Mondblumen
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Ich weiß überhaupt nicht wie ich das sehen soll, die Anstalt ist ein gutes Stück von mir zuhause entfernt. Wenn ich jetzt weggehe mit meinen gemischten Gefühlen und mich danach nicht besser fühle hätte ich genausogut hierbleiben und eigene Pläne verfolgen können. In was für Hände begebe ich mich da? Macht das Sinn oder ist es keine gute Idee? Ist man damit abgestempelt für den Rest seiner Karriere, bleibt man dann für den Rest des Lebens mit einem Fuß dort? Oder wird es wirklich besser dadurch?
Wenn der Leidensdruck groß genug ist, wirst du bestimmt auch was tun und froh sein, dass es 'diese' Menschen dort gibt.
Ich glaub da macht man sich über solche 'Eitelkeiten' dann keinen Kopf, wenn wirklich was ist?!
Ich würde eine Psychiatrie - das Krankenhaus an sich - auch nicht unbedingt "Anstalt" nennen, wenn ich ehrlich bin.
Wird hier auch nicht mit aufgelistet, soweit ich das richtig erkennen kann: http://de.wikipedia.org/wiki/Anstalt
Und "verrückt" verbinde ich wenn dann eher mit so was wie evtl. etwas "verschoben" - also nicht "Ballaballa" oder so was.