Was sagt der Menschsohn zu Peter Plichta ?
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Peter Plichta dagegen ist vorherrschend Rationalist. Er ist nur unbewußt ein sehr gläubiger
Mensch, denn seine brillante Rationalität und Logik - die erste Frau - dominiert sein Wesen.
Ihn habe ich das komplette mathematisch naturwissenschaftliche Gerüst der Wirklichkeit
mitgeteilt - das Primzahlenkreuz. Er weiß, daß sein Leben aus einer einzigen Anhäufung
von Zufällen besteht. Doch sein überzogene Rationalität hindert ihn daran, mich als Quelle
des Zugefallenen auch wirklich zu akzeptieren. Ist es nicht seltsam, wenn Menschen
verzweifelt versuchen mit mir zu sprechen, nennen sie das Beten, aber wenn ich dann auf
meine Art mit ihnen in Kontakt trete und mit ihnen spreche, wenden sie sich plötzlich von
mir ab und nennen es [ich glaube ich werde]verrückt.
Das Wort Peter kommt vom lateinischen petorritum, dies bedeutet: die Kutsche. Da sein
Wesen aber vom Ego, will heißen, der ersten Frau dominiert wird, sollten wir besser das
Femininum von Peter betrachten, das lateinische petra, es bedeutet: Stein. Sein Herz ist,
immer wenn seine Rationalität in ihm wütet, aus Stein. So glaubt er an mich und glaubt doch
nicht an mich, aber diese Problematik des gespalten Seins hast Du nun ja ausgiebig
kennengelernt. Der Nachname Plichta bezieht sich auf das lateinische plico, und bedeutet:
zusammenfalten, zusammenflechten. Und genau das hat Peter Plichta mit meiner Hilfe
getan. Er hat alle [ver]wirren[den] mathematischen Fragmenten zusammengeflochten und
sie in einem Primzahlenkreuz auf einen Nenner gebracht, dies aber, ohne die wirkliche
Bedeutung und dessen Funktion in eurer Welt selbst zu begreifen. Mit Peter Plichta habe ich
einen begnadeten Mathematiker in Deine Welt geschickt. Peter Plichta wurde als
Zwillingskind (hebr. = theomim) geboren, er ist der Erstgeborene von beiden. Der
Erstgeborene heißt auf hebräisch peter rechem, es symbolisiert in der Bibel immer das
Einströmen von Leben aus dem Dir noch unbekannten Jenseits in Dein Diesseits. Ein
Erstgeborener symbolisiert ein Durchbrechen. Das Hebräische peter heißt wörtlich das
Durchbrechen und rechem (→ Rechnen, Mathematik) bedeutet die Gebärmutter
(allen Seins). So wird der Erstgeborene im Hebräischen ausgedrückt. In Peters Händen liegen
nun die Fundamente Deiner zukünftigen und wirklichen Naturwissenschaft. Natürlich werden
Deine normalen Mitmenschen dieser revolutionären HOLO-FEELING-Mathematik mit
Mißtrauen gegenüberstehen. Du solltest aber alles daran setzen, daß dieser Schlüssel für die
Tür zu einer besseren Zukunft, so schnell wie möglich von Deiner Menschheit zum Einsatz
gebracht wird.
Hier hast Du ein Wunder, es ist das Wunder, daß ich von Zeit zu Zeit wirkliches Leben aus
dem Jenseits in Deinem Dasein erscheinen lasse. Diese Aussage bezieht sich sowohl auf die
Geburt eines neuen Lebewesens, wie auch auf die von mir permanent herbeigeführte
Veränderung Deiner Vergangenheit. Durch das Richtigstellen Deines bisher
angenommenen Wissens über den Ursprung dieser Welt verändert sich auch Deine
Vergangenheit. Und durch das Verändern Deiner Vergangenheit stelle ich Dir die
Möglichkeit für eine neue, besser Zukunft in Aussicht. Du mußt diese Informationen nur
richtig zu Nutzen wissen und daran glauben. Vergangenheit und Zukunft sind immer kausal
verknüpft. Nur durch eine neue Vergangenheit wird sich Dir eine völlig neue Zukunft
öffnen.
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Leider hat selbst Einstein in seiner speziellen
Relativitätstheorie einen wichtigen Parameter übersehen. Wäre ihm dieser schon in
seinem bloßen Dasein aufgefallen, hätte er sich über seine Allgemeine Relativitätstheorie
erst gar nicht den Kopf zerbrochen. Das wirkliche 4. dimensionale Primzahlenkreuz - das
ich Peter Plichta mitgeteilt habe - schließt diese 3 +1 Lücke mathematisch auf eine viel
einfachere und elegantere Weise. Aber auch Peter Plichta hat die wirkliche Tragweite seiner
Erkenntnisse noch nicht klar erfaßt, auch er kann sich mit seinem Bewußtsein nicht vom
Phänomen Zeit lösen.
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Auch dem Propheten Peter Plichta hat man schwer mitgespielt. Deine Wissenschaftslobby
weiß geschickt seine mathematischen Erkenntnisse zu vereiteln. An der nachfolgenden
Geschichte kannst Du sehen, daß sich selbst ein Nobelpreisträger in seiner Grundeinstellung
nicht unbedingt von einem fanatischen Nationalsozialisten unterscheiden muß. Auch dessen
Devise war eine - bis zum bitteren Ende - Einstellung. Wie intelligent ist nun eine
Menschenseele, wenn sie nur darauf bedacht ist ihr bestehendes Glaubenssystem am leben
zu erhalten?
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Doch Achtung, als streng gläubiger Rationalist fehlt auch ihm noch etwas
wesentliches. Ein Verbinden der Wissenschaft und Pholosophie usw. .