Aspekte am Aszendenten

Ein wenig schmunzeln muss ich schon. AC in Waage ist ja schön. Da bewegt man sich ja gerne hin, aber ich habe Saturn als Geburtsherrscher, welcher in gradgenauem (-0,1°) Anderthalbquadrat zu meinem AC steht. Da kommen einem dann schon Gedanken, wie ich will aber nicht kälter, starrer, fixierter und noch vorsichtiger oder einzelgängerischer werden.
Ich meine, wenn Saturn nun Anfang Jungfrau stehen würde und somit ebenfalls in 8, aber eben ein Trigon zu meinem AC bilden würde, wäre meine Geschichte mit Sonne (in 12) am AC doch eine andere.
Mein MC wiederum befindet sich im Skorpion. Und meine Wahrnehmung ist, dass ich loslassen muss.
Den Steinbock wiederum, den Ernst des Lebens, die Über-Vorsicht, das alles im Blick haben müssen, Verantwortung tragen, habe ich dermaßen verinnerlicht (Sonne Konjunktion AC) dass ich eher das Gefühl habe ich sollte mal etwas lockerer und weicher werden.
Somit ergibt sich für mich, dass der zu integrierende Anteil oder das wo ich mich hinbewegen sollte, bei mir Zwilling / Krebs und Haus 6 / 7 ist und nicht mein Steinbock-AC.
Das mit dem Steinbock-AC hat ja das Schicksal bereits für mich erledigt. Diese meine Über-Vorsicht und alles alleine stemmen müssen, kommt ja nicht von irgendwoher...

Nun gut, offenbar geht es hier nur darum, ob ich den Aspekt nun einzeichne oder nicht.
Bei mir sind sie eingezeichnet und bleiben es auch.

LG
Stern
 
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Skorpina schrieb:
Worauf ich mich noch nicht eingelassen habe sind die Konjunktionen, dies sind ja besonders ´mächtige Aspekte´, die auf jeden Fall spürbar sind - und als Aspskte nicht einfach ´unter den Tisch fallen´ können.
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sternja schrieb:
Den Steinbock wiederum, den Ernst des Lebens, die Über-Vorsicht, das alles im Blick haben müssen, Verantwortung tragen, habe ich dermaßen verinnerlicht (Sonne Konjunktion AC) dass ich eher das Gefühl habe ich sollte mal etwas lockerer und weicher werden.
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Ich teile ausdrücklich die Auffassung, dass Konjunktionen 'mächtige Aspekte' sind. Und zwar deshalb, weil eine Konjunktion immer eine Verschmelzung, ein Neuausdruck, eine neue Entität darstellt. Die Beteiligten wirken nicht 'aus der Ferne', sondern innerhalb der unmittelbaren Vereinigung.

Der AC ist zwar kein Planet, aber er stellt immerhin einen konkreten Geburtsort dar, wie ein Nest, das bleibt, auch wenn der Vogel bereits ausgeflogen ist. Die Anziehungskraft, die von diesem Nest ausgeht, bleibt das ganze Leben lang erhalten, auch wenn die Mutter bereits gestorben ist, denn das Nest befindet sich im eigenen Inneren, und die Mutter ebenfalls. Und das 'Mutternest' trage ich ein Leben lang mit mir herum, verkrieche mich sogar wieder darein, wie eine Schnecke in ihr Schneckenhaus, wenn alles um mich herum zu Schutt und Asche zerfallen sollte. Der AC ist ein sicherer Hort, ein Refugium der Geborgenheit, nicht nur ein sensitiver Punkt, der aus eines anderen Gnaden sein kärgliches Dasein fristet. Wohl dem, der am Ende seines Lebens sich dieses Mutternestes bewusst sein kann.

So kann jeder Planet eine Beziehung haben zu diesem AC-Mutternest, verstärkt ggf.. durch einen Planeten in Konjunktion. Die Sonne in Konjunktion mit dem AC zu haben, wie bei Sternja, das ist jedenfalls ein besonderes Privileg, auch oder vielleicht sogar besonders deshalb, weil die Sonne noch im 12. Haus steht, also vorgeburtlich vor dem Tore des Lebens, wo die Sehnsucht nach dem Leben am grössten ist.

Hans Joachim
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hans Joachim,

ELi7 schrieb:
Der AC ist zwar kein Planet, aber er stellt immerhin einen konkreten Geburtsort dar, wie ein Nest, das bleibt, auch wenn der Vogel bereits ausgeflogen ist. Die Anziehungskraft, die von diesem Nest ausgeht, bleibt das ganze Leben lang erhalten, auch wenn die Mutter bereits gestorben ist, denn das Nest befindet sich im eigenen Inneren, und die Mutter ebenfalls. Und das 'Mutternest' trage ich ein Leben lang mit mir herum, verkrieche mich sogar wieder darein, wie eine Schnecke in ihr Schneckenhaus, wenn alles um mich herum zu Schutt und Asche zerfallen sollte. Der AC ist ein sicherer Hort, ein Refugium der Geborgenheit, nicht nur ein sensitiver Punkt, der aus eines anderen Gnaden sein kärgliches Dasein fristet. Wohl dem, der am Ende seines Lebens sich dieses Mutternestes bewusst sein kann.

So kann jeder Planet eine Beziehung haben zu diesem AC-Mutternest, verstärkt ggf.. durch einen Planeten in Konjunktion. Die Sonne in Konjunktion mit dem AC zu haben, wie bei Sternja, das ist jedenfalls ein besonderes Privileg, auch oder vielleicht sogar besonders deshalb, weil die Sonne noch im 12. Haus steht, also vorgeburtlich vor dem Tore des Lebens, wo die Sehnsucht nach dem Leben am grössten ist.
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darüber muss ich nun nachdenken.
Aber ich bedanke mich, für die mich zutiefst berührenden Worte.
Auch wenn ich sie mental noch gar nicht fassen kann.
Und mein Steinbock-Merkur in 1 ja alles mental erfassen muss, begreifen, verstehen. :rolleyes:

Ich danke dir für diese neue Sichtweise! :)

LG
Stern
 
Liebe Sternja,

Der AC gehört zur Ich-Du Achse, MC ist Teil der Individuumsachse. Senkrecht und waagrecht, und diese Achsen machen schon einen erheblichen Unterschied aus. Am AC trete ich in Erscheinung und habe den Aufgabe das gegenüberliegende siebte Haus zu integrieren. Auf der senkrechten Achse sieht man die Wurzeln im vierten Haus und den Gang in die hohen Gefilde des zehnten Hauses. Das 12. Haus gehört wie das sechste auch zu den Ich-Du Achsen. Am AC handelt man im ersten Haus unbewusst, im zehnten bewusst. Wie Eli schon erwähnt hat, findet man im 12. Haus auch die perinatalen, vorgeburtlichen Phasen, die man als Fötus erlebt hat. Zudem gibt es besagte Häuserzonen, so dass ein Planet nach dem Talpunkt in zwölf bereits ins erste Haus möchte. Kurz vor dem AC, also zwei Drittel nach dem Talpunkt beginnt der Stressbereich für einen Planeten, was ebenso Feindeutung bringt.

Alles liebe!

Arnold
 
Lieber Arnold,

Arnold schrieb:
Am AC handelt man im ersten Haus unbewusst, im zehnten bewusst.
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du meintest 1 + 12?
Ich bin nicht sicher was du unter "bewusst" verstehst.
Irgendwie ist einem in Haus 12 lediglich bewusst, dass man offenbar ein anderes "Bewusstsein vom Leben" hat, als die meisten Menschen.
Dennoch ist man dort so unsicher, dass man dann versucht, sich dem "Mainstream" oder eben den anderen anzupassen, weil man meint, die wissen, wie das Leben hier auf dieser Erde funktionieren kann. Da dies dann aber eben nur "Nachahmung" ist, anstatt aus der eigenen Mitte heraus, funktioniert auch das natürlich nicht wie gewünscht.

Mein Merkur in 1 ist mir sehr bewusst. Denken, reden, schreiben war noch nie ein Problem für mich. Ich wurde bereits in der Schule dafür gelobt.
Womit es aber hapert, ist irgendetwas damit anzufangen, Sonne + Mars in 12.
Also unbewusstes Denken (von den gedanklich angelernten Mustern in Dauerschleife mal abgesehen) kenne ich nicht, unbewusste Handlungen zu setzen war dagegen vor allem in meiner Jugend geradezu ein Markenzeichen von mir. Und hat wohl dazu geführt, dass ich mich heute komplett verweigere.
Wenn etwas in mir sagt: "Das ist doch mal ein guter Plan, setze den doch um!" dann sagt etwas anderes in mir: "Nee, nee lass mal, am Ende bist du eh nur wieder enttäuscht."

Und so komme ich zur vorgeburtlichen Phase.
Ich lese derzeit ein Buch über astrologische Aufstellungen. Dort ging es gestern um den "verlorenen Zwilling" und dass es im Horoskop Anzeichen dafür gibt, ob es den gegeben hat. Leider erwähnt sie keine Konstellationen.
Ein Zwilling, der einen während der Schwangerschaft begleitet und mit dem aber schon vorher abgemacht wurde, dass nur einer überlebt. Die Zwillinge selbst geben meist an, dass sie von Anfang an wussten, nur zur Unterstützung, also als eine Art bodyguard zu fungieren, damit die andere Seele sich überhaupt traut geboren zu werden.
Laut wissenschaftlicher Untersuchungen sollen 30-50% aller Schwangerschaften als Mehrlingsschwangerschaften beginnen, aber nur in 10% der Fälle werden auch wirklich Zwillinge oder Mehrlinge geboren.

Dann habe ich mich an eine Sitzung bei einer Kinesiologin erinnert. Diese malt einfach ihre Eingebungen auf ein Blatt Papier.
Und da ergab sich, dass 4 Eizellen mit mir gewesen sein sollen, wovon 2 befruchtet waren und nur ich dann geboren wurde.
Astrologisch habe ich Mond in der Halbsumme von Mars und Neptun in 12 im genauen Trigon zu Saturn in 8.
Diese Dame hatte keinerlei astrologische Kenntnisse.

Laut der astrologischen Aufstellerin (in dem Buch) sind die Auswirkungen meist, dass man entweder versucht ein Leben für 2 zu leben oder sich dem Leben komplett verweigert.
Jedoch ist dies demjenigen der aufstellt, in keinem Fall der Aufstellungen, vorher bewusst.
Wenn nun aber astrologisch Haus 12 für die vorgeburtliche Phase steht, müsste es ja das Haus 12 sein, das solches anzeigt.

Auch wenn ich an das Buch denke, dass du vor einiger Zeit hier empfohlen hattest, in welchem es um Erfahrungen mit LSD geht, (mir fällt der Autor grad nicht ein) dann kommen dort ja unter dem Einfluß der Droge vermeintlich vorgeburtliche, nicht bewusste Erlebnisse zum Vorschein.

Die Ansicht, Haus 12 ist bewusst und Haus 1 ist unbewusst, kann ich so nicht teilen.
Für mich stellt es sich genau andersrum dar.
Also, dass man dort eine gewisse Bewusstheit entwickeln kann, ja. Man kann dort aber ebenso Suchten, realitätsferne Traumwelten usw. entwickeln.
Dass man in Haus 12 also von haus aus bewusst ist? Vielleicht wenn es sich um ein Wasserzeichen handelt...

Da stellt sich aber eben dann wiederum die Frage, was ist "Bewusstheit?"
Bin ich dann bewusst, wenn ich mich hier auf dieser irdischen Ebene gut zurecht finde oder bin ich bewusst, wenn ich weiß, dass ich über diese irdische Ebene hinaus muss oder möchte?

Und wenn ich dann an die andere Seite des 12. Hauses denke, Psychiatrien, Gefängnisse, Krankenhäuser, erscheint es mir doch wahrscheinlicher, dass eben unbewusste Geistes- oder Körper-Verwirrungen dazu führen, dass man in solchen Einrichtungen landet.

Nur meine Sicht der Dinge. :)

LG
Stern
 
Liebe Sternja,

Die Häuser zwölf und sechs, sowie eins und sieben ergeben die Ich-Du Achse im Horoskop. Das zwölfte Haus gehört dem bewussten Horoskopraum an, so ist auch die persönliche bewusste Wahrnehmung dort anzutreffen. Aber das Haus ist trotzdem passiv, da das Fischehaus passiv ist. Im ersten Haus liegt der persönliche unbewusste Raum. Klar, dass Merkur dort sehr oft richtig handelt oder denkt, weil der unbewusste Raum im Gegensatz zum bewussten Raum immer richtig liegt. Da kann man kaum falsch liegen, sobald man seinem Bauchgefühl folgt. Aber es ist ein aktives vom Widder beherrschtes Haus. Auch nicht unbedingt perfekt für Merkur, weil er denkt und das erste Haus immer Energieeinsatz und Leistung fordert. Die vorgeburtlichen Phasen hat Stanislav Grof in seinem Buch "Die Psychologie der Zukunft" mit einigen guten Beispielen dokumentiert, absolut astrologisch untermauert. Zum Beispiel kann ein Merkur in zwölf Lärm und Geschäftigkeit für einen Fötus in der embryonalen Phase bedeuten. Vor langen Jahren hatte ich eine Klienten, und sie hatte auf der 12-6 Achse eine Opposition von Mars in 12 zu Pluto in sechs. Der Vater hatte in dieser Zeit der Schwangerschaft seine Partnerin mit voller Wucht in den Bauch getreten, so dass die Frau lange in ihrem Leben davon traumatisiert war. Oder, jemand hat dort Aspekte zu Venus und Mars, auch Pluto. Da kann eine Zeit lang das Kind sich mit seiner Nabelschnur verwicktelt haben, ist blau angelaufen und hat sich im letzten Moment entsprampeln können. Der Fall ist, dass solche Menschen Beklemmungen bekommen, sobald sie in engen Räumen wie Aufzügen stecken und da können sich solche Ketten ergeben, die immer wieder mit dem perinatalen Erlebnissen zu tun haben. Es geht sogar soweit, dass man auch pränatale Erlebnisse im zwölften Haus finden kann, also Ereignisse aus vergangenen Leben/Inkarnationen.

Das zwölfte Haus ist auch ein Ort des Rückzuges, der Stille und der Phase, in welcher man Keime heranbildet, die später im ersten repräsentiert werden können. Zwölfthäusler könnnen sehr gut alleine arbeiten. Und ebenso kann es sein, dass Menschen mit starker Besetzung im sechsten Haus immer im Alltag und an der Oberfläche stecken und nicht von sich aus die Regneration im 12. suchen. So zieht man nicht selten Ereignisse an, welche ins zwölfte Haus führen. Ein Streckverband im Krankenhaus gibt Zeit sich mit sich selber mehr zu beschäftigen. Auch stille Orte, wie Klöster und auch das bekannte Gefängnis findet man hier vor. Pluto ist der esoterische Herrscher des 12. Hauses und so können auch solche Menschen im 12. Haus landen, sobald sie gegen die Gesetze verstoßen haben.

Ich habe Saturn in 12 in der Waage fünf Grad vor dem AC stehen, Neptun in 1 fünf Grad nach dem AC, auch in der Waage. Ich hatte eine psychisch sehr anfällige und kranke Mutter, die zuletzt an ihrer Tablettensucht zugrunde ging. Saturn in 12 steht auch für den Geburtsverweigerer, und man möchte gar nicht mehr auf diese Welt. Trotzdem wurde ich geboren und muss den ganzen Circus auf diesen Planteten etragen und mitmachen, so wie alle anderen inkarnierten auf dieser Erde.

Bewusstheit hat sicher viele Definitionen. Aber es ist gut zu wissen, dass das Leben nur ein weiterer Schritt zur Befreiung ist, zur Befreiung aus dem Kreislauf von Tod und Geburt. Das 12. Haus ist auch ein Haus der Auflösung und der Erlösung. Der Kreislauf von Geburt und Tod ergibt sich aus der Uroboroschlange, welche den Tierkreis mit Anfang und Ende verbindet. Auf unserer Erde folgt dem Winter immer wieder das Frühjahr und die Planeten haben ihre entsprechenden Umlaufzeiten um den Tierkreis. Im 12. Haus findet man ebenso die Phase nach dem täglichen Sonnenaufgang statt. Nebelfetzen hängen in der Luft, der Tau glitzert und funkelt durch die ersten Lichtstrahlen, gleich einer neptunischen Landschaft. Bewusstheit hat auch mit Wissen zu tun, und weiß man alles und hätte alles integriert, wäre man ein erleuchteter Mensch.

Alles liebe!

Arnold
 
sternja schrieb:
Da stellt sich aber eben dann wiederum die Frage, was ist "Bewusstheit?"
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Die philosophische Sicht
Grundsätzlich scheitert der Materialismus unserer Zeit am Begriff der Bewusstheit und des Bewusstseins, weil sich neuronal keine Ableitung an diese Fähigkeit oder diesen Zustand des vitalen Erlebens finden lässt

Bewusstheit ist ein Erkenntnisphänomen und eine Fähigkeit, Vorgänge und Abläufe bewusst zu tun, zu beobachten oder sich auch nur vorzustellen.

Bewusstsein ist aus philosophischer Sicht das Erleben im Tun des Denkens, des Handelns oder auch nur das Erleben in eigenen Vorstellungen, Träumen und auch im Nichttun (Meditation).


Die Haus-astrologische Sicht
Die astrologische Unterscheidung von Bewusstheit und Bewusstsein bezieht sich vorwiegend auf die Erkenntnisse im Häusersystem mit der oberen bewussten Taghälfte und der unteren unbewussten Nachthälfte, der linken Ich-Seite und der rechten Du-Seite, sowie den vier Quadranten Trieb, Instinkt, Denken und Sein, und den AC-DC und IC-MC Achsen.

Die kosmisch-astrologische Sicht
Das Erleben im Bewusstsein ist vorwiegend im Aspekt-Innenbereich des Horoskops mit dem Wesenskern des Menschen konzentriert. Die Aspekte sind Bewusstseinsspuren innerhalb der Planetendynamik und zu besonderen Erlebnisknoten wie Aufsteigender Mondknoten und Aszendent, bei denen sich ein vitales Erleben konzentriert hat und ihr Licht auf das ganze Leben wirft.

Hans Joachim
 
...Tageszustand, Traumzustand, Schlafzustand kann den Traum-Schlaf-Wachzustand ergeben, ein Bewusstsein, mit Gott und seiner Quelle ständig verbunden! Menschliches Bewusstsein im bemühen nach Gottesbewusstsein, und wer sucht, der findet.... :)
 
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ELi7 schrieb:
Die kosmisch-astrologische Sicht
Das Erleben im Bewusstsein ist vorwiegend im Aspekt-Innenbereich des Horoskops mit dem Wesenskern des Menschen konzentriert. Die Aspekte sind Bewusstseinsspuren innerhalb der Planetendynamik und zu besonderen Erlebnisknoten wie Aufsteigender Mondknoten und Aszendent, bei denen sich ein vitales Erleben konzentriert hat und ihr Licht auf das ganze Leben wirft.
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Ein Wesentliches zur Frage der Bewusstheit ist zu ergänzen

Aspektfiguren sind Bewusstseinsräume
Jede Aspektfigur ist ein besonderer Bewusstseinsraum, der erst erschlossen werden muss. Jeder dieser Räume enthält ein Thema für eine Lebensaufgabe. Solche Aufgaben können karmischer Natur sein, wie Drachen, Reiz- und Yodfiguren, die auf eine Lösung oder gar Erlösung hinweisen. Es können aber auch komplexe Talentschmieden sein, wie Quadrate, Leistungsdreiecke, Briefe u dergl. Es können aber auch 'nur' infache Hinweise auf auszubildende Talente und Fäigkeiten sein wie Talent- und Lerndreiecke.
Wer solche Bewusstseinsräume in seinem Radix hat, der spürt i.A. auch, dass er oder sie auf einem weiteren Erkenntnisweg zum sinnvollen Leben ist und das ist doch schon sehr schön

Hans Joachim
 
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