Archäologie der Zukunft

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Das Szenario alle Errungenschaften zu verlieren, beinhaltet m.M. eine globale Katastrophe.

Seh ich auch so.
Wenn der Strom wegfiele, bräche das totale Chaos aus.
Mittelalter wäre kein passender Vergleich, denn im Mittelalter gab es auch schon hochkomplexe gewachsene Strukturen, man denke zB an die Zünfte.
Wir müssten wohl fast von Null wieder anfangen.
Na, ich hoffe, es kommt nicht so, aber ich glaub 's auch nicht.

Nachtrag: Allerdings gibt es immer noch Gegenden mit Menschen, die ohne den modernen "Kram" auskommen - die würden problemlos überleben.
 
Irgendwo habe ich mal gelesen, selbst wenn das schlimmste Szenario eintritt, Seuche, Krieg usw. wäre die Menschheit nicht mehr auszurotten.
 
Aber mit dem Faden habe ich eigentlich gemeint, dass es vielleicht in vielen Jahren Forschungen über unsere soziale Struktur, Denkweise und Gesellschaft angestellt werden könnten. Anhand solcher Relikte wie z.B. Computerspielen.
 
Aber mit dem Faden habe ich eigentlich gemeint, dass es vielleicht in vielen Jahren Forschungen über unsere soziale Struktur, Denkweise und Gesellschaft angestellt werden könnten. Anhand solcher Relikte wie z.B. Computerspielen.

Theoretisch schon - aber praktisch halten diese Medien nicht lange genug.
 
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Vielleicht wäre ein Neubeginn, ohne jede Information über uns, das beste.:D


So ganz uninformiert, könnte der ganze Mist, den wir bis jetzt verzapft haben, aber wieder von vorne beginnen. Deshalb wird uns ja die Geschichte immer wieder um die Ohren gehauen, damit wir die gleichen Fehler nicht immer wieder machen.o_O

Von daher wäre ich eher für Wissen.;)
 
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