Hallo Biggi
Ein Buch kann ich leider nicht empfehlen. Ich weiß jedoch aus Erfahrung, daß sich bei Angstpatienten oft Probleme mit dem Nacken einstellen, später auch mit dem Herzen, der Lunge, ggf. im Unterleib ...
Der Volksmund sagt ja auch: "Die Angst sitzt jemanden im Nacken"
Wenn Du für jemanden betest, ihm Reiki gibst oder in irgendeiner Form Energie überträgst, kannst Du vielleicht mit Deinen inneren Augen sein energetisches Umfeld sehen. Ängst sieht man (je nach Veranlagung) oft als Schatten, der sich hintem am Hals / Nacken festgesetzt hat, dieser Schatten hat sein anderes Ende oft im Unterleib und/oder einen der Beine.
Du kannst ihn auflösen, indem Du Dich in ihn versetzt. Natürlich kann das ein paar Minuten dauern, aber das weißt Du als Reiki-Praktizierende ja sicher.
Wichtig ist es auch dann noch weiterzumachen, wenn es dem Patienten bereits besser geht. Oft ziehen sich die Schatten einfach zeitweise zurück um dann später wieder zu kommen. Schau Dich mit Deinen inneren Augen etwas um. Wenn es so sein soll, wirst Du den Schatten irgendwo noch sehen und wirst ihn dann helfen können sich aufzufüllen.
Genauso wichtig wie das "Noch-etwas-Weitermachen" ist es dem Hilfesuchende die Zusammenhänge zu erklären. Er soll ja später allein mit solchen Dingen zurechtkommen. Interesse hast Du meist eh schon geweckt, indem Du ihm recht unmittelbar helfen konntest. Er wird Dich also fragen.
Wichtig ist es, ihm etwas Glauben zu geben bzw. seinen Glauben zu stärken. Die letzt Ursache für alle Angst liegt im mangelnden Glauben. "Glauben und Angst wohnen sich im gleichem Haus".
Der Energiekörper des Hilfesuchenden wird harmonischer und die körperlichen Entsprechungen werden sich diesen harmonischen Voraussetzungen anpassen, werden abheilen, sich auflösen ... Auch das kann recht schnell gehen. Es ist nicht notwendig, sich mit dem Kalk in den Adern oder den zu engen Gefäßen an sich zu beschäftigen.
Lelek