Pi von Darren Aronofsky
Max Cohen (Sean Gullette), ein hochintelligenter Mathematiker, steht kurz davor, das Geheimnis der Börse und anderer scheinbar chaotischer Abläufe, zu enthüllen.
Doch diese bahnbrechende Entdeckung ist auch mit Gefahren verbunden, da alle möglichen Interessen- und Kulturkreise ebenfalls an den Ergebnissen seiner Arbeit interessiert sind, und diese für sich alleine haben wollen. Nach und nach steigert Cohen sich in einen Wahn rund um die Zahl Pi
Sie küssten und sie schlugen ihn von François Truffaut
( schwer zu beschreiben ohne zu Spoilern )
Steppenwolf von Fred Haines
Eine wirklich überraschend gute Addaption des Romans von Hermann Hesse
Das große Fressen von Marco Ferreri
Die vier Herrn Marcello (Mastroianni), Michel (Piccoli), Philippe (Noiret) und Ugo (Tognazzi), allesamt gut situiert, gebildet und mit Opernball-tauglichen Umgangsformen ausgestattet, quartieren sich in eine Villa in der Pariser Vorstadt ein. Man diskutiert den (nicht vorhandenen) Sinn des Lebens, erörtert die künstlerische Qualität von Schwarzweiß-Nacktfotos aus der Jahrhundertwende an und lässt tonnenweise Lebensmittel anliefern. Der Plan ist, sich buchstäblich zu Tode zu fressen. Damit der Abgang etwas lustvoller wird, werden auch noch drei junge Prostituierte und eine Lehrerin eingeladen ...
Max Cohen (Sean Gullette), ein hochintelligenter Mathematiker, steht kurz davor, das Geheimnis der Börse und anderer scheinbar chaotischer Abläufe, zu enthüllen.
Doch diese bahnbrechende Entdeckung ist auch mit Gefahren verbunden, da alle möglichen Interessen- und Kulturkreise ebenfalls an den Ergebnissen seiner Arbeit interessiert sind, und diese für sich alleine haben wollen. Nach und nach steigert Cohen sich in einen Wahn rund um die Zahl Pi
Sie küssten und sie schlugen ihn von François Truffaut
( schwer zu beschreiben ohne zu Spoilern )
Steppenwolf von Fred Haines
Eine wirklich überraschend gute Addaption des Romans von Hermann Hesse
Das große Fressen von Marco Ferreri
Die vier Herrn Marcello (Mastroianni), Michel (Piccoli), Philippe (Noiret) und Ugo (Tognazzi), allesamt gut situiert, gebildet und mit Opernball-tauglichen Umgangsformen ausgestattet, quartieren sich in eine Villa in der Pariser Vorstadt ein. Man diskutiert den (nicht vorhandenen) Sinn des Lebens, erörtert die künstlerische Qualität von Schwarzweiß-Nacktfotos aus der Jahrhundertwende an und lässt tonnenweise Lebensmittel anliefern. Der Plan ist, sich buchstäblich zu Tode zu fressen. Damit der Abgang etwas lustvoller wird, werden auch noch drei junge Prostituierte und eine Lehrerin eingeladen ...