S
Solis
Guest
Werner Herzog gehört zu den wenigen, mich überzeugenden deutschen Regisseuren. Bekannt wurde er mir durch seine Zusammenarbeit mit dem früh verstorbenen Schauspieler Klaus Kinski.
Diesmal tritt er als Dokumentarfilmer auf und fällt mir gleich mehrfach in seiner Machweise auf. Es ist nicht nur, dass die Dokumentation ganze 90 Minuten dauert, sondern seine darstellende Art und Weise lässt den ganzen Film philosophisch wirken. Die 90 Minuten dienen dazu, nicht einzuschlafen, sondern sich gedanklich in die Themen zu vertiefen.
Herzog filmt auf Ross Island in der Antarktis. Er ist dort zu Gast bei einer Forschungsstation. Er meint, die Wissenschaftler dort seien besondere Menschen: "All die, die nicht fest auf der Erde verankert sind, fallen hier, am unteren Ende des Planeten, runter."
Die Dokumentation wird heute auf dem deutschen Sender WDR um 24.00 Uhr gesendet.
Diesmal tritt er als Dokumentarfilmer auf und fällt mir gleich mehrfach in seiner Machweise auf. Es ist nicht nur, dass die Dokumentation ganze 90 Minuten dauert, sondern seine darstellende Art und Weise lässt den ganzen Film philosophisch wirken. Die 90 Minuten dienen dazu, nicht einzuschlafen, sondern sich gedanklich in die Themen zu vertiefen.
Herzog filmt auf Ross Island in der Antarktis. Er ist dort zu Gast bei einer Forschungsstation. Er meint, die Wissenschaftler dort seien besondere Menschen: "All die, die nicht fest auf der Erde verankert sind, fallen hier, am unteren Ende des Planeten, runter."
Die Dokumentation wird heute auf dem deutschen Sender WDR um 24.00 Uhr gesendet.