Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Ausgehend von diesen Grundpfeilern, die sowohl a) Prophetie wie auch b) Seelenlehre betrifft,
können wir nun in religiösen Schriften die verschiedensten Merkmale erkennen und feststellen.
Vor allem im AT dürfen wir die Hinwendung zu zukünftigen Ereignissen beobachten,
und sie war dann besonders verärgert,
wenn diese negativ ausgefallen und vor Gefahr vorbeugend warnen wollten.
Was man sich in einem humanen Umfeld viel freundlicher vorstellen kann,
sowohl Prognose betreffend, wie auch deren Aufnahme.
Von den dabei möglichen praktischen Gewinnen ganz abgesehen,
was ich persönlich direkt mehr bevorzuge,
als die Bildung von Gemeinschaften mit Gläubigen und deren finanzielle Ausnutzung bzw Verwendung.
Aber nicht nur die Prophetie allein spielt dabei eine Rolle,
bei den Aufzeichnungen der Vergangenheit,
sondern auch die Wahrnehmungen von einzelnen Seelen,
oder kleineren Gruppierungen davon,
besonders wenn man sich der Forderung stellen möchte ein Gottesbild zu erkennen,
und dabei auf den Boden fällt, nämlich auf die Grundlage eines Verstorbenen,
seiner Seele in der Position aus seiner Vergangenheit.
Die kann dann sehr wohl dominant sein,
ist immer noch abhängig von der bestehenden körperlichen Verknüpfung,
und hat reges Interesse an einer Bewahrung dieser Verhältnisse,
um nicht erneut einer Anpassung unterworfen zu sein,
beim Wechsel in ein neues Domizil.
Zu diesen Vorgängen hat man all zu gerne eine Beziehung zu Gott erkennen wollen,
denn diese direkten Kontakte zu den Ahnen waren rar genug,
und wenn man etwas erfahren hat, waren es vorwiegend dies.
Das ist im Wesentlichen beim NT auch nicht viel anders zu verstehen.
und ein
können wir nun in religiösen Schriften die verschiedensten Merkmale erkennen und feststellen.
Vor allem im AT dürfen wir die Hinwendung zu zukünftigen Ereignissen beobachten,
und sie war dann besonders verärgert,
wenn diese negativ ausgefallen und vor Gefahr vorbeugend warnen wollten.
Was man sich in einem humanen Umfeld viel freundlicher vorstellen kann,
sowohl Prognose betreffend, wie auch deren Aufnahme.
Von den dabei möglichen praktischen Gewinnen ganz abgesehen,
was ich persönlich direkt mehr bevorzuge,
als die Bildung von Gemeinschaften mit Gläubigen und deren finanzielle Ausnutzung bzw Verwendung.
Aber nicht nur die Prophetie allein spielt dabei eine Rolle,
bei den Aufzeichnungen der Vergangenheit,
sondern auch die Wahrnehmungen von einzelnen Seelen,
oder kleineren Gruppierungen davon,
besonders wenn man sich der Forderung stellen möchte ein Gottesbild zu erkennen,
und dabei auf den Boden fällt, nämlich auf die Grundlage eines Verstorbenen,
seiner Seele in der Position aus seiner Vergangenheit.
Die kann dann sehr wohl dominant sein,
ist immer noch abhängig von der bestehenden körperlichen Verknüpfung,
und hat reges Interesse an einer Bewahrung dieser Verhältnisse,
um nicht erneut einer Anpassung unterworfen zu sein,
beim Wechsel in ein neues Domizil.
Zu diesen Vorgängen hat man all zu gerne eine Beziehung zu Gott erkennen wollen,
denn diese direkten Kontakte zu den Ahnen waren rar genug,
und wenn man etwas erfahren hat, waren es vorwiegend dies.
Das ist im Wesentlichen beim NT auch nicht viel anders zu verstehen.
und ein