A
ApercuCure
Guest
Habe Letztens eine leichte Trance mit HemiSync gemacht mit Einstimmung auf die Rune Ansuz. Ziel/Wunsch war die Verbindung zur Rune Ansuz auf der unbewußten Ebene und über die Rune Ansuz Verbindung zu den Göttern zu erhalten und mit ihnen zu kommunizieren. Nichts Bestimmtes, einfache Offenheit für "was auch kommen mag", auch wenn nichts gekommen wäre und es nur auf eine Entspannung hinauslaufen würde: auch gut. Deswegen auch keine bestimmte Vorstellung oder Ort von dem ich Reise.
Trotzdem stehe ich plötzlich auf einer Lichtung am Rand eines Waldes, irgendwo oben, da ich von der Lichtung nach Vorne über die Landschaft blicken kann. Es ist sternenklare warme wunderschöne helle Nacht und der Wald liegt vor mir ausgebreitet wie ein Juwel. Ich bin Teil der Landschaft und fühle mich sicher in dem was ich tue. Vor mir brennt ein kleines Feuer. Ich knie und halte meinen Runenstein in beiden Händen nach oben und es erscheint die Rune Ansuz strahlend hell wie ein Stern ca. 2m ober mir vor mir. Der Strahl der über mir schwebenden Rune erfasst mich und ich befinde mich auf einmal in einer durchsichtigen Blase im Schneidersitz. Die Blase schwebt mit mir nach Oben in den Sternenhimmel und die Nacht hinein, durch den Nachthimmel hindurch immer weiter nach Oben und dann wird der Himmel hell, obwohl ich keine Sonne oder andere Lichtquelle ausmachen kann. Ich schwebe noch immer durch die Helligkeit in der Blase nach oben.
Dann wird alles sonnendurchscheinendgolden. Vor mir sehe ich cremefarbene, golden eingefasste Natursteine und einen riesiges, goldenes Tor, dahinter einen goldenen Saal. Ich verlasse die Blase und gehe durch das Tor in den Saal. Ich bleibe kurz nach dem Tor im Saal stehen und sehe einen riesigroßen goldenen Odin auf einem goldenen Thron sitzen. Er ist zur Seite geneigt und stützt seinen Kopf auf seine, auf der Armlehne, abgestützte Hand. Sein Kopf ist nach unten geneigt und er ist eigentlich mehr eine Statue. Ich betrachte ihn und lasse den Saal und ihn auf mich wirken. Plötzlich verändert sich der Saal und auch der Thron und Odin, alles wird zu grauem Stein. Es ist Zwielicht. Rankpflanzen überwachsen hie und da das Gemäuer und hängen herab. Eine leichte Brise treibt trockenes Laubwerk durch den Saal. Alles wirkt, als wäre es über die Jahrhunderte erstarrt, wie ein alter, seit Jahrhunderten vergessener Burgsaal mit einem versteinerten Gott.
Ich gehe trotzdem bis in die Mitte des Saales und sehe vor mir einen steinernen recchteckigen einfachen Tisch. Den konnte ich vorher nicht sehen, denn zuerst war es gleisendhell und jetzt eben dann dämmrig. Ich gehe zu dem Tisch und weiß ich soll mich opfern. Ich lege mich auf den Tisch und mir wird der Brustkorb aufgeschnitten. Ich verstehe, dass es um mein Herz geht, Das ich selbst opfern muß. Es fließt kein Blut.
Ich stehe auf und trete vor den Thron. Ich nehme mein Herz aus meinem Brustkorb und halte es dem versteinerten Odin entgegen. Mein Herz schwebt zum versteinerten Odin und durch die Brust in ihn hinein. Eine strahlende Explosion vom Herzen aus macht ihn lebendig und ich stehe davor mit meinem offen klaffenden Brustkorb. Er setzt sich gerade hin und plötzlich tritt zu seiner Linken Frigg hinter dem Thron neben ihn, sie lächelt leicht und nach und nach erscheinen links und rechts vom Thron/Odin alle Götter in einer Reihe nebeneinander. Sie sehen mich wohlwollend an. Ich weiß nicht, ob ich jetzt sterben werde, so ohne Herz. Frigg tritt einen Schritt nach vorne und Odin nimmt das strahlende Herz und setzt es wieder in meinen Brustkorb. Ich muß nun zurück. Ich verabschiede mich und gehe rückwärts aus dem Saal, durchs Tor, Das wieder goldstrahlend ist, zu der Blase, mit der ich wieder hinabschwebe auf die Lichtung.
Surreal, aber hoffentlich verständlich? Ich hab dazu schon eine Idee.
Welche Message seht ihr darin?
Trotzdem stehe ich plötzlich auf einer Lichtung am Rand eines Waldes, irgendwo oben, da ich von der Lichtung nach Vorne über die Landschaft blicken kann. Es ist sternenklare warme wunderschöne helle Nacht und der Wald liegt vor mir ausgebreitet wie ein Juwel. Ich bin Teil der Landschaft und fühle mich sicher in dem was ich tue. Vor mir brennt ein kleines Feuer. Ich knie und halte meinen Runenstein in beiden Händen nach oben und es erscheint die Rune Ansuz strahlend hell wie ein Stern ca. 2m ober mir vor mir. Der Strahl der über mir schwebenden Rune erfasst mich und ich befinde mich auf einmal in einer durchsichtigen Blase im Schneidersitz. Die Blase schwebt mit mir nach Oben in den Sternenhimmel und die Nacht hinein, durch den Nachthimmel hindurch immer weiter nach Oben und dann wird der Himmel hell, obwohl ich keine Sonne oder andere Lichtquelle ausmachen kann. Ich schwebe noch immer durch die Helligkeit in der Blase nach oben.
Dann wird alles sonnendurchscheinendgolden. Vor mir sehe ich cremefarbene, golden eingefasste Natursteine und einen riesiges, goldenes Tor, dahinter einen goldenen Saal. Ich verlasse die Blase und gehe durch das Tor in den Saal. Ich bleibe kurz nach dem Tor im Saal stehen und sehe einen riesigroßen goldenen Odin auf einem goldenen Thron sitzen. Er ist zur Seite geneigt und stützt seinen Kopf auf seine, auf der Armlehne, abgestützte Hand. Sein Kopf ist nach unten geneigt und er ist eigentlich mehr eine Statue. Ich betrachte ihn und lasse den Saal und ihn auf mich wirken. Plötzlich verändert sich der Saal und auch der Thron und Odin, alles wird zu grauem Stein. Es ist Zwielicht. Rankpflanzen überwachsen hie und da das Gemäuer und hängen herab. Eine leichte Brise treibt trockenes Laubwerk durch den Saal. Alles wirkt, als wäre es über die Jahrhunderte erstarrt, wie ein alter, seit Jahrhunderten vergessener Burgsaal mit einem versteinerten Gott.
Ich gehe trotzdem bis in die Mitte des Saales und sehe vor mir einen steinernen recchteckigen einfachen Tisch. Den konnte ich vorher nicht sehen, denn zuerst war es gleisendhell und jetzt eben dann dämmrig. Ich gehe zu dem Tisch und weiß ich soll mich opfern. Ich lege mich auf den Tisch und mir wird der Brustkorb aufgeschnitten. Ich verstehe, dass es um mein Herz geht, Das ich selbst opfern muß. Es fließt kein Blut.
Ich stehe auf und trete vor den Thron. Ich nehme mein Herz aus meinem Brustkorb und halte es dem versteinerten Odin entgegen. Mein Herz schwebt zum versteinerten Odin und durch die Brust in ihn hinein. Eine strahlende Explosion vom Herzen aus macht ihn lebendig und ich stehe davor mit meinem offen klaffenden Brustkorb. Er setzt sich gerade hin und plötzlich tritt zu seiner Linken Frigg hinter dem Thron neben ihn, sie lächelt leicht und nach und nach erscheinen links und rechts vom Thron/Odin alle Götter in einer Reihe nebeneinander. Sie sehen mich wohlwollend an. Ich weiß nicht, ob ich jetzt sterben werde, so ohne Herz. Frigg tritt einen Schritt nach vorne und Odin nimmt das strahlende Herz und setzt es wieder in meinen Brustkorb. Ich muß nun zurück. Ich verabschiede mich und gehe rückwärts aus dem Saal, durchs Tor, Das wieder goldstrahlend ist, zu der Blase, mit der ich wieder hinabschwebe auf die Lichtung.
Surreal, aber hoffentlich verständlich? Ich hab dazu schon eine Idee.
Welche Message seht ihr darin?