Aschenliebe

A

Andreas

Guest
Flammen züngel wie kleine Schlangen
Hoch zu deinen zarten Wangen.
Windet sich an deinem Bein
empor, und hüllen dich in hellen Schein.
Liebkosen deinen weichen Schoß,
ihr Begehren ist zu groß!
Umschmeicheln deine schlanken Hüften
Bedecken deine Haut, auf ihrem Weg, mit heißen Küssen.
Erreichen alsbald deine Brust, den schlanken Hals,
fängst an zu zittern als wär dir kalt.
Dann erreichen Feuerschlangen
Deine roten, zwarten Wangen.
Du stehst in Flammen, brennst so lichterloh und wunderschön
Ich sehe Funken von deinem Körper gen Himmel geh'n.
Und deine Augen sehen mich an
Leuchten heller als das Feuer es je kann.
Ich komm' zu dir, du nimmst mich in deinem Arm
Und mein erfrohr'nes Herz es wird schon warm.
Das Eis fängt an zu tropfen und zu schmelzen
sich in Lawienen aus meiner Seele zu welzen.
Wird werden sterben, werden brennen
und keiner wird unsere verkohlten Körper wieder erkennen.
Aber wir gehen, von der Liebe geeint
werden wir eins in der Asche sein!
Gruß Andreas
 
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Seelenruhig. Ganz in seiner Mitte. Als Seele leben. Raus aus dem engstirnigen Denken. Verrannt in tausend Hindernissen. Die Wucht in Tüten. Mit voller Wucht. Bauchlandung. Aus Schaden wird man klug. Der Klügere gibt nach. Freude am Sein. Irritierte Blicke. Was redet sie da? Ungewohnte Sichtweisen. Selbsterkenntnis tut manchmal weh. Hemmschwellen sind dazu da, überwunden zu werden. MWK? Brauchen wir nicht mehr. Zeig, was Du kannst.

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