Neutrino
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 31. August 2008
- Beiträge
- 15.953
... titelt SPON...
Hier der Artikel:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...he-krankheiten-stark-gestiegen-a-1167564.html
Finde ich alarmierend, wenn es tatsächlich so sein sollte. Ja, und glaubwürdig finde ich das auch, wenn ich mich im Alltag so umsehe. Viele übermüdete, überforderte, gestresste Arbeiter ... allein der Lehrerausfall zB. an Schulen. Hinzu kommt, dass es nicht nur diese Generation betrifft, sondern sowohl Schulkinder als auch Rentner/Ältere genau diesen Anschein erwecken. Jedenfalls in meinem Umfeld ist es die Beobachtung, die ich mache. Könnt ihr das bestätigen oder erlebt ihr es anders, ggf. sogar konträr? Hier wären Beispiele wirklich interessant, auch besonders unter welchen Umständen solche Menschen dann leben (falls es da einen gemeinsamen Nenner gibt)
Aber zurück zum Artikel:
Woran könnte das liegen? Und wie könnte man es gesammtgesellschaftlich bewältigen? Und dann auch noch die Frage, wie und welche Konsequenzen eine solche Nachricht für euch privat hat. Würdet ihr zB. in Erwägung ziehen, bei einem ggf gegeben Bedarf für Psychotherapie und ähnliches und dem damit einhergehenden Arbeitsausfall lieber die Zähne zusammenzubeissen und verzichten (selbstverständlich nur, sofern die Option gegeben ist) angesichts solcher Entwicklungen?
Hier der Artikel:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...he-krankheiten-stark-gestiegen-a-1167564.html
Finde ich alarmierend, wenn es tatsächlich so sein sollte. Ja, und glaubwürdig finde ich das auch, wenn ich mich im Alltag so umsehe. Viele übermüdete, überforderte, gestresste Arbeiter ... allein der Lehrerausfall zB. an Schulen. Hinzu kommt, dass es nicht nur diese Generation betrifft, sondern sowohl Schulkinder als auch Rentner/Ältere genau diesen Anschein erwecken. Jedenfalls in meinem Umfeld ist es die Beobachtung, die ich mache. Könnt ihr das bestätigen oder erlebt ihr es anders, ggf. sogar konträr? Hier wären Beispiele wirklich interessant, auch besonders unter welchen Umständen solche Menschen dann leben (falls es da einen gemeinsamen Nenner gibt)
Aber zurück zum Artikel:
Woran könnte das liegen? Und wie könnte man es gesammtgesellschaftlich bewältigen? Und dann auch noch die Frage, wie und welche Konsequenzen eine solche Nachricht für euch privat hat. Würdet ihr zB. in Erwägung ziehen, bei einem ggf gegeben Bedarf für Psychotherapie und ähnliches und dem damit einhergehenden Arbeitsausfall lieber die Zähne zusammenzubeissen und verzichten (selbstverständlich nur, sofern die Option gegeben ist) angesichts solcher Entwicklungen?