Appell an die Akzeptanz

Wenn ich von allen Seiten kritisiert werde, dann schaue ich zuerst bei mir, ob da was dran sein könnte.
Denn von außen sieht man manchmal mehr, als direkt vor der eigenen Nasenspitze. Aber alle Kritik so weg zu wischen, und zu meinen, alle anderen irren, nur man selbst nicht, dass ist dann einfach Kritikunfähigkeit
und purer Egoismus.
 
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Das Witzige ist das er selbst nicht erkennt was passiert und warum. Das er selber es so beschworen hat und genau so gewollt hat.
Nun, wenn jemand von einer Brücke schaut, gehst du auch hin und schubbst ihn runter, sagst er hat es so gewollt?

Wobei das anscheint nur da geschieht, wo man die Brücke sein Eigen nennt, sich als Herrscher ihrer hält und niemand das Recht hat sie in einem anderen Sinn als den seinen zu betreten.. Soviel zum Ich.

Schlimm wenn sich daraus ein Staat derer entwickel, welche gemeinsam dafür sorgen den Status der sich zu oberst fühlenden einander zu bekräftigen, weil sie allein nicht ausrichten können, ein Eindringen in ihr Hoheitsgebiet, welcher ihre Bühne zum Wanken bringt, zu vereiteln suchen.
Da sind auch jene im Weg die sich solch einem Tun gegenstellen.
Werden ebenfalls mit Steinen beworfen.

Noch schlimmer ist, dass ein Befugter, welcher die Geschehnisse dort unparteiisch zu Regeln hat, seinen Einfluss für persönliche Zwecke dafür missbraucht oder/und sich missbrauchen lässt.
 
Es gibt auch die pathologischen Schimpfer. Solche Leute leiden an schweren Aggressionen. Und überhäufen in regelmäßigen Abständen ihre lieben Mitmenschen mit Demütigungen und einer Suada übler Schimpfwörter. “Das kommt ihnen so raus“ sagt der Volksmund.
Das ist krankhafte Aggression, die sich als Meinung tarnt.
Natürlich finden sich solche Leute auch in einem Diskussionsforum. Ist nicht immer leicht, zu unterscheiden, ob jemand einfach eine Meinung nicht akzeptieren will oder generell einen Sprung in der Schüssel hat.
In letzterem Fall ist es das Beste, erst gar nicht auf eine Diskussion einzusteigen, weil es den Betreffenden gar nicht um eine (faire) Diskussion geht.
 
Wer sich überlegen fühlt, ist am Ende doch der unterlegene.
Offenbart seine Schwächen, ohne es selber zu merken
Leute mit Minderwertigkeitsgefühlen sind oft darauf aus, andere zu erniedrigen, um von ihren eigenen Schwächen abzulenken.
Aber: Jeder Mensch ist irgendwie, irgendwo, irgendwann (in einem bestimmten Bereich, mit gewissen Fähigkeiten) anderen TATSÄCHLICH überlegen. Bei wirklicher Überlegenheit werden andere nicht beleidigt und erniedrigt. Da prahlt man dann auch nicht, weil man's nicht notwendig hat.
Ich habe festgestellt, dass die Leute, die in einem gewissen Bereich anderen wirklich überlegen sind, eher dazu neigen, ihr Licht unter den Scheffel zu stellen und nicht damit anzugeben.
 
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Leute mit Minderwertigkeitsgefühlen sind oft darauf aus, andere zu erniedrigen, um von ihren eigenen Schwächen abzulenken.
Aber: Jeder Mensch ist irgendwie, irgendwo, irgendwann (in einem bestimmten Bereich, mit gewissen Fähigkeiten) anderen TATSÄCHLICH überlegen. Bei wirklicher Überlegenheit werden andere nicht beleidigt und erniedrigt. Da prahlt man dann auch nicht, weil man's nicht notwendig hat.
Ich habe festgestellt, dass die Leute, die in einem gewissen Bereich anderen wirklich überlegen sind, eher dazu neigen, ihr Licht unter den Scheffel zu stellen und nicht damit anzugeben.

Wenn man sich seiner Selbst bewusst ist, ist das Angeben vor Anderen, gar nicht mehr möglich, weil man
weiß, dass es nicht mehr nötig ist, dass ist auch ein Aspekt der Freiheit, der Ausstieg aus dem Weltentheater,
wo alle Rollen schon durchgespielt sind, es sind nur Rollen, auf dem Weg" zum Nackt" sein.

Was ich immer unglaublich finde, die Eigenwahrnehmung, und die Wahrnehmung der Anderen, da
knallen Welten aufeinander.
 
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