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Irene
Guest
Hallo espresso!
Das mit dem Heimweh ging mir auch mal so. Als ich mich noch eher außenstehend empfand. Gerade diese urteilsfreie Annahme alles Menschlichen, die ich in dem Buch wahrnahm - und als Gegensatz meine Denkstrukturen, aufgebaut auf massenhaft Urteilen. Diese Differenz wahrzunehmen war schmerzlich. Die Sehnsucht war auch irgendwie eine Sehnsucht nach mir selbst, "so wie Gott mich gemeint hat".
Mittlerweile hat sich viel geändert. Ich spüre ein Eingebundensein, ich spüre die Gegenwart von Energien, die in mir sind und um mich.
Als ich das Buch zum letzten Mal gelesen habe, vor ein paar Monaten, war es mir schon viel vertrauter, der oben beschriebene Gegensatz nicht mehr so da. Ich hab schon so einiges davon auch in meinem eigenen Leben.
Was geht in dir vor, wenn du es jetzt liest?
Liebe Grüße
Irene
Was ich mit Faszination meine: Beim lesen dieser Bücher, fühlte ich mich tiefst in meinem Innern berühert, so das mir die Tränen liefen, unabhängig vom Inhalt. Am Ende des jeweiligen Buches blieb eine große Sehnsucht und ein Gefühl wie Heimweh.
Das mit dem Heimweh ging mir auch mal so. Als ich mich noch eher außenstehend empfand. Gerade diese urteilsfreie Annahme alles Menschlichen, die ich in dem Buch wahrnahm - und als Gegensatz meine Denkstrukturen, aufgebaut auf massenhaft Urteilen. Diese Differenz wahrzunehmen war schmerzlich. Die Sehnsucht war auch irgendwie eine Sehnsucht nach mir selbst, "so wie Gott mich gemeint hat".
Mittlerweile hat sich viel geändert. Ich spüre ein Eingebundensein, ich spüre die Gegenwart von Energien, die in mir sind und um mich.
Als ich das Buch zum letzten Mal gelesen habe, vor ein paar Monaten, war es mir schon viel vertrauter, der oben beschriebene Gegensatz nicht mehr so da. Ich hab schon so einiges davon auch in meinem eigenen Leben.
Was geht in dir vor, wenn du es jetzt liest?
Liebe Grüße
Irene