Konsi schrieb:
Hallo,
vielen Dank nochmal für die vielen Tips!!!
Was aber noch interessanter ist, ist "WARUM" einer Asthma überhaupt bekommt, was sind die Gründe dafür etc.
Hi, KOnsi,
habe dies unter Google gefunden....
www.fujisawa-deutschland.de/de-18.htm
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Klinge Pharma GmbH
Allergien - häufig Ursache von Asthma
Viele verschiedene Auslöser, z.B. auch > Schimmelpilzsporen, können Allergien und auch Asthma verursachen.
Allergien sind mit Abstand die häufigste Ursache des Asthmas. Und die Zahl der Kranken wird unaufhaltsam größer! Die genaue Ursache dafür kennen wir nicht. Bei einer Allergie laufen im Körper sehr komplizierte, krankhafte Überreaktionen des Abwehrsystems (Immunsystem) ab. Sie können sich an der Haut, auch den Schleimhäuten der Augen, Nase, Atemwege und Verdauungsorgane mit typischen Beschwerden zeigen.
Die meisten Asthmatiker zeigen Überempfindlichkeiten gegenüber Pflanzenpollen, Hausstaub- und Vorratsmilben, Tierhaare und -schuppen, Schimmelpilzsporen oder bestimmten Auslösern am Arbeitsplatz.
Ein Mensch kann gegen einen oder mehrere Auslöser empfindlich reagieren.
Am Anfang steht selten sofort Asthma, sondern erst Augenjucken und -tränen, Niesen, Fließschnupfen, verstopfte Nase, auch Jucken im Rachen und den Ohren.
Diese Beschwerden werden meist nicht sonderlich ernst genommen. Erst wenn es schlimmer wird, erstmals Husten und Atemnot auftreten, führt der Weg zum Arzt. Dieser wird durch bestimmte Untersuchungen herausfinden, was Sie krank machen könnte.
Fragen Sie bitte Ihren Arzt nach den für Sie derzeit wichtigen Auslösern. Denn nicht jede positive Reaktion bei den Testungen oder Blutuntersuchungen bedeutet schon, dass bei Kontakt sofort Beschwerden auftreten werden. Dennoch sollte man auch diese Auslöser meiden.
Allergien - häufig Ursache von Asthma
> Pflanzenpollen
> Hausbezogene Auslöser
> Oft übersehen: Allergie durch Pilzsporen
> Schimmelpilzsporen
> Allergisch auf die Arbeit!
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Behandlung
Welche Medikamente gibt es gegen Atemnot
Wir unterscheiden zwei wichtige Arzneigruppen bei der Behandlung der Atemnot:
Controller
Die "Controller" sollen die entzündete Schleimhaut der Atemwege beruhigen, damit keine Luftnot entsteht.
Ihre Wirkstoffe sind inhalative Steroide, langwirksames β-Sympathomimetikum, Theophyllin, system. Steroide, Antileukotrien, inhalative Antiallergica und Anticholinergika (DNCG).
Situation:
Als Dauerbehandlung zum Beherrschen von Krankheitszeichen und um nächtliche Atemnot zu verhindern
Die Wirkstoffe dieser Basismedikamente packen das Übel bei der Wurzel:
Sie hemmen die Entzündung, schützen und beugen vor, sie müssen dazu regelmäßig angewandt werden.
Reliever
Tritt dennoch Atemnot auf, helfen die "Reliever" sofort und zuverlässig.
Ihr Wirkstoff ist ein kurzwirksames β2 Sympathomimetikum.
Situation:
Zur schnellen Beseitigung gegen Atemnot und um drohende Verschlechterung aufzufangen
Diese Bedarfsmedikamente behandeln nur Krankheitszeichen:
Sie erweitern die Atemwege (Bronchien) und befreien dadurch von Atemnot, erleichtern damit auch das Abhusten, sie müssen also immer verfügbar sein.
Bei Verordnung mehrerer Medikamente gleichzeitig werden Sie einen Behandlungsplan erhalten. Bewahren Sie ihn bitte gut auf, befolgen Sie die Ratschläge, wenden Sie die Präparate regelmäßig an.
Man ist Ihnen durch die Entwicklung neuer Medikamente, die nur noch ein- bis zweimal täglich angewandt werden müssen, dabei sehr entgegengekommen.
Auch bei anhaltender Beschwerdefreiheit ist die Behandlung fortzusetzen. Sie brauchen Ihre Dauermedikamente, um Luft zu bekommen, wie ein anderer ständig seine Brille zum guten Sehen!
Behandlung
> Welche Anwendungsformen gibt es?
> Cortison Fluch oder Segen
> Behandlungsempfehlungen
> Alternative Heilmethoden
Im Internet findest Du eigentlich unter Google fast! alles.......
Alternative oder Schulmedizin - wäge selber ab, ich bin für beides
LG
Maike