Joey
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
damit wir im Thread "die Luegen der Esoterikindustrie" zum Thread-Topic zurueck kommen koennen, lager ich die Diskussion ueber AB-Rsistente Keime hierher aus.
https://www.thieme.de/viamedici/arz...e-infos-1570/a/was-verdienen-aerzte-18665.htm
Was wird denn bei Deinen Zahlen schon alles abgezogen? Und wie sieht es nach den Steuern aus?
Wo ist denn die Kritik gegenueber der Kaufhausesoterik hier aus eigenen Reihen? Zeig mal.
Wer wuerde hier AB Schritt fuer Schritt aus dem Verkehr ziehen "wo es geht", wenn er/sie koennte?
Die Falscheinnahme ist ein wichtiger Grund dafuer, dass Resistenzen entstehen:
http://www.gesundheitsinformation.d...-und-resistenzen.2321.de.html?part=meddrei-ci
damit wir im Thread "die Luegen der Esoterikindustrie" zum Thread-Topic zurueck kommen koennen, lager ich die Diskussion ueber AB-Rsistente Keime hierher aus.
Vor Steuern, alle anderen Kosten sind da bereits abgezogen.
https://www.thieme.de/viamedici/arz...e-infos-1570/a/was-verdienen-aerzte-18665.htm
Mit solchen Problemen muss sich Dr. Christian Weigelt * nicht mehr herumschlagen. Er hat den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. In München führt er eine allgemeinchirurgische Einzelpraxis. Der Chirurg verdient hauptsächlich an Eingriffen. Sobald er also operiert, verdient er Geld. Untersucht er einen Patienten nur gründlich und entscheidet sich gegen einen Eingriff, verdient er fast nichts daran. "Das verleitet viele Ärzte zu unnötigen Therapien", ist der Münchner überzeugt. In den letzten Jahren ist dem Chirurg zudem ein deutlicher Honorarverfall aufgefallen: "Früher habe ich mit 450 Patienten gleich viel verdient wie heute mit 700 Patienten." Dieser Trend zwinge Ärzte dazu, Masse statt Klasse zu bieten. Privatpatienten machen bei Dr. Weigelt 10% der Patienten aus. Verhältnismäßig gesehen verdient er an ihnen gut, in der Gesamtsumme aber wesentlich mehr durch Kassenpatienten. Seine Praxis macht jährlich einen Umsatz von 240.000, von denen nach Abzügen der Materialkosten und Angestelltenlöhne noch etwa 130.000 übrig bleiben. Davon bezahlt er die Steuern, die Altersvorsorge, die Krankenkasse und die Berufsunfähigkeits- und Haftpflichtversicherung. Netto beträgt sein Einkommen danach ca. 60.000. Das ist im Vergleich zur Deutschen Durchschnittsfamilie schon viel, doch trägt ein Niedergelassener auch viele Risiken. So hat Dr. Weigelt für seine Praxis hohe "apparative" Kosten: Röntgengerät, Ultraschall, reiner und unreiner Operationssaal, Sterilisation - alles muss einmal in 10 Jahre ersetzt werden. Dafür sind hohe Investitionen nötig. "Eine normale chirurgische Praxis reinvestiert 50% bis 60% des Umsatzes", sagt Dr. Weigelt. "In einer radiologischen Praxis sind es sogar 80%."
Was wird denn bei Deinen Zahlen schon alles abgezogen? Und wie sieht es nach den Steuern aus?
Du, die Kaufhausesoterik wwird auch aus den eigenen Reihen stark kritisiert. Aufräumen muss da niemand außer der Gesetzgeber, da Esoterik ungleich Wissenschaft ist.
Wo ist denn die Kritik gegenueber der Kaufhausesoterik hier aus eigenen Reihen? Zeig mal.
Ich glaube, den bildest Du dir nur ein.
Wer wuerde hier AB Schritt fuer Schritt aus dem Verkehr ziehen "wo es geht", wenn er/sie koennte?
Dann zeige mir mal Studien, die deine Aussag hier belegen, dass eine Falscheinnahme der Grund sein soll... wenn Ärzte in 40-60% aller Fälle AB zu unrecht verschreiben. Das durch das Wort "mitunter" zu verharmlosen ist nicht ok.
Die Falscheinnahme ist ein wichtiger Grund dafuer, dass Resistenzen entstehen:
http://www.gesundheitsinformation.d...-und-resistenzen.2321.de.html?part=meddrei-ci
gesundheitsinformation schrieb:Um während einer Antibiotika-Therapie Resistenzen und auch Nebenwirkungen vorzubeugen, ist vor allem wichtig zu wissen:
Antibiotika wirken nur gegen Bakterien. Bei häufigen Infektionen, etwa Atemwegserkrankungen wie Husten, Schnupfen, Bronchitis oder Grippe, die meist durch Viren ausgelöst werden, helfen sie nicht.
Wenn man Antibiotika anwendet, ist es wichtig, sie über den gesamten verordneten Zeitraum zu nehmen und keinesfalls damit aufzuhören, sobald es einem besser geht.
Der übermäßige, unsachgemäße Gebrauch von Antibiotika führt zu unerwünschten Wirkungen und längerfristig zu abnehmender Wirksamkeit der Mittel.