Zu meinen, wegen einer Religionsauffassung, wo Frauen Menschen zweiter Klasse ist, die Mann nicht ernstnehmen muss und sich dann beleidigt fühlt, wenn er es doch tun muss, ist kein triftiger Grund und aus meiner Sicht falsche Toleranz. Man bestärkt sogar noch diese "Idee des weniger wertigen Geschlechtes". Respekt kann ich darin nicht erkennen.
Schau, du hast mal wieder nicht meinen letzten Beitrag gelesen. Die Möglichkeit zur Ablehnung eines Sachbearbeiters gibt es, sogar ohne Begründung. Es ist dann auch Abhilfe zu schaffen, wenn möglich.
Einem Wunsch einer Frau, wird da auch nachgekommen.
Genauso bei Menschen, mit einer anderen Religionsauffassung und zwar dann, wenn sie auf Ablehnung stoßen. Und ja, das hat mit Respekt zu tun.
Wenn nun ein muslimischer Mann nicht mit Frauen kommunizieren will, hast du das zu akzeptieren und nicht auf böser Mensch zu machen, der dich nicht wert schätzt. So ein Verhalten von dir, wäre sogar ein Ablehnungsgrund.
Du kennst es doch, wie man in den Wald hinein schreit, so schallt es zurück.
Wie gesagt, bei persönlichen Belangen in Ämtern und Behörden haben die persönlichen Belange respektiert zu werden. Wird es auch, einfach aus Respekt heraus. Nur als Hinweis, das hat nichts mit einer einfachen Antragstellung zu tun.
Aber interessant deine Einstellung. Nur mal als Anmerkung, die Verwaltung hat für den Bürger da zu sein, nicht die Bürger als deine Lebensberechtigung zu deiner Hofierung deiner Wertigkeit.