Appell an die Akzeptanz

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Ja die Familie ist die kleinste "Gemeinschaft ", wenns in der familie nicht klappt, dann auch nicht mit anderen .....

und danke mal .... :)


Nichts zu danken. Noch nicht!

Ich bin mir nämlich nicht ganz sicher, ob Du tatsächlich den zentralen Inhalt verstanden hast?
Ursprünglich, in der jüdischen Tradition, da war der Ausgangspunkt für das Jenseits die Familie.
Auf diese Art und Weise kommt man dann auf ein „Lebensalter“ von 400 Jahren und mehr.
Gut, das kann auch als fromme Lüge und Schwärmerei abgetan werden.
Jedoch hatte auch der Urtyp des Menschensohnes, Jesaja, darauf hingewiesen.
Jener Prophet der gekennzeichnet wurde mit Zeugung im Löwen und Geburt im Stier, in Schriften danach.

Jes 8,18

Seht, ich und die Kinder, die der Herr mir geschenkt hat,
wir sind in Israel ein (warnendes) Zeichen,
ein Mahnmal vom Herrn der Heere, der auf dem Berg Zion wohnt.


Ganz anders ein persönliches Erlebnis beim Nazaräner, das diesen besonders ausgerichtet hatte:
Bei einer Nahtoderfahrung in der Nähe von Nazareth, während einer Steinigung.
Der Text dazu lautet:

Joh 14,10-11

Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist?
Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst.
Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist;
wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!


Dabei wurde die Familie der Blutsverwandtschaft außen vorgelassen.
Denn im Rahmen dieser Steinigung hatte der Nazaräner seine Nahtoderfahrung,
dabei wurde die Seele des Nazaräners von einem Menschenkörper angezogen,
und zwar vom Körper des Nährvaters Josef.
Darüber hinaus kam aber auch der Nährvater selbst an den Rand des Todes,
und seine Seele wurde ebenfalls von einem Menschenkörper angezogen, magnetisch,
und das war der Körper des Nazaräners, der sich in diesem Moment gerade selbst in seinem Nahtodverhältnis befunden hatte.

Die Situation entwickelte sich derart, dass die Seele des Nazaräners wieder in seinen eigenen Körper zurückkam,
aber der Vater von Johannes, also Josef, leider dabei körperlich verstarb, und darum dessen Seele im Körper des Nazaräners verblieben ist.

Mit allen sich daraus ergebenen Nachfolgen.

In einer solchen Situation ist es extrem schwierig bis unmöglich sich allein an die traditionelle jüdische Richtlinie für das Jenseits zu halten.
Ganz im Gegenteil, jemand mit einer solchen Erfahrung wird versuchen seine Werte so laut wie möglich in die Welt hinauszuposaunen.
Aber es kann nie und niemals so sein, dass die grundlegenden familiären Werte dabei ganz verkommen …


Mein Gott!

Oder: Dein Gott! Mensch, es ist ohnehin so einfach.


… und ein :umarmen:

-
 
Ja eigentlich ist es einfach, Gott ist und wirkt immer in uns.... Umarmung mein Freund...

Das habe ich mir so vorgestellt, so wirst Du es aufnehmen …

aber, das da ist ein einfaches Anschauungsmaterial: :umarmen:

Der Linke ist Jesus, der Rechte ist Josef.

So ist das gemeint!

Bei der Gelegenheit: Warum findet man kein Todesfallsdatum von Josef in der Bibel?
Antwort: Ganz einfach, weil es sich nicht mit der Weiterführung, wie von mir erklärt, gereimt hätte.

Etwa so:

1) "Josef ist gestern gestorben."
2) "Josef ist weiterhin in mir."

Das geht nicht, ein absolutes NO-GO !!

Nebenbei bemerkt wurde in den Texten ein ehelicher Seitensprung mit Folgen bagatellisiert.
Warum ist das wohl so?

… und ein :weihnacht

-
 
Ich versteh solche Erwägungen einfach nicht. Da steht soviel in der Bibel, wo tatsächlich ein Riesenbedarf an Abklärung und Diskussion über Inhalte vorhanden wäre und was wird rausgepickt?
Die Frage wo der gute Josef abgeblieben ist.
Ich selber kann jetzt einfach mal nur vermuten, dass der Bursche von keinerlei Relevanz mehr für Entwicklung der Christenheit besaß. Ähnlich der Jahre die Christus vor seinem großen Auftritt hatte, irgendwo und irgendwie als Tischler.
Warum also sollte man groß Aufhebens über solche Dinge machen, wenn nichtmal das von irgendeiner Bedeutung war.
Da sind genug "wesentliche" Ereignisse in der Bibel die offensichtlich tunlichst weder in Predikten noch in Diskussionen zur Sprache gebracht werden.
Fragen wie: Warum hat Jesus Wein aus Wasser gemacht, obwohl er derartige Wunder ansonsten rigeros ablehnte.
Eigentlich war er, nur zur Info, nämlich stinksauer darüber, dass seine Mutter ihn quasi dazu nötigte und ihn regelrecht vorführte.
Fakt ist, seitdem tauchte auch seine Mutter erst wieder an seinem Todestag in seinem Umfeld auf.
Lest selber nach wie Jesus seine Mutter regelrecht runterputzte.
In dem Zusammenhangsei erwähnt, die Juden waren Eingriffe in ihr genetische Entwicklung mehr als gewohnt. Unehelich von Jungfrauen empfangene Kinder, waren sich noch die harmlosten diesbezügliche Ereignisse.
Die Genmanipulationen hatten nicht immer nur positive Erfolge. Zwergen und Riesenwuchs(Goliath), extrem Langlebige Menschen, Intelligenz und guter Wuchs tauchten allerdings auch bei anderen Vökern im Umfeld auf, waren aber bei den jüdischen Stämmen gang und gebe.
Negative Entwicklungen wurden rigeros ausgerottet, Dabei handelte es sich um Kreuzungsversuchen zwischen Engeln und Menschen oder Menschen mit Tieren. die ziemlich in die Hose gingen.
Die Kontrollen und Vernichtungsaktionen (Soddhom, Gomorra)war bei den Juden, als letztendlich "ausgewähltes Volk",dass den Messias hervorzubringen hatte, war deutlich intensiver als bei anderen Völkergruppen der Vorzeit.
Dort ertlangten Mischwesen sogar häufig (Ägypten, Hinduismus )den Gottstatus. Jedenfalls huschen Mischwesen(vom Minoaurus bis hin zum Zentauer als Legenden, Sagen, Mythen durch alle bekannten Kulturkreise.

Was bedeutet da schon ein gehörnter Ehemann?
 
Ich versteh solche Erwägungen einfach nicht.
Da steht soviel in der Bibel, wo tatsächlich ein Riesenbedarf an Abklärung und Diskussion über Inhalte vorhanden wäre und was wird rausgepickt?
Die Frage wo der gute Josef abgeblieben ist.

Verkehrt herum wird ein Schuh genäht, und dann erst umgedreht.

Das bedeutet, von 4 namhaften Verfassern der Evangelien hat den Todesfall Josef scheinbar keiner erwähnt,
nicht ein einziger, etwa so wie die Geschichte von der Hochzeit, und der Wandlung von Wasser zu Wein.

Obwohl, beim ehelichen Seitensprung eines Mannes, da konnte sich der daraus entstandene Sprössling durchaus überflüssig vorgekommen sein,
im Sinne aus einem Sündenfall hervorgegangen, was hätte man da in einem Himmelreich schon für Erwartungen?

Dessen ungeachtet hatte ein für gewöhnlich frommer Mann die offensichtliche Übeltäterin geheiratet,
und dafür wurde er fast und ein anderer Beteiligter ganz mit dem Tode belohnt, vom aufgebrachten Mob.

Entgegen allen anderen Lehrsätzen und Weisheiten des fromme Mannes stellte er just diesen zitierten Satz in eine Fragestellung,
so als verstünden ihn seine Zuhörer nicht,
oder was noch viel mehr zugetroffen haben mag waren alle ringsum Versammelten nicht in der Lage der Nachvollziehung,
trotz der teilweise wesentlich besseren familiären Voraussetzungen dafür auf dem Sektor der spirituellen Erwartungen (leibliche Mutter, leiblicher Bruder).
Gut, ich bin hier schon einen Schritt weiter gegangen. Reflexionen auf der anderen Seite, jene von der Frau.

Zurück zu den Wahrnehmungen, zwischen dem Nazaräner und Josef, gilt weiterhin:

Joh 14,10-11

Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist?
Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst.
Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist;
wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!



Sein Großvater Joachim, von mütterlicher Seite, spielt dabei gar keine Rolle.
Andere genetische Verbindungen zu irgend einem Priester im Tempel auch nicht …


Freilich schreibe ich das hier nur in diesem Thema, weil er und ich höflichst ersuchen um Akzeptanz.


… und ein :waesche2:

-
 
Einer der Evangelisten, der Thomas, hat doch sehr deftige Worte gefunden,
für Josef, der im Zeichen des Löwen geboren wurde:

(7): Jesus sagte: "Selig ist der Löwe, den der Mensch fressen wird.
Und der Löwe wird Mensch (werden).
Und verabscheuungswürdig ist der Mensch, den der Löwe fressen wird.
Und der Löwe wird Mensch werden."


Mit anderen Worten, der Nazaräner konnte aufgrund dieser von ihm vorgetragenen sonderbaren Parabel :rolleyes:,
keinen persönlichen Nutzen aus seiner Umgebung erwarten …


… und ein :ironie:

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Es gehört zum Spiel dazu, dass sich Ideen gegenseitig ausschließen und bekämpfen.

Nicht, dass ich dies „gut“ heiße. Aber es ist nunmal so!

Ideen bekämpfen sich, löschen sich aus, schließen sich zusammen, verschwören sich, isolieren sich, tolerieren sich, akzeptieren sich, können sich nicht riechen, nicht ausstehen, lieben sich, vermählen sich, und und und....

Die Frage ist wohl:

„Wer steckt da drin?“
 
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