Ohne Glaube ist der Mensch ein nichts, es gibt kein stärkeres Fundament, als der Glaube der aus den Herzen kommt.
Das ist eine Wortwahl, die nicht meinem Auffassungsvermögen entspricht.
Für meinereins sind sowohl Glaube als auch Wissen intelektuelle Phänomene.
Darf ich davon ausgehen, das dieser "Herzensglaube" eine metaphorische Wendung ist?
Der wahre Glaube, ist ein Glaube, den man nicht hinterher läuft, sondern dieser Glaube führt.
Auch hier ist mir die Formulierung etwas zu schwammig.
Wodurch erklärt sich der "wahre" Glaube?
Wie differnziere ich zu "falschem" Glauben?
Wissen ist Glaube und Glaube ist das Wissen, aus dem Herzen und alles führt zur Wahrheit, die uns alle umschließt.
Auch die Wahrheit die uns alle umschließen mag, kriege ich nicht recht zu fassen.
Wahrheit scheint meinereins eine sehr subjektive Angelegenheit zu sein.
Eine absolute Wahrheit kann ich mir für den Menschen nur,
als nicht in seiner Gänze fassbar vorstellen ...
Was für mich klar aus Deinem Statement hervorgeht, ist allein die Annahme,
das Dein persönlicher Glaube großes Gewicht in deinem Leben hat ...
Wäre mir aber ein Bedürfniss, Deine Sicht näher zu durchleuchten.
... natürlich sofern Du geneigt bist.
respektvollen Gruß - Ischariot