Linke Gewaltorgie erschüttert Berlin
Die Polizei spricht von der gewalttätigsten Demonstration seit Jahren: Bei Protesten gegen die Teilräumung eines besetzen Hauses in Berlin sind 123 Polizisten verletzt worden. Jetzt streiten CDU und SPD über eine Strategie, um die Gewaltspirale zu stoppen.
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Autonome fordern den Rückzug der Sicherheitskräfte aus der Rigaer 94 und die Rückgabe der Räume an die „Hausgemeinschaft“. Die Linksextremisten schließen zugleich eine Eskalation nicht aus. Bisher plane man alle Angriffe so, dass weder Polizisten noch Neonazis zu Tode kommen würden, schreiben sie im Internet. Man sehe aber die Gefahr, dass Demonstranten oder Unbeteiligte „durch die anhaltende Gewaltwelle von Bullen und Sicherheitsleuten ernsthaft verletzt werden oder schlimmeres“. Dann folgt eine kaum verhohlene Drohung: „Dann würden auch wir unser Verhältnis zur Gewalt überdenken müssen.“