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Sternenlicht333
Guest
Ich habe vor einiger Zeit eine Doku über die Jesuiten geschaut.
Da spricht ein Psychologe und erklärt das beim lesen das Gehirn Symbole und Archetypen, also die Wörter als Bilder speichert.
Und in Notsituationen halluziniert der Mensch und die Bilder kommen in einem hoch.
Jetzt verstehe ich auch wieso ich so lese wie ich lese.
Ich stelle mir beim lesen nämlich warum auch immer bei jedem Satz eine andere Person meines Lebens vor die mich umgibt.
Und ich habe zwar nicht immer aber scheinbar immer öfter das Gefühl, das ich aufpassen muss was ich lese, da vielleicht nicht Heute aber irgendwann, die Archetypen in mir hochkommen, und von dem Moment an sage ich mir dann immer wieder ist ja nur ein Buch.
Ist wirklich so.
Ich weiß auch nicht ob andere Leute auch so lesen wie ich, und wissen was ich meine?
Aber seit der Doku ergibt das für mich plötzlich einen Sinn, sogar noch mehr als vorher.
Da spricht ein Psychologe und erklärt das beim lesen das Gehirn Symbole und Archetypen, also die Wörter als Bilder speichert.
Und in Notsituationen halluziniert der Mensch und die Bilder kommen in einem hoch.
Jetzt verstehe ich auch wieso ich so lese wie ich lese.
Ich stelle mir beim lesen nämlich warum auch immer bei jedem Satz eine andere Person meines Lebens vor die mich umgibt.
Und ich habe zwar nicht immer aber scheinbar immer öfter das Gefühl, das ich aufpassen muss was ich lese, da vielleicht nicht Heute aber irgendwann, die Archetypen in mir hochkommen, und von dem Moment an sage ich mir dann immer wieder ist ja nur ein Buch.
Ist wirklich so.
Ich weiß auch nicht ob andere Leute auch so lesen wie ich, und wissen was ich meine?
Aber seit der Doku ergibt das für mich plötzlich einen Sinn, sogar noch mehr als vorher.