eine Folge chronischer Hyperventilation darstellt. Dementsprechend lernt man, sein eigenes Atemmuster durch verschiedene Übungen zu normalisieren und auch den Erfolg dabei mittels der sog. "Kontrollpause" zu messen.

Was die in anderen Beiträgen auftauchenden Fragen nach Kortison anbelangt: In der Buteyko-Methode wird nicht grundsätzlich von der Einnahme abgeraten. Im Gegenteil wird klar gesagt, dass ab einem gewissen Schweregrad die sofortige Einnahme von zeitlich begrenzten Dosen von Kortison notwendig und richtig sein kann. Es handelt sich aber in aller Regel dabei um eine kurzfristige Intervention, die nach einem sehr genauen Protokoll gehandhabt und auch wieder abgesetzt wird.

Meine eigenen Erfahrungen mit der Methode in den letzten Monaten waren sehr, sehr positiv. Die Wirkung dieser (für mich neuen) Atmung tritt überraschend schnell ein: Schon nach wenigen Stunden spürte ich deutlich, dass sich etwas Neues in mir tut. Nach ein paar Wochen habe ich ganz auf die Einnahme von Cortison verzichten gelernt, und auch die Dosierung meiner anderen Medikamente kann ich dadurch auf ein Minimum beschränken. Tendenz: immer noch deutlich besser werdend. Mittlerweile gibt es bereits deutsche Seminare und auch ein Buch dazu, mit dem Titel "Leben ohne Asthma" von A. Novozhilov.
"Leben ohne Asthma"
 
Werbung:
Hallo Konsi,
habe gerade deinen Thread durchgelesen und als ich deine Symptome las und dazu die Bemerkung, dass dein erster Anfall beim Kaba trinken aufgetreten ist, fiel mir spontanlaktoseintoleranz ein. Das kommt jetzt nicht ganz so aus heiterem Himmel wie es sich anhört. Ich ahbe in meiner Familie jemanden, der eine fast identische Geschichte aufweisen kann. Jahrelang ist er auf allergisches Asthma behandelt worden, aber es war dem nicht richtig beizukommen. Erstens ist er auf relativ viele Sachen allergisch, allerdings hat sich das immer im Rahmen gehalten und zweitens gab es keinen eindeutigen Auslöser. Als wir Laktoseintoleranz ausprobiert haben, ging es nach vorne.
Vielleicht ist es ja nicht richtig, aber ich würde mal versuchen zu überprüfen, ob du dann Milch oder Miclprodukte zu Dir genommen hast. Wobei sogar in Margarine u.U. Laktose zu finden ist. Also alles ganz genau durchlesen, jede Packung auch Wurst etc.
Sollte es wirklich allergisches Asthma sein´, kann ich nur eine direkte Eigenblutbehandlung mit Cuprum C30 empfehlen. Hat mein Sohn damals gemacht, der genauso alt ist wie Du, und es hat hervoragend geholfen.
Wobei das Blut aus dem rechten Arm entnommen und in die linke pobacke gespritzt wird, sofort ohne eine zusätzliche Behandlung des Blutes.
Ich wünsche Dir alles Gute und gute Besserung.
Al
Rowan
Ich wünsche Dir alles Gute
 
Zurück
Oben