Archäologie der Zukunft

Sieht aber nach einiger Zeit scheußlich aus, Steine sind da als Medium immer noch am dekorativsten.:)

Aber wie @NuzuBesuch schon sagte, wenn wir mal durch irgendein Unglück keinen Strom mehr erzeugen können, wird es für zukünftige Archäologen sehr schwierig, über unsere Lebensweise etwas herauszufinden. Da wird man nur über andere übrig gebliebene Artefakte Mutmaßungen anstellen können. Es sei denn, dass jemand auf die Idee kommt, mit einem 3D-Drucker alle Informationen in haltbareres Material auszudrucken, so dass für die Nachwelt etwas erhalten bleibt.:D
Das ist eine spannende Idee!
 
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Allerdings wird das dann bestimmt alles sehr sperrig, wenn man all diese Informationen, die so im Internet herumschwirren, so ausdrucken würde...o_O

Vielleicht ist die Menschheit in tausend Jahren ja in der Lage, in die Akasha-Chronik reinzuschauen, so dass man dann auf diese Weise erfährt, was die Vorfahren so angestellt haben und was und wie sie dachten.:LOL:
 
Plastik soll ja auch ne ziemlich lange Halbwertszeit haben :D

Eher nicht.
Jedenfalls nicht ein Bruchteil so lange wie Steine.
Jedenfalls hält es nichtmal ein einziges Leben lang, wie ich immer wieder feststellen muss, wenn zB der Gartenschlauch schon wieder brüchig geworden ist usw. :D
 
Anzunehmen ist, wenn unsere Nachfahren keinen Strom haben, interessieren sie sich auch nicht für Archäologie.
 
Wow, das wusste ich nicht. Trotzdem muss man davon ausgehen, wenn vom jetzigen Stand der Technik wieder auf Mittelalter-Niveau zurückfallen, dass auch für Archäologie keine Ressourcen sind.
 
Wow, das wusste ich nicht. Trotzdem muss man davon ausgehen, wenn vom jetzigen Stand der Technik wieder auf Mittelalter-Niveau zurückfallen, dass auch für Archäologie keine Ressourcen sind.

Na ja, dann wäre es wohl wieder so, wie vorher auch - Privatvergnügen von Leuten, die sich 's leisten können.
 
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