Arbeit in Kuba???

@romy

du wirst getrieben von entäuschung und tränen.
so kannst du für deine wortwahl auch nicht sehr viel dafür.


ich war für 4 wochen einmal in berlin. wunderschöne stadt
zudem war ich vor ca 1.jahr für 3 wochen in kuba. wundershönes land.


ich halte von politikerInnen, welche zu sehr von zwängen getriben werden nicht sehr viel. es entsteht eine persönliche ideologie, sowie 2 extreme. im sinne von: hass schürt hass. oder: der kampf der solidarität (welcher zu krieg führen kann.)
wer sich vor wahrheit fürchtet hat bereits ausgespielt. der kann kein grosser mensch werden. es gibt keine politiker, die immer die wahrheit sagen. speziell dann nicht, wenn ihre ideologie gefährdet ist.
ich habe dafür nur ein kleines lächeln übrig. zudem bin ich nicht besser.






die kubaner haben nicht einaml die möglichkeit von sich aus, ihr land zu verlassen.

zudem verdienen sie fast "nichts". jeder deutsche arbeitlose verdient im verhältnis lebenstandart und mat.vermögen das vielfache.
die umgebung ist zwar paradiesischer als in deutschland, wobei ich zbsp berlin eine verdammt geile stadt finde!
 
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Liebe romy!
Vielen Dank dir, dass du so wunderbare Antworten hier gegeben hast. :danke:
Ich bin es mittlerweile leid geworden, unseren altbundesdeutschen Mitmenschen zu erklären, dass die Zeitungen lügen, wenn sie über Länder wie Kuba oder Vietnam schreiben, dass dort der Kommunismus herrscht!

Uns wird von Altbundesbürgern als Ossis gesagt: Wie konntet ihr nur alles glauben, was in der DDR in den Zeitungen stand?

Dabei sind sie hier auch nicht besser - übernehmen Zeitungsparolen als die Wahrheit!!! Ok, nicht alle, aber die breite Masse.

Ich kann dir zustimmen, dass ich mich in der DDR sicherer und behüteter gefühlt habe, als jetzt hier im gesamten Deutschland.
Ich hatte damals zwar keine Möglichkeit, ins kapitalistische Ausland zu verreisen, jedoch in Berlin, Moskau, Budapest, Warschau und Prag war ich, und das fand ich damals mehr als genug. Und heute habe ich die vielgepriesene Reisefreiheit heute auch nicht. Was nützt eine Reisefreiheit, wenn ich täglich um meine Existenz bangen muss und durch Hartz IV gezwungen bin, nebenbei Geld zu verdienen, dass ich nirgends angebe kann, um es nicht gekürzt zu kriegen, damit ich irgendwie über die Runden komme?
Und will ich überhaupt nach Afrika reisen, wo die Lebensbedingungen so unsicher sind, dass ich nicht weiß, ob ich heile zurück komme...

@ all:
Wer nicht beide Gesellschaftssysteme selbst erlebt hat, kann sich meiner Meinung nach gar kein Urteil bilden und sollte sich erstmal über die ihm fehlende Seite informieren, bevor er mit Pfeilen schießt.

Grüße von Romaschka, die eigentlich auch gern nach Kuba gehen würde...
(24 Jahre DDR und 16 Jahre BRD)
 
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