Aspekte

@ blackandblue

Die Beziehung (die nicht die erste Beziehung in meinem leben war) mit der großen liebe, hat mir glaube ich am meisten bedeutet, und am ende auch am meisten wehgeten...
Es war die Verbundenheit, die mich hoffen lies, dass er der richtige sei...
Er war erst eine zeitlang ein guter (bester freund).
Er war auch der einzige, dem ich mich anvertraut habe, der einzige mit dem ich über alles reden konnte, ohne gleich verurteilt zu werden und bei dem ich das erste mal das Gefühl hatte verstanden zu werden...
Davor hatte ich eine bezieung und dachte es sei ok nichts für jemanden zu fühlen, mit dem man zusammen ist!
Doch er hat das geändert, er hat mir gezeigt was sehnsucht ist, und was es heißt jemanden zu vermissen und zu lieben, er hat mir auch beigebracht jemanden zu verlieren den man liebt!!!:(


LG Sabrina
 
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Hallo Sabrina!

Ich meine es im einfachen Sinn: man kann selbst tun, oder die Umstände zwingen...
manchmal kann man freilich nichts tun,
aber was ich sagen wollte war, wenn man etwas tun kann, und man tut es, dann ists gut...

-
und was tut man nun mit Schwierigkeiten (Aspekten etwa)?
Man muss sich auseinandersetzen, also, man kann sich auseinandersetzen mit dem Thema,, - darin liegt die Stärke in der Schwäche , weil man aufgefordert ist, mit dem THEMA des Aspektes umzugehen,
alleine dass der Aspekt da ist, ist das Geschenk.

Wenigstens so weit bin ich gekommen, bis jetzt wo ich mich mit Astro beschäftigte, konkrete Lösungen gibt es viele, aber ein schwieriger Aspekt ist nicht so ohne weiteres einem bestimmten Verhalten oder auch psychol. Schwierigkeiten oder Schicksalsthemen zuzuordnen, denn das mag bei jedem verschieden sein. Manche können ein Quadrat weg stecken andere lassen sich davon erschlagen. Letztere mögen es noch so schwer haben,

es bleibt dabei...

zB ich habe auch so meine Oppositionen, aber irgendwie, es nützt mir nicht zu jammern, ; wenn ich dann mein Horoskop sehe, frage ich, was kann ich damit eigentlich machen, aber, naja, noch verstehe ich ehrlich gesagt selbst vieles noch nicht richtig...
dennoch, bis jetzt finde ich es ziemlich klar, auch wenn es banal ist:
Ein Horoskop, seine Konstellationen, Aspekte:
ich muss was damit tun... (im Leben)

Und was kann man tun?
- Idee: die Möglichkeit im Leben (also im Radix) dort anzusetzen, wo es sowieso schon ein Thema gibt. Und das sind meist Rote Aspekte (Qua Opp). Wenn man da nichts tut, dann tun sie das... (bzw. die konditionierte Verhaltenseigenschaft)---...
:)
das Problem Erkennen , dran Arbeiten, es wenigstens als Ziel anvisieren, dann ists ne Stärke.

Es kommt natürlich auch auf die Elemente an, wie ein Aspekt am besten zu handhaben ist...; manchmal verlangen Planeten-Oppositionen in Erdelementen was anderes als wie sie in Feuer stünden...

Wenns nicht geht, glaub mir, es muss nicht heissen, dass es niemals geht. Ich kämpfe persönlich schon sehr lange um eine richtige Einstellung mit meiner Saturn Opposition zur Sonne...; und zu anderen Dingen, habe ich nie von heute auf morgen etwas bewirkt, Gelegenheiten, wo man was (an sich, in sich) tun kann, etc. gibts freilich immer wieder, kleinere Sprünge und Revolutionen, aber naja, es ist so wie es ist: und so ist es JETZT, da kann man versuchen etwas zu tgun, es gibt ja immer was, was falscher ist, :)
und dennoch:
... gut Dinge will Weile haben...

AM ENDE aber , wird es so aussehen, dass der Spannungsaspekt uns eine Leistung abgenötigt hat, wir haben etwas erreicht, wenn es noch lange hin ist, so ist das der Anfang, nicht das Ende... deshalb, naja, hört sich sicher wie n billiger kluger Spruch an... wenn man nicht sogleich weiss, wie man jetzt da was gutes bei finden kann...

ist für mich ne Option, kein Muss...; es ist so etwas wie eine Art, den Löwen der Rebbellion in sich zu bändigen,
wenn man es von einer Seite aus sehen kann, wo es einen was gibt...


Lg
Stefan
 
HiHo Sabrina!!!

Au Backe, immer diese schwierigen Fragen :stickout2 Es ist nicht ganz so einfach zu beantworten, ohne gleich ein neues Buch über Partnerschaftsastrologie zu schreiben. Aber ich versuchs mal so kurz wie möglich zu erklären, was ein "schwerer Fall" ist.

Im eigenen Radix ist ja dein Partnerbild angelegt: bei uns Mädels isses da die Sonne und der Mars und bei den Burschen Mond und Venus - und der Krempel halt in seinen Aspekten. Dazu kommen aber noch andere Faktoren wie Energien und so Zeuch.

Das ist aber nur die eine Seite. Eine andere ist, die uns ureigene Radix-Problematik, ergo unsre Lebensproblematik. Und da wir uns ja am unsterblichsten in denjenigen verlieben, der unsre Schattenseiten spiegelt, haben wir je nach eigener Aspektlage den Salat im Liebesleben. Und da kann es dann schon mal vorkommen, dass man immer wieder an den trotteligen Professor oder den wütenden Aggressor gerät - ohne das eigentlich wirklich zu wollen. Nur kriegen wir durch unser Gegenüber uns gespiegelt, damit wir unsere eigene Problematik verarbeiten können. Da sind wir machtlos - ausser man entschließt sich für ein Leben im Kloster oder so :stickout2
Ist unser Mars im Radix sehr gespannt - dann kann man schon mal sicher sein, dass man sich was marsisches einhandelt - und welche Aspekte daran beteiligt sind, äußert sich dann auch in der Partnerwahl. Aspekte mit Pluto oder ein plutonisches Partnerbild: dann in Form von Macht/Ohnmacht. Oder Uranisch: vielleicht in Form des notorischen Fremdgängers...usw. Das läßt sich auf alles ausweiten und ist im eigenen Radix gut erkennbar und wenn man dann mal seine Partner mit sich vergleicht, wird sich schnell herausstellen, dass man immer wieder an die selbe Problematik geraten ist.

Da kann man sich natürlich fragen: "Hört das jemals auf?" oder "Kann das irgendwann doch mal gut gehen, auch wenn es denn anscheinend der falsche Partner war?". Doch, kanns. Nämlich dann, wenn wir diesen Spiegel nicht mehr brauchen, weil wir eben durch diese Begegnungen unseren eigenen inneren Knoten gelöst haben. Dann können wir den Partner gelassener sehen, weil er uns unseren Schatten ja nicht mehr spiegeln muss. Wir sind dann einfach nicht mehr so krampfhaft auf der Suche.

Ohje, ich hoffe, du hast von dem, was ich da von mir gegeben hab, irgendwas verstanden.

:liebe1: v-p
 
HiHo Sabrina!!!

Da kann man sich natürlich fragen: "Hört das jemals auf?" oder "Kann das irgendwann doch mal gut gehen, auch wenn es denn anscheinend der falsche Partner war?". Doch, kanns. Nämlich dann, wenn wir diesen Spiegel nicht mehr brauchen, weil wir eben durch diese Begegnungen unseren eigenen inneren Knoten gelöst haben. Dann können wir den Partner gelassener sehen, weil er uns unseren Schatten ja nicht mehr spiegeln muss. Wir sind dann einfach nicht mehr so krampfhaft auf der Suche.

Ohje, ich hoffe, du hast von dem, was ich da von mir gegeben hab, irgendwas verstanden.

:liebe1: v-p

Huhu!

hm.. kannst du evtl mehr dazu sagen? wie meinst du das eigentlich mit dem "spiegel brauchen"? wozu genau brauchen?

lg ;)
 
Wozu genau brauchen?

Um uns zu entwickeln, das beste aus uns rauszuholen, sozusagen :stickout2 Blockaden zu lösen, uns von Ängsten zu befreien...and so on.

In uns versteckte Persönlickeitsanteile sehen wir selber nicht. Und die suchen wir uns - unbewußt - im aussen - in Form unsrer Freunde oder potentiellen Partner.

Ich nehm mal mein HK als Beispiel.

Mein Mars bildet mit Sonne, Mond und Uranus ein schönes T-Quadrat. Dazu kommt mein vis-a-vis-Bild: Skorpion/Pluto. Auf Details geh ich mal nicht ein.

Da mein Radix-Pluto ziemlich unterrepräsentiert ist, such ich mir den eh schon mal von draussen, weil ich den für mich und meine "Transformation" brauche.

Die Mars-Sonne-Uranus-Spannung spiegelt sich auch bei mir in jeder Beziehung. Ich such mir immer Menschen raus, die genau diese Problematik aufweisen und mir mein Problem mit meinen ausgebremsten Mars spiegeln, ihn und das Quadrat damit herausfordern. Verstehste, wie ich das meine. Mein Leben ist gespickt mit Uraniern und Plutoniern. Naja, und entsprechend dem T-Quadrat (das ja mein Partnerbild Sonne und Mars beinhaltet) sind auch all diese Beziehungen alles andere als einfach. Und jedes mal, wenn ich an einer Beziehung arbeite, arbeite ich an mir - kann man zumindest so sehen. Und so ist das auch. Das blöde bei mir ist echt, dass all diese Partner, die mir das Leben so schwer gemacht haben, genau meinem Partnerbild entsprechen.

Nachdem ich meine versteckte Seite nicht sehe und ich keinen direkten Zugriff drauf hab, brauch ich das von aussen, um mich selber zu knacken :stickout2

Bisher stand ich diesbezüglich auch etwas auf der Leitung. Aber mittlerweile fällts mir echt wie Schuppen von den Augen. Astrologie passt schon :clown:

:)
 
hm..

und was ist das ziel der entwicklung? oder ist es nur der weg selbst?:kugel:

ist das angestrebte ein ideal? genuss? wahre liebe? ein brötchen? glück? x?

ich persönlich finde diese idee von entwicklung zwar auch sehr interessant.. aber für mich ist es mittel und nicht zweck.. und wieviel mittel man braucht bzw wie unangnehm es sein braucht(?)... hm..

was meinst du? wovon könnte das abhängen wie unangenhem es sein braucht? du scheinst es zu akzeptieren.. wann? warum?
 
Im Prinzip sind die Spiegel immer gleich - in leichten Variationen. Aber das Hauptthema bleibt erstmal - bis zur nächsten Problembearbeitung :stickout2

Ein Radix illustriert doch nur dein Leben. Insofern isses wurscht - ob Lebensführung oder Horoskop, weil du lebst ja eh, wie's im Radix steht :D
 
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Wie du es rausfindest, was du brauchst? Schau dir dein Radix mal genau an und denke an dein Leben. Was ist die brennendste Frage? Das größte Problem? Denk erst daran und dann schau dir dein HK an.
Wenns um Frauen geht: schau dein Partnerbild an. Die Aspekte. Deinen Ausdruck als Mann. Wo ist da ein Problem? Wie sind die Frauen drauf, mit denen du es zu tun hast? Usw.

v-p
 
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