Antidepressiver

hab son bisschen mitgelesen ...also wenn ich den psychiater nicht mag und von dem meine mittel bekomme....dann nehme ich die ja schon vielleicht seinetwegen mit....also wenn ich mittel nehme ...würd ich nicht mehr tun ...dann aber nur von einem ...der mir sympatisch ist....aber einer ,der mich mit mitteln abspeisen will....bezeugt in meinen augen einfach nur seine inkompetenz und wäre mir schon von daher unsympatisch....man darf sich auch gegen seine "gönner"zur wehr setzen und sich nach besseren umschauen...:D
 
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hab son bisschen mitgelesen ...also wenn ich den psychiater nicht mag und von dem meine mittel bekomme....dann nehme ich die ja schon vielleicht seinetwegen mit....also wenn ich mittel nehme ...würd ich nicht mehr tun ...dann aber nur von einem ...der mir sympatisch ist....aber einer ,der mich mit mitteln abspeisen will....bezeugt in meinen augen einfach nur seine inkompetenz und wäre mir schon von daher unsympatisch....man darf sich auch gegen seine "gönner"zur wehr setzen und sich nach besseren umschauen...:D

Ja, du hast ja Recht Sternchen. Er ist dafür bekannt, das er gerne was verschreibt. Aber jetzt ist es zu spät. Hab ich zu spät erfahren.
 
Es gibt immer einen Weg, solange wir uns nicht selbst den Weg verbauen.
Einfach mal eine zweite Fachmeinung einholen, jeder Arzt behandelt etwas anders. Man kann sich seinen Arzt leider nicht zusammenschneidern.

Mein Hausarzt z.B. verschreibt furchtbar gerne Antibiotika. Habe diese in den letzten Jahren schon zweimal abgelehnt und auf natürliche Mittel gesetzt. (bis sich dann herausstellte, daß hinter allem eine Allergie steckte. Das habe ich aber nur herausgekommen, weil ich auf eigenem Antrieb einen Allergietest gemacht hatte. Mittlerweile mache ich im 2. Jahr eine Hypodesensibilisierung).

Man muß bei Ärzten auch einiges kritisch hinterfragen, nie unbedingt blind vertrauen, lieber eine zweite oder auch eine dritte Meinung einholen und dann dem folgen, der mit den eigenen Vorstellung am ehesten übereinstimmt.
 
Es gibt immer einen Weg, solange wir uns nicht selbst den Weg verbauen.
Einfach mal eine zweite Fachmeinung einholen, jeder Arzt behandelt etwas anders. Man kann sich seinen Arzt leider nicht zusammenschneidern.

Mein Hausarzt z.B. verschreibt furchtbar gerne Antibiotika. Habe diese in den letzten Jahren schon zweimal abgelehnt und auf natürliche Mittel gesetzt. (bis sich dann herausstellte, daß hinter allem eine Allergie steckte. Das habe ich aber nur herausgekommen, weil ich auf eigenem Antrieb einen Allergietest gemacht hatte. Mittlerweile mache ich im 2. Jahr eine Hypodesensibilisierung).

Man muß bei Ärzten auch einiges kritisch hinterfragen, nie unbedingt blind vertrauen, lieber eine zweite oder auch eine dritte Meinung einholen und dann dem folgen, der mit der eigenen Vorstellung am ehesten übereinstimmt.
ja eben danke!:)
 
Für "Gott in weiß" ist es die einfachste aller Möglichkeiten. Es werden viele Gehirnfunktionen überdeckelt, - bzw. ist es auch Arbeitsbeschaffung.
Nebenwirkungen führen zum nächsten Facharzt usw...
Medizin in solchen Fällen ist nicht heilend...
Angel
 
Für "Gott in weiß" ist es die einfachste aller Möglichkeiten. Es werden viele Gehirnfunktionen überdeckelt, - bzw. ist es auch Arbeitsbeschaffung.
Nebenwirkungen führen zum nächsten Facharzt usw...
Medizin in solchen Fällen ist nicht heilend...
Angel

jaaaaaaa eben--- ne eigene meinung diesbezüglich zu haben ...ist sehr gesundtheitsfördernd und bezeugt ...dass man wieder beginnt ..sich selber zu spüren ....:)
 
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