Arbeitslosigkeit

Zunächst sollte man sich im klarem sein, dass Beamte und Politiker sehr wenig verdienen. Vergleicht man die Bezüge eines studierten Chemikers im Lehramt der Oberstufe mit der eines gleichqualifizierten Chemikers in der freien Wirtschaft wird das klar. Eine deutsche Bundeskanzlerin kommt nicht mals auf eine halbe Million, dafür wuerde ein Vorstandsvorsitzender eines Dax-Unternehmens nicht antreten.

Und an hohe Gehälter anderer sollte man sich in der freien Wirtschaft nicht reiben. Unverstaendlich sich über das Gehalt eines Porscheleiters auszuschütten. Niemand schreibt euch vor, wofuer ihr euer Geld ausgebt, also sollte man es Firmen und Aktionaere ebenfalls selbst zu ueberlassen wem sie wann wofuer wieviel bezahlen.
Jeder verdient soviel wie er fuer das Unternehmen wert ist und wieviel Mehrwert er produziert. Mehrwert ist der einzige Grund jemanden einzustellen.

Es liegt an jedem selbst wie gut geruestet er in den Arbeitsmarkt geht. Je mehr Bildung, desto mehr Chancen. Zudem muss sich jeder als selbsstaendigerUnternehmer sehen, der verschiedene Strategien und Optionen haben muss und eine Flexibilitaet zeigen sollte.

Technische Berufler koennen waerend der Arbeitslosigkeit einen geringeren Job suchen und ihren Ing. oder Techniker machen. Kaufleute kommen locker im Vertrieb unter. Nur: Problemdenker werden immer untergehen, POWER setzt sich durch und ist gefragt.
 
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Ich bin schon länger Arbeitslos, aber bei uns rennen ja lauter Ausländische Leute rum, die scheinbar immer Arbeit finden.:confused:
 
Zunächst sollte man sich im klarem sein, dass Beamte und Politiker sehr wenig verdienen. Vergleicht man die Bezüge eines studierten Chemikers im Lehramt der Oberstufe mit der eines gleichqualifizierten Chemikers in der freien Wirtschaft wird das klar. Eine deutsche Bundeskanzlerin kommt nicht mals auf eine halbe Million, dafür wuerde ein Vorstandsvorsitzender eines Dax-Unternehmens nicht antreten.

Und an hohe Gehälter anderer sollte man sich in der freien Wirtschaft nicht reiben. Unverstaendlich sich über das Gehalt eines Porscheleiters auszuschütten. Niemand schreibt euch vor, wofuer ihr euer Geld ausgebt, also sollte man es Firmen und Aktionaere ebenfalls selbst zu ueberlassen wem sie wann wofuer wieviel bezahlen.
Jeder verdient soviel wie er fuer das Unternehmen wert ist und wieviel Mehrwert er produziert. Mehrwert ist der einzige Grund jemanden einzustellen.

Es liegt an jedem selbst wie gut geruestet er in den Arbeitsmarkt geht. Je mehr Bildung, desto mehr Chancen. Zudem muss sich jeder als selbsstaendigerUnternehmer sehen, der verschiedene Strategien und Optionen haben muss und eine Flexibilitaet zeigen sollte.

Technische Berufler koennen waerend der Arbeitslosigkeit einen geringeren Job suchen und ihren Ing. oder Techniker machen. Kaufleute kommen locker im Vertrieb unter. Nur: Problemdenker werden immer untergehen, POWER setzt sich durch und ist gefragt.

Und du hast in dem Fall keine Ahnung
 
Ja, klar hätte ich damals keine Schulangst gehabt, hätte ich Heute vielleicht einen ordentlichen Beruf, aber durch diese Schulangst habe ich leider keinen Beruf gelernt.:escape:
 
Zunächst sollte man sich im klarem sein, dass Beamte und Politiker sehr wenig verdienen. Vergleicht man die Bezüge eines studierten Chemikers im Lehramt der Oberstufe mit der eines gleichqualifizierten Chemikers in der freien Wirtschaft wird das klar. Eine deutsche Bundeskanzlerin kommt nicht mals auf eine halbe Million, dafür wuerde ein Vorstandsvorsitzender eines Dax-Unternehmens nicht antreten.

Hi Physi,

in dem Punkt geb ich dir Recht.

Und an hohe Gehälter anderer sollte man sich in der freien Wirtschaft nicht reiben. Unverstaendlich sich über das Gehalt eines Porscheleiters auszuschütten. Niemand schreibt euch vor, wofuer ihr euer Geld ausgebt, also sollte man es Firmen und Aktionaere ebenfalls selbst zu ueberlassen wem sie wann wofuer wieviel bezahlen.

Mag sein, doch nicht nur der Manager tut was für die Firma, sondern auch jeder einzelne Mitarbeiter in der Produktion (z. B.). Hier ist die Spanne zwischen wenig und überdimenzional allemahl gegeben. Es könnte sich doch auch um viel und ganz viel handeln. So, dass auch der, in den unteren Arbeitsschichten trotz Arbeitstelle keine Existenznot erfahren muss.


Jeder verdient soviel wie er fuer das Unternehmen wert ist und wieviel Mehrwert er produziert. Mehrwert ist der einzige Grund jemanden einzustellen.

Tja, bei der heutigen Arbeitsmarktlage kann man die Leute, die Arbeit suchen, gut ausbeuten. So kommt es dem Manager noch mehr zugute, wie mir scheint. Bedenke man, die tollen Qualifikationen eines Managers (ich nehm den jetzt mal als Beispiel - im Grunde jucken die mich wenig) würden ohne die praktischen Kenntnisse eines Arbeiters in der Produktion allein da stehen. Welches Endprodukt soll man dann kaufen und wer soll den Manager bezahlen, mit welchen Mitteln?
Ein gewisser Zusammenhalt und eine gute Gewinnverteilung würde sich sicherlich bezahlter machen, als eine derartige Kluft zwischen Arm und Reich zu vertiefen.

Es liegt an jedem selbst wie gut geruestet er in den Arbeitsmarkt geht. Je mehr Bildung, desto mehr Chancen. Zudem muss sich jeder als selbsstaendigerUnternehmer sehen, der verschiedene Strategien und Optionen haben muss und eine Flexibilitaet zeigen sollte.

Stimmt, ein Student, der viele Jahre nicht arbeiten konnte und evtl. in dieser Zeit für sich nichts aufzubauen vermochte, sollte bei Arbeitsbeginn als Arzt, Richter oder sonst was, dementsprechend honoriert werden.
In etwa stehen Auszubildende(r) und Student(in) ab einem bestimmten Zeitpunkt finanziell gesehen gleich da. Die Unterschiede bilden sich dann später aus. Aber darin sehe ich auch keine Bedrohung und ich bin sogar dafür, dass jeder angemessen, nach Qualifikation und Erfahrungen, bezahlt werden sollte.
Nur sind die Summen für manche Manager und Abfindungen, sofern die entlassen werden und der Firma mehr Schaden als Nutzen zufügten, oft utopisch.

Technische Berufler koennen waerend der Arbeitslosigkeit einen geringeren Job suchen und ihren Ing. oder Techniker machen. Kaufleute kommen locker im Vertrieb unter. Nur: Problemdenker werden immer untergehen, POWER setzt sich durch und ist gefragt.

Wer etwas erreichen will, der schafft das. Und wer Arbeit sucht, der findet welche ... und wenn man vorübergehend putzen muss.
Klar, in der Zeit könnte man sich auch weiter bilden, um die Chancen für eine bessere und evtl. aussichtsreichere Stelle zu erhöhen.

Gruß Tarja
 
Was meinst du ich soll in den Farbhandel gehen, der nachteil ich leide unter chronischem Sodbrennen und anderen chronischen Kleinigkeiten, kannst du unter Zufallsintuition also das war ich früher hier kannst die Themen durchlesen, aber ich vertrage keine stinkenden Farben, und Farbtypberatungen, sind nicht mein Ding da muss man dafür sein.

Aber deine Antwort ist total lustig.:)
 
Fragt sich nur was, bis Heute weiss ich nicht was es sein soll, was ich schade finde, ich weiss es soll Spass machen die Kollegen sollen mit mir lustig sein, aber eine genauere Antwort weiss ich nicht, als sei das schon die Antwort, ihr müsst erst mal alle meine alten Beiträge zum Thema lesen, dann werdet ihr es vielleicht besser verstehen, denke ich.:)
 
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Fragt sich nur was, bis Heute weiss ich nicht was es sein soll, was ich schade finde, ich weiss es soll Spass machen die Kollegen sollen mit mir lustig sein, aber eine genauere Antwort weiss ich nicht, als sei das schon die Antwort, ihr müsst erst mal alle meine alten Beiträge zum Thema lesen, dann werdet ihr es vielleicht besser verstehen, denke ich.:)

Versuch´s doch mal als Putzman bei der "Nordsee", da arbeitet ein Türke, der bei uns wohnt.
Vile von ihnen machen Putzjobs, oft mehrere am Tag.
Oder sie arbeiten im Gaststättengwerbe.


Sage
 
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