Anziehung- muss dass denn sein?

Oh, du hast offensichtlich auch das Ganz-Schnell-Vernarrtheis-Syndrom.:D

Also, ich verstehe glaub ich ganz gut was du meinst. Auch ich mag diese Anziehung nicht und verfluche jedesmal wenn sowas passiert meine Hormone, und das passiert bei mir doch sehr häufig.

Leider weiß ich auch nicht wie es funktionieren kann, niemanden mehr anziehend zu finden. Wenn du dahinter kommst, sag mir bitte umgehend bescheid, du würdest mir einen großen Dienst damit erweisen.

Noch was: Ich gebe dem Angezogen-Fühlen nicht nach, weil ich weiß was mir im Leben wichtig ist. Und dazu gehören blöde Probleme die durch Affären und hirnlose Verliebtheit ausgelöst werden nun mal nicht. :)

Ah..Affären und diese ganze Fickerei meine ich doch gar nicht....
 
Werbung:
Soweit ich weiß regeln unsere Hormone, wen wir sympathisch finden und wen nicht.
Kann man nicht abstellen, es sei denn man lebt als Eremit im Wald und trifft einfach niemanden mehr.
Null Sozialkontakte = Null Sympathie und Null Antipathie

R

Was hat das mit unseren Hormonen zu tun? Bei mir hat das mit Gefühlen zu tun. Wen jemand in meinen Augen Sachen macht oder tut, die ich überhaupt nicht in Ordnung finde, finde ich diesen Menschen abstoßend. Wenn aber jemand Sachen macht, für den ich ihn bewundere, find ich ihn anziehend. So einfach ist das. Ich denke aber, daß man das nicht abstellen kann. Dann wären dir ja alle Menschen gleichgültig oder du wärst Gott. Der keine Unterschiede macht. Aber das geht bei uns Menschen nicht. Du kannst das nicht einfach "überwinden"
 
Was hat das mit unseren Hormonen zu tun? Bei mir hat das mit Gefühlen zu tun. Wen jemand in meinen Augen Sachen macht oder tut, die ich überhaupt nicht in Ordnung finde, finde ich diesen Menschen abstoßend. Wenn aber jemand Sachen macht, für den ich ihn bewundere, find ich ihn anziehend. So einfach ist das.

genau, so einfach ist das...:)
allerdings haben Hormone mit Gefühlen sehr viel zu tun, denn Gefühle werden von Hormonen gesteuert....

Ich denke aber, daß man das nicht abstellen kann. Dann wären dir ja alle Menschen gleichgültig oder du wärst Gott. Der keine Unterschiede macht. Aber das geht bei uns Menschen nicht. Du kannst das nicht einfach "überwinden"

abstellen nicht, aber kennen lernen.....sonst wäre der Mensch nämlich ein Sklave seiner Gefühle und Hormone und in diesem Stadium steht das Tier und nicht der Mensch,der eigentlich zu höherem berufen wäre....
 
Wir fühlen uns von manchen Menschen "angezogen" und von manchen nicht.
Man kann es Sympathie dazu sagen oder auch, ich bin an ihn/ihr interessiert, ich finde ihn/sie interessant..usw...usw..
Ok, daraus kann dann vielleicht eine Freundschaft entstehen oder eine Beziehung oder eben gar nichts, weil Du so empfindest, aber der/die andere nicht.
Soweit, so gut.
Man kann eine Anziehung etwa so erklären...ich fühle mich angezogen aufgrund des Äußeren, es sind die Augen, der Mund, das lachen, die Art, die Klugheit usw. usw....Projezieren von diversen Wünschen ist auch auf die Person möglich.
Soweit, so schlecht.
Was ist aber, wenn ich diese Gefühle von "Angezogenheit- Unangezogenheit" nicht mehr "will"?
Ich "irritiere" mich zum Beispiel von meinem eigenen "auf und ab"- ganz ehrlich gesagt. Ich möchte nicht mehr jemanden sympathisch finden oder nicht. Ich male sonst auch nicht gerne "schwarz- weiß", aber warum dann?
Hat jemand dieses Gefühlsduselei bereits "überwunden, übersprungen"...?
Und ist diese "Anzieherei" für irgendetwas gut?
Ich bin gespannt, auf Eure Meinungen und Erfahrungen.:)


Das, was du im Grunde beklagst ist etwas ganz Anderes.
Es ist dein ständiges Bewerten und Vergleichen.
Es ist die Kopflastigkeit.
Findet Er/Sie mich schön? Komme ich bei den Leuten gut an? Was denkt er gerade von mir? Ich sage es dir, es ist ein Naturgesetz. Du erzeugst ganz automatisch Resonanzen, weil du dir eine Persönlichkeit auf Grund deiner Bewertungen manifestierst. Du magst dies nicht, du magst jenes und folglich vergleichst du dich mit Menschen.

Meine Harmoniemeditation kann hilfreich sein.
 
Werbung:
Zurück
Oben