Appell an die Akzeptanz

Das ist kein vollständiger Satz, hnoss. Was willst du damit sagen?
der Satz war ein wenig irreführend, man könnte interpretieren, das ich nicht Deine Sicht teile.

es sollte auch weniger ein persönlicher Bezug hergestellt werden,
als dass ich " den Menschen" an sich meine, er welcher vergaß woher er kommt und wohin er geht

nun wirst Du ja wohl selber wissen, das die Dinge sehr komplex sind, und wenn ich von heimat sprechen, müssen wir vorerst den Zusammenhang zwischen Zeit und Raum klären, bevor man sich daran machen kann,
zu klären, von welcher Heimat hier die Rede ist.

aber das wird wohl nicht der richtige Fred sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
nun wirst Du ja wohl selber wissen, das die Dinge sehr komplex sind, und wenn ich von heimat sprechen, müssen wir vorerst den Zusammenhang zwischen Zeit und Raum klären, bevor man sich daran machen kann,
zu klären, von welcher Heimat hier die Rede ist.

Wohl war..
Gibt verschiedene Heimats je nachdem, ob man nach dem Seelen-/Geistursprung geht (weit zurück in Raum und Zeit) oder die lebenslange Heimat auf diesem Planeten, oder die vorübergehende Heimat, wo man gerade lebt.
Es gibt denke ich auch eine innere Heimat in sich selbst und eine Heimat da, wo der, die, das ist, wen/was man liebt, und das ist dann keine Ortsgebundene Heimat bzw. kann sie sich verändern, aber man kann auch auf dem gleichen Planeten(Sphäre) zusammensein, ohne sich physisch zu treffen.


Ich würde so einen thread erstellen mit dem Titel "Was ist Heimat?" , hab das jetzt aber mal hier dazugeschrieben, weil ich deine Zeilen nicht einfach so in den Thread mit hineinzitieren wollte..
 
i checks net Leude..
aber ich vertrau mal darauf, dass das alles so (zusammen) passt.. ;)

Falls was is bidde Bescheid sagen.. danke. :blume:
 
Tja, es gibt den falschen Glauben und es gibt den Rechten Glauben. Es geht gar nicht anders: Glaube will und muss missioniert werden. Der Verstand ist ein Dogmenjunkie...Wer Überzeugungen hat, will auch andere von seinen Überzeugungen/Dogmen überzeugen. Das ist der Sinn der Diskussionen. Es kommt nur darauf an, ob ich so sehr mit meinen Glaubenssätzen (der falsche Glaube beruht auf Glaubenssätzen/Dogmen) identifiziert bin, dass ich wie ein Inquisitor meine Dogmen als Absolute WAHRHEIT gelten lasse, und alle anderen Dogmen für Unwahrheit. Missionieren ist weder gut noch schlecht,sondern eine notwendige Phase auf dem spirit. Weg, die nicht allzulange dauern sollte, weil es letztlich darum geht, alle Identifikationen fallenzulassen, - insbesondere die Identifikation mit unserem Missions"gegenstand" (dem Konzept) zu erkennen und loszulassen.
 
Werbung:
Tja, es gibt den falschen Glauben und es gibt den Rechten Glauben. Es geht gar nicht anders: Glaube will und muss missioniert werden. Der Verstand ist ein Dogmenjunkie...Wer Überzeugungen hat, will auch andere von seinen Überzeugungen/Dogmen überzeugen. Das ist der Sinn der Diskussionen. Es kommt nur darauf an, ob ich so sehr mit meinen Glaubenssätzen (der falsche Glaube beruht auf Glaubenssätzen/Dogmen) identifiziert bin, dass ich wie ein Inquisitor meine Dogmen als Absolute WAHRHEIT gelten lasse, und alle anderen Dogmen für Unwahrheit. Missionieren ist weder gut noch schlecht,sondern eine notwendige Phase auf dem spirit. Weg, die nicht allzulange dauern sollte, weil es letztlich darum geht, alle Identifikationen fallenzulassen, - insbesondere die Identifikation mit unserem Missions"gegenstand" (dem Konzept) zu erkennen und loszulassen.
Man sollte jedenfalls erkennen, dass missionieren nicht gut ist, weil es keine universale Wahrheit gibt, sondern nur einen selbst. Für jeden selbst gibt es eine Wahrheit, die jedoch für andere nicht gilt. Es besteht eine Gefahr, wenn man versucht, andere zu missionieren - nämlich dass man verliert - im Bezug auf die Vernunft, die von der Logik des Glaubens herrührt. Wenn man also seinen eigenen Glauben schützen möchte, sollte man nicht missionieren. Wenn man kampft kann man verlieren - wenn man nicht kämpft, kann man seinen Glauben behalten.
 
Zurück
Oben