Anregung: Spiritualität und "KLASSISCHE"Naturwissenschaft, der Notwendige Widerspruch

Hi Qia

ich glaube du weisst nicht auf was ich hinaus will
seriöse, vernünftige wissenschaft hat zu Eigen, dass sie falsifizierbar sein muss.
egal ob klassisch oder modern!
(das große problem von leuten wie sheldrake und co.)

Wer macht das Seriös? Was ist daran seriös, wenn man davon ausgeht, dass etwas auch schief gehen KÖNNEN MUSS?

Ich halte das für den größten Schwachsinn schlecht hin.

Das läuft darauf hinaus, dass wenn es ein Konsistentes und Kohärentes Modell gäbe, dies schlicht Unseriös sein MUSS, weils nicht schief gehen kann.

Soon Schwachsinn soll ich glauben? Nö.

Hinterfragen kann man ALLES! Und das sollte man auch.

wie erforscht du denn die spirituelle welt?
hast schon möglichkeiten zur falsifizierung gefunden?

greetz, dura

Indem ich ganz einfach Thesen aufstelle und sie in verschiedensten und (möglichst) gleichen Umständen überprüfe und reflektiere. Die verschiedenen Methoden muss ich hier jetzt wohl kaum aufzählen...aber zum Beispiel Meditation, Realitätsbeeinflussung durch Energielenkung mit Information darin...usw.

Die Falsifizierungsmassnahmen sorgen durch unser materialistisch Dualistisch geprägtes Weltbild ganz für sich selbst.

Grüße
Qia:liebe1:
 
Werbung:
Wer macht das Seriös? Was ist daran seriös, wenn man davon ausgeht, dass etwas auch schief gehen KÖNNEN MUSS?

Das ist die einzige Möglichkeit, Erkenntnis zu gewinnen. Ich versuche es mal ganz genau darzulegen:

Schritt 1: Ich stelle eine Hypothese auf, in der Hoffnung, ein Umstand wird durch sie sehr gut beschrieben.

Schritt 2: Ich suche nach weiteren Hypothesen, die diesen Umstand beschreiben.

Schritt 3: Ich suche nach den Unterschieden in den Hypothesen. Sind diese Unterschiede in einem Experiment schaffbar? Lassen sich die Hypothesen experimentell unterscheiden?

Wenn ja: Schritt 4: Durchführen des Experiments. Die Hypothese, die gewinnt, behält dann so lange die offizielle Gültigkeit, bis sie durch eine bessere im Experiment besiegt wird.

Wenn nicht: Schritt 4: Hypothese wird verworfen, weil sie die Natur nicht besser beschreibt, als andere Hypothesen. Es folgt kein Erkenntnisgewinn aus der Annahme derHypothese.

Mal ein Beispiel: Hypothese Reis, welcher in Gläschen mit bösen Worten drauf liegt, schimmelt schneller durch, als Reis in Gläschen mit lieben Worten. Gegenhypothese: Die Schimmelgeschwindigkeit von Reis ist unabhängig davon, was auf den Gläschen geschrieben steht. Das Experiment wurde durchgeführt (vor etwa einem Jahr von mir), und ich konnte keinen Effekt beobachten. Also bin ich geneigt so lange von der Gegenhypothese auszugehen, bis mir jemand sagt, wie ich das Experient seiner/ihrer Meinung nach wiederholen sollte, so dass eventuell die erste Hypothese doch eine bessere Beschreibung liefert.

So einfach ist das. as ist mit "Falsifizierbarkeit" gemeint. Alle nicht falsifizierbaren Hypothesen haben in ihrem Wahrheitsgehalt keinen Einfluss auf die Beobachtungen. Man kann die Welt mit ihnen beschreiben, aber auch ohne sie.

Nehmen wir die "Bestellungen ans Universum". Die sind eine tolle Sache. Ich habe das auch schon gemacht, und es hat mal funktioniert und mal nicht. Jetzt sagst Du mir als Anhänger der Hypothese, dass ich einfach nur falsch bestelle, wenn es nicht klappt. Ebenso könnte es aber auch sein, dass der Eindruck, dass es klappt in der Sicht der Dinge liegt... die Koinzidenz zwischen Wunsch und Ereignis ist mehr einprägsam, als Ereignis ohne Wunsch, oder Wunsch und Gegenereignis. Das würde auch zwanglos erklären, der Eindruck, dass es Funktioniert, entsteht. Diese beiden Hypothesen sind nur sehr schwer zu unterscheiden, wenn überhaupt.

Viele Grüße
Joey
 
So schön das auch klingt, so falsch ist es auch. Das Elektron wechselt den Zustand, von einem Orbital zu einem anderen. Orbitale beschreiben die Aufenthaltswahrscheinlichkeit der Elektronen. Dabei Überschneiden sich Orbitale verschiedener Energien, so dass das Elektron zum Wechseln der Energiezustände nicht hüpfen muss, wie Du es hier darstellst. Desweiteren ist zu bedenken, dass in der klassischen Quantenmechanik die RT noch nicht drin steckt. Die wurde erst später mit eingefügt, was zu den Quantenfeldtheorien und auch noch später zu den String-Theorien führte.

Sorry, Joey, ich benutze hir die Worte eines Quantenphysikers, ders versucht verständlich zu machen. Daran ist nichts falsch, denn Du sagst exakt das Gleiche wie ich nur mit anderen Begriffen. Ich find das eher Langweilig.

Stell Dir vor, ich hätte jetzt noch die Wahrscheinlichkeitslehre hier eingefügt, na super.

Mir ist schon klar, dass man ein Elektron nur "wahrscheinlich" auf der Amplitude einer Welle wird erfassen können. Aber die Wahrscheinlichkeit an anderen Orten ähnlich hoch ist.

Nein, hat es nicht. Die gab es schon vor der QM, bzw. beide wurden etwa gleichzeitig entwickelt. Die spezielle Relativitätstheorie wurde dann später mühsam in die QM mit eingebaut. Und in diesen neuen Versionen der QM bewegen sich auch wieder keine Informationen mit Überlichtgeschwindigkeit.

Ich habe den Widerspruch bereits erläutert. Und NON-LOKALITÄT bedeutet nunmal Nicht-Lokal definierbar.....Superposition.

Und ich habe diese Informationen anders aufgenommen. Aber Beide Ideen wurden eben zueinander geführt.

Was soll das werden? Haarspalterei? Um was geht es hier? WANN welche Thesen gesponnen wurden oder darum, was man daraus machen kann?

Wenn Du Physiker bist, dann kennst DU das Problem der Paradoxien durch den naturwissenschftlichen Realismus...oder?

Und? Kannst Du ihn lösen? Du weißt, dass Du es mit dem dualen Modell nicht hinbekommst, oder?

Du wirst das Phänomen "Kreativität" wohl kaum mit mathematischen Formeln berechnen können. Und genau das ist der Punkt. Ihr gebt Euch mit HALBEN Sachen zufrieden, weil ihr einfach nicht glauben wollt, dass es WIRKLICH GEIST im Universum geibt, der ALLES vereint.

Nun, das monistisch idealistische KANN ES. Und da ist es mir als Magier völlig egal, was Du als "Naturwissenschaftler" dazu sagst.

Ich HABE KEINE ZEIT EURE FEHLER in meiner Welt auszubaden.

Verstehst Du? Du wirst MIR meine Verluste daraus nicht zahlen können, also fang mal an ein wenig in Demut darüber nachzudenken, ob es nicht vielleicht PHYSIKER gibt, von denen Du noch was lernen kannst.

Ich lerne von einem Physiker. Was erwartes Du von mir, dass ich hier ne VOLLSTÄNDIGE ABHANDLUNG über QM schreibe?

Das kannst Du knicken.

Die spezielle Realtivitätstheorie wurde entwickelt, weil die Maxwellgleichungen (Grundlage der Elektrodynamik) nicht invariant unter Galilei-Transformationen waren. Es hätte demnach ein ruhiges Bezugssystem, den sogenannten Ether, geben müssen, den man als ruhig definiert, und alle Bewegungen relativ zu diesem fixen Bezugssystem hätten alleine durch Beobachtung von Licht bzw. elektromagnetischen Feldern, gemessen werden können. Das hat man versucht, und es ist nicht gelungen. So kam man über die Annahme, dass es kein ausgezeichnetes fixes Bezugssystem gibt, zur speziellen Relativitätstheorie.

Und es ist DESWEGEN nicht gelungen, weil es ein materialistisches Weltbild zugrunde liegen hatte.

Hast Du schon mal versucht, diese Gleichungen basierend auf der Umgekehrten Gleichung, dass alles GEIST ist zu lösen?

Mach das doch mal. Dann sehen wir weiter.

Welche Wege gehen denn die String-Theorien? Was weißt Du von den Stringtheorien? Was ist z.B. eine Mannigfaltigkeit, und wozu brauchen sie die Stringtheoretiker?

Die Stringtheorie greift in den Traum von allen Wissenschftlern ein: Die Theorie von ALLEM.

Dafür wird sie gebraucht. Um die widersprüche zwischen Makrokosmik und Mikrokosmik zu schliessen. Sie geht mit den Resonanzideen von de Broglie einher.

Wo ist die Non-Lokalität experimentel bewiesen? Mit den Effekten, die non-lokal aussehen, kann man immernoch keine Informationen mit Überlichtgeschwindigkeit übermitteln. Also sind es weiterhin lokale Phänomene.

Das stimmt nur, weil Du plötzlich aus "Alles ist Materie" zu "ein Elektron wechselt seinen Zustand" wechselst und damit notwendig den naturwissenschftlichen Realismus bezweifelst. Denn was ist denn das Elektron dann, wenn es KEINE Materie ist?
Ein Epiphänomen?

Wat is nu? Stimmt Einsteins berrechung für den Quantensprung oder stimmt sie NICHT?

Wie hat Bohr den das stabile Atommodell hergeleitet? Wohl kaum unter Anwendung der Lokalität nach Einstein.

Es ist völlig irrelevant, wie groß eine Entfernung für einen "Quantensprung" ist, er findet dennoch oberhalb der Lichtgeschwindigkeit statt.

Das Sonnensystem, die Bewegung der Planeten, wird hervorragend durch das newtonsche Gravitationsgesetz beschrieben. Noch besser mit Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie. Ein Physiker hat sich mal die Mühe gemacht und versucht, das Sonnensystem mit der Quantenmechanik zu beschreiben. War eine Heidenarbeit... das Ergebnis ist aber von dern Prognosen aus der klassischen Mechanik nicht zu unterscheiden, bis auf, dass z.B. für den Jupiter eine "Aufenthaltswahrscheinlichkeitswolke" von ein paar Nanometern Ausdehnung anstelle von einem fest determinierten Punkt angegeben wird. Toller Unterschied. U.a. darum macht es keinen Sinn, die QM in die Alltagswelt zu bringen und in Gedankengebäude zu pressen, die sie gar nicht beschreibt.

Ja und? Glaubst Du denn, es wäre mein Ziel mit dem was ich schreibe, Menschen zum Auseinanderfallen zu bewegen?

Ich weiß, dass Physiker sich ne Heiden Arbeit machen, deswegen sind sie ja auch so STUR. Weil sie dann nämlich JAHRELANGE Formelberechnungen über den Haufen werfen müssen.

Dennoch seid ihr das STURSTE VOLK auf dem Planeten....während anderen ne geile Zeit haben.

Selber Schuld.;)


Ja, vieles aus der QM ist experimentel verifiziert worden. Na und? Die nicht-lokalität muss nicht unbedingt verletzt sein. Wie ich schon schrieb: Überlichtschnelle Informationsübermittlung ist immernoch nicht gelungen.

Viele Grüße
Joey

Doch, das tut sie andauernd, nur nicht in Euren Experimenten. Oder besser: Nicht in den Experimenten derjenigen, die am Dualismus festhalten wollen, weil sonst Ihre Arbeit fürn a....war.

Aber die Zeit darauf zu warten, bis Ihr mal von Euren Labortischen Ausfschaut habe ich nicht. Und die will ich auch nicht haben.

Mir hat ein Quantenphysiker ein Modell angeboten das funktioniert. Ich benutze das....ich bin dankbar für seine Arbeit.

Ich bin Magier. Ich habe das Recht dazu und das nehme ich mir.:D

Dennoch danke, dass Du mir hilfst zu lernen! :zauberer1

Grüße
Qia:liebe1:
 
Doch, das tut sie andauernd, nur nicht in Euren Experimenten. Oder besser: Nicht in den Experimenten derjenigen, die am Dualismus festhalten wollen, weil sonst Ihre Arbeit fürn a....war.

Aber die Zeit darauf zu warten, bis Ihr mal von Euren Labortischen Ausfschaut habe ich nicht. Und die will ich auch nicht haben.

Mir hat ein Quantenphysiker ein Modell angeboten das funktioniert. Ich benutze das....ich bin dankbar für seine Arbeit.

Ich bin Magier. Ich habe das Recht dazu und das nehme ich mir.:D

Dennoch danke, dass Du mir hilfst zu lernen! :zauberer1
Ich sagte doch, von dem Punkt von dem du ausgehst, da sind vielen noch garnicht hingekommen, und die werden dadurch das man sie vors Schienenbein tritt auch nicht vom Labortisch aufschauen.

Und wenn du die Zeit nicht hast, dann lohnt es sich auch nicht seine Zeit damit zu verplempern.
Und wenn du weiterhin auch noch das Recht als Magier hast, dann solltest du lieber mit Leuten zusammenarbeiten, die aus sich selbst heraus schon wissen wovon du redest.
So ergießt sich das ganze nur wieder im dualen *ob* oder *ob nicht*.

Konstruktive polare Zusammenarbeit ist in sowas angesagt, wo es nicht darum geht sich Standpunkte um die Ohren zu blasen um sich damit gegenseitig überzeugen zu wollen, sondern die einzelnen unterschiedlichen Bewegungspunkte so zu synchronisieren, das ein evolutiver Prozeß entstehen kann.

Der Lernprozeß potenziert sich dabei versinnbildlich noch wesentlich. (1+1=11)
Ist jedenfalls meine praktisch-magische Erfahrung.
Hier eiert das alles nur so durch die Gegend und man hat das Gefühl sich in zähflüssigen Morast fortzubewegen.
 
In diesem Trinitätsaspekt sehe ich ja auch das, was ich als Gleich-Gültig bezeichne.

Ja sicher, das wird ja auch in Analogien gemacht.
Nur ist Beschreiben das eine, Verstehen oder Erfahren aber das andere.
Wer diesen 3. Bezugspunkt als Erfahrung selbst nicht kennt, wird diese Analogien inhaltlich nicht verstehen können.

Ewigkeit kann man sich auch nicht *Vor*stellen - Die steht ja davor. Verstanden ??
Verstand nimmt immer nur ein einzelnes Bild aus einem laufenden Film heraus und versucht darin Ewigkeit zu verstehen.
Ewigkeit ist eine direkte Erfahrung im eigenen inneren Erleben des Momentes im Augenblick selbst.
Man greift sich kein einzelnes Bild raus, sondern fährt im Film von Bild zu Bild mit.
Da in jedem einzelnen Bild als Teilinformation holografisch die Gesamtinformation auch immer mit enthalten ist, ist darin ein direktes erleben von Ewigkeit möglich.
Der Augenblick selbst ist die Ewigkeit.

In Analogien läßt sich das durchaus beschreiben, aber kann eben nur von denen ver*standen* werden, die selbst schon mal mitgefahren sind oder mitfahren.
Daher definiererte ich anderweitig in der 5. schon mal den Begriff *Bewegungspunkt* im unterschied zum *Standpunkt*

Von seinem Bewegungspunkt aus ja, er wird es aber trotzdem tun. Weil er sich selbst dadurch immer wieder in anderen zu erkennen geben kann.

Danke schön für die Antwort. Sehr anschaulich, anregend und inspirierend zum richtigen Zeitpunkt.:liebe1: Habe schon Deine ähnliche Beschreibung gelesen (*dunkel erinner*)- könnte sein, dass es in der 5. ten war. Nur hat es damals nicht so gegriffen - habe damals den Augenblicke-Streifen nicht abhalten können - hat sich weiter gedreht. Und die Erinnerung ist jetzt wie eine verschwommene Kopie von der Bewegung irgendwo in "eigene Bilder" abgespeichert geblieben.:) Habe heute durch einen besseren Ausdruck ersetzt. Sozusagen "Datei ersetzt".
 
Wäre es unter Umständen möglich, es auch so zu formulieren, das auch Menschen ohne Vollstudium der Philosophie und Germanistik es verstehen könnten?
Wäre euch sehr zu Dank verpflichtet.
 
Wäre es unter Umständen möglich, es auch so zu formulieren, das auch Menschen ohne Vollstudium der Philosophie und Germanistik es verstehen könnten?
Wäre euch sehr zu Dank verpflichtet.
Das ist ja der Punkt. Das verstehen auch ein Analphabeten nicht.
Aber erfahren kann das jeder - Er sollte nur für sich den Wunsch haben es für sich auch erfahren zu wollen. Daran hapert es meist, da gibt es nichts zu verstehen.
Durst läßt sich nur mit Wasser löschen und nicht mit einem Zettel auf dem draufsteht : WASSER
Auch nicht, wenn man man das Wasser dann bis in seine kleinsten Bestandteile zerlegt. Dann hat man nämlich auch keinen Durst, da will man nur *Wissen*.

Und nur wer wirklich Durst hat wird auch echtes Wasser genießen können. Der wird es dann auch sofort trinken und nicht erst langatmig danach Fragen, aus welchen Bestandteilen es besteht.

Von daher ist jede Formulierung dann so gut wie jede andere auch, wenn man sie nur verstehen will :zauberer1
 
Sorry, Joey, ich benutze hir die Worte eines Quantenphysikers, ders versucht verständlich zu machen. Daran ist nichts falsch, denn Du sagst exakt das Gleiche wie ich nur mit anderen Begriffen. Ich find das eher Langweilig.

Dann hat entweder Dein Quantenphysiker die QM anders verstanden, als ich, oder Du hast seine Thesen in einen vollkommen falschen Hals bekommen.

Stell Dir vor, ich hätte jetzt noch die Wahrscheinlichkeitslehre hier eingefügt, na super.

Mir ist schon klar, dass man ein Elektron nur "wahrscheinlich" auf der Amplitude einer Welle wird erfassen können. Aber die Wahrscheinlichkeit an anderen Orten ähnlich hoch ist.

Ja, na und? Deswegen muss es sich nicht mit überlichtgeschwindigkeit bewegen. Und selbst wenn in der klassischen QM (Schrödingergleichung) irgendwo Überlichgeschwindigkeiten vorkommen, so muss man im Hinterkopf besitzen, dass die Relativitätstheorie darin nicht eingebaut wurde, und das System erst durch die Vereinigung, d.h. durch die Klein-Gordon- oder die Dirac-Gleichung beschrieben wird.

Wenn es Dir zu langweilig ist, auf meine Argumente einzugehen, dann lasse es. Du bist mir keine Antwort schuldig. Ich werde dennoch meine Meinung dazu schreiben, wenn ich Lust habe.

Ich habe den Widerspruch bereits erläutert. Und NON-LOKALITÄT bedeutet nunmal Nicht-Lokal definierbar.....Superposition.

Woraus nicht unbedingt Überlichtgeschwindigkeit folgt.

Und ich habe diese Informationen anders aufgenommen. Aber Beide Ideen wurden eben zueinander geführt.

Was soll das werden? Haarspalterei? Um was geht es hier? WANN welche Thesen gesponnen wurden oder darum, was man daraus machen kann?

Ja, ich spalte gerne Haare. In gut klingenden Texten ist der Teufel oft im Detail versteckt.

Wenn Du Physiker bist, dann kennst DU das Problem der Paradoxien durch den naturwissenschftlichen Realismus...oder?

Ich kenne viele Paradoxien und Probleme. Einige davon kann ich lösen, andere nicht. Aber wir arbeiten dran.

Und? Kannst Du ihn lösen? Du weißt, dass Du es mit dem dualen Modell nicht hinbekommst, oder?

Wieso nicht? Eine Alles-Erklärung kann ich nicht liefern. Es wird immer ein "und was war davor?" oder eine ähnliche Frage geben. Kleine Kinder haben schon sehr Recht, wenn sie hinter jede Antwort wieder ein "Warum?" hängen. Das Spiel könnte man unendlich fortführen. Jedes Weltbild ist auf Grundannahmen aufgebaut.

Du wirst das Phänomen "Kreativität" wohl kaum mit mathematischen Formeln berechnen können. Und genau das ist der Punkt. Ihr gebt Euch mit HALBEN Sachen zufrieden, weil ihr einfach nicht glauben wollt, dass es WIRKLICH GEIST im Universum geibt, der ALLES vereint.

Oh, ich will dran glauben und glaube in gewissem Rahmen auch dran. Ich kann die reinen Naturalisten in ihrer Ansicht nur sehr gut verstehen. Kreativität ist ein künstlicher Begriff. Ob sie nun durch Geist entsteht, oder auch nur ein Gehirnprozess ist, ist nicht unterscheidbar. Dazwischen gibt es keinen bemerkbaren Unterschied. Also, warum sollten Wissenschaftler das annehmen? Desweiteren müsste dann die Frage beantwortet werden: Woher hat der Geist die Kreativität? Hat der Geist einen Geist, der seine Kreativität liefert?

Nun, das monistisch idealistische KANN ES. Und da ist es mir als Magier völlig egal, was Du als "Naturwissenschaftler" dazu sagst.

Ok, dann ist es Dir egal. Na und? Mir nicht. Soll ich deswegen schweigen?

Ich HABE KEINE ZEIT EURE FEHLER in meiner Welt auszubaden.

Dann lass es bleiben und lebe damit, dass ich ab und zu mal meine Meinung sage.

Verstehst Du? Du wirst MIR meine Verluste daraus nicht zahlen können, also fang mal an ein wenig in Demut darüber nachzudenken, ob es nicht vielleicht PHYSIKER gibt, von denen Du noch was lernen kannst.

Natürlich gibt es Physiker, von denen ich noch lernen kann. Sehr viele sogar. Es gibt aber auch einige, die von mir etwas lernen können. Ein wenig Demut stünde Dir vielleicht auch ganz gut.

Ich lerne von einem Physiker. Was erwartes Du von mir, dass ich hier ne VOLLSTÄNDIGE ABHANDLUNG über QM schreibe?

Das kannst Du knicken.

Nein, das erwarte ich nicht. Ich will nur zeigen, wo ich die QM anders verstanden habe, als Du. Und ich bin der Meinung, ich habe sie besser verstanden, als Du.

Und es ist DESWEGEN nicht gelungen, weil es ein materialistisches Weltbild zugrunde liegen hatte.

Hast Du schon mal versucht, diese Gleichungen basierend auf der Umgekehrten Gleichung, dass alles GEIST ist zu lösen?

Mach das doch mal. Dann sehen wir weiter.

Dann hätten wir die Gleichungen mit weiteren Variablen, die irgendwie mit dem Geist zusammenhängen. Na und? Ein Stein fällt immer Richtung Erde, egal, was wer denkt. Die Maxwellschen Gleichungen haben auch immer ihre Gültigkeit, egal ob da Geist ist oder nicht; weitere Variablen sind zu einer guten Beschreibung nicht notwendig. Wieso sollte man sie einführen? Wie sehen denn bei Dir die Maxwell-Gleichungen aus? Die Theorie wird ja gerade deswegen so ästhetisch, weil es kein ausgezeichnetes Bezugssytem gibt. Das ist übrigens ein Umstand, der in der modernen Physik extrem weit reichende Folgen hat. Sehr vieles wird aufgrund solcher Invarianzen (Unabhängigkeiten vom Bezugssystem etc.) hergeleitet.

Die Stringtheorie greift in den Traum von allen Wissenschftlern ein: Die Theorie von ALLEM.

Dafür wird sie gebraucht. Um die widersprüche zwischen Makrokosmik und Mikrokosmik zu schliessen. Sie geht mit den Resonanzideen von de Broglie einher.

Ja, sie ist ein guter Kandidat, um die allgemeine Relativitätstheorie und die QM zu verheiraten. Es ist aber lange noch nicht klar, ob sie das schafft. Und die String-Theorie geht auch nicht von diesem Traum aus, sondern das Modell geht von sogenannten "kompaktifizierten zusätzlichen Raumdimensiuonen" aus, in denen Teilchen zu Schwingungszuständen von kleinen Schlaufen werden. Die Hoffnung ist, damit die Theorie für alles zu finden, was aber noch nicht gelungen ist.

Das stimmt nur, weil Du plötzlich aus "Alles ist Materie" zu "ein Elektron wechselt seinen Zustand" wechselst und damit notwendig den naturwissenschftlichen Realismus bezweifelst. Denn was ist denn das Elektron dann, wenn es KEINE Materie ist? Ein Epiphänomen?

Wo bewegt sich etwas mit Überlichtgeschwindigkeit? Nimm die Klein-Gordon-Gleichung oder die Dirac-Gleichung, rechne damit rum, und zeige mir, wo sich da etwas mit Überlichtgeschwindigkeit bewegt, sei es ein Elektron oder eine Information.

Wat is nu? Stimmt Einsteins berrechung für den Quantensprung oder stimmt sie NICHT?

Oh, es gibt auch Berechnungen über die Zwischenzustände. Die Quantenniveaus sind sog. stationäre Zustände. Sie sind einigermaßen stabil. Sie können aber ineinander übergehen. Das muss nicht instantan geschehen.

Wie hat Bohr den das stabile Atommodell hergeleitet? Wohl kaum unter Anwendung der Lokalität nach Einstein.

Bor hat ein paar Postulate eingeführt. Ihm war aber bewusst, dass seine Postulate nicht mit der speziellen Relativitätstheorie vereinbar waren. Das hielt er auch nicht für notwendig, da die Geschwindigkeiten, die er herausbekam, nicht nahe der Lichtgeschwindigkeit waren... also alles kein Problem. Das Borsche Atommodel klappt auch nur für Wasserstoff. Danach muss die Quantenmechanik herhalten (die Postulate von Bor und Sommerfeld bilden nur einen Vorläufer; da wird noch mit Bahnen gerechnet, was in der richtigen QM nicht mehr geschieht), sogar mit relativistischen Korrekturen, da bei schweren Atomen die Elektronen sich durchaus sehr schnell bewegen.

Es ist völlig irrelevant, wie groß eine Entfernung für einen "Quantensprung" ist, er findet dennoch oberhalb der Lichtgeschwindigkeit statt.

Nö, wieso? Zeig es mir. Rechne mit relativistischer QM, und zeige, wo die Überlichtgeschwindigkeit auftaucht. Zum einen findet der Übergang nicht notwendigerweise instantan statt, sondern nur schnell gegenüber der klassisch ausgerechneten Umlaufzeit, so dass die Näherung "angenommen es wäre instantan" erlaubt ist. Des weiteren muss das Elektron sich gar nicht unbedingt weit bewegen. Die Orbitale überlappen sich. Je größer der Überlapp, desto größer ist die Übergangswahrscheinlichkeit.

Ja und? Glaubst Du denn, es wäre mein Ziel mit dem was ich schreibe, Menschen zum Auseinanderfallen zu bewegen?

Ich weiß nicht, was Du bezweckst. Du schriebst nur, dass die Berechnungen Einsteins und Newtons nie experementell bestätigt wurden. Und ich schrieb, dass das nicht stimmt und gab das Beispiel des Sonnensystems, welches hervorragend durch die Berechnungen der beiden beschrieben wird. Und das funktioniert noch mit vielem mehr. Wenn das keine experimentelle Bestätigung ist, weiß ich auch nicht, was Du willst. Klar muss im Hinterkopf bleiben, dass in kleinen Dimensionen die QM die Oberhand gewinnt. mit ihr kann auch die Sonnensystem beschrieben werden. Nur werden da nicht so abgedrehte Quanteneffekte rauskommen, wie in den kleinen Maßstäben; im Gegensatz zu dem, was einige hier immer wieder behaupten wollen.

Aber die Zeit darauf zu warten, bis Ihr mal von Euren Labortischen Ausfschaut habe ich nicht. Und die will ich auch nicht haben.

Mir hat ein Quantenphysiker ein Modell angeboten das funktioniert. Ich benutze das....ich bin dankbar für seine Arbeit.

Ich bin Magier. Ich habe das Recht dazu und das nehme ich mir.:D

Wir haben das Recht auf freie Meinung. Ich will Dir auch nicht das Recht streitig machen zu glauben, Du wärest ein Magier. Ich habe aber auch das Recht, das arg zu bezweifeln und ebenso meine Meinung zu schreiben zu dem, was Du hier schreibst.

Viele Grüße
Joey
 
Um ehrlich zu sein, verstehe ich immer weniger den Sinn der Postings von QIA SOL, es ist auch auffallend, dass er, wenn man seine Thesen in Fragen stellt, er lieber nicht mehr antwortet ;) Geht es hier lediglich um Selbstdarstellung seiner selbst als "Magier" und "Lehrender"?
Sehr fragwürdig, ebenso wie gleichschaltet sich die Postings von einigen Leuten lesen, die seine Thesen unterstützen...sollen hier Schüler für eure seltsame Akademie lukriert werden? Ich mache nicht mit :D
 
Werbung:
Hoho Qia,
was hier wieder so alles zusammengewürfelt wird!
Im Dimensionenthread bin ich ja fast deiner selben Meinung, hier muß ich aber wieder den Striegel rausholen. :weihna1

Glücklicherweise hast du diese Trennung am Anfang vorgenommen – Spiritualität und Wissenschaft.
Nur würde ich auch die neuere Wissenschaft dazunehmen (erkläre dann warum), außerdem bin ich mit den Definitionen nicht ganz einverstanden.

„Spiritualität“ hat als Ausgangspunkt einen Gottesglauben, ist also religiös bedingt.
Du schreibst
A) SPIRIT-UALITÄT basiert auf dem Lehrsatz, dass es A) Geist GIBT und B) das DIESER Geist/Bewusstsein der Materie VORGELAGERT ist.

Das heißt: Bewusstsein steht mit Materie in Verbindung und hat EINFLUSS auf diese.
. A) müsste daher lauten: es gibt einen Gott, dessen Geist etc...
B) wird dann durch A) bedingt. (und „Lehrsätze“ sind das auch nicht gerade).

„Wissenschaft“ geht von reinen Beobachtungen und Überlegungen aus (was bereits einen weiteren und freieren Spielraum impliziert), sie sucht nicht nach Analogien oder Bestätigungen eines wie auch immer gearteten Glaubens.
Du schreibst
A) Trennt sie die Welt in SUBJEKT und OBJEKT und sie lehrt B) Das das Bewusstsein ein FOLGEPHÄNOMEN der Materie ist. Diese Lehrsätze gehen zurück auf Aristoteles, Demokrit, Descartes und Newton.
Daß Bewußtsein nicht unbedingt Äquivalent mit Geist ist sollte man aber auch noch dazu sagen.
Und übrigens gibt es Mystiker die sehr wohl meinten, daß erst ab einem gewissen Komplexitätsgrad der Materie (= Gehirn) Bewußtsein möglich ist.


Nicht gesagt wird: was ein Postulat ist. Unter welchen Bedingungen die heutige Wissenschaft gewisse Phänomene beobachtet. usw.
Ein Postulat ist z.B. eine Schlußfolgerung aufgrund einer Beobachtung – das heißt, es erhebt keinen Endgültigkeitsanspruch.
Es bleibt nur so lange bestehen, bis ein treffenderes entsteht.
Das ist in keiner spirituellen Strömung gegeben - außer ansatzweise im Buddhismus. Aber das ist ein besonderer Fall.

Das ist ein wichtiger Punkt, um Wissenschaft und Spiritualität auseinander zu halten: Wissenschaftler beobachten und erforschen die Materie OHNE Vor-urteile (ein Glaube ist nun mal ein Vor-urteil, das in den meisten Fällen die Handlungsweise beeinflußt).
Ein wirklicher Wissenschaftler wird, selbst wenn er gläubig ist, nicht versuchen irgend eine Beobachtung seinem Gottesverständnis anzupassen.
Und er wird immer sagen: meine Schlüße gelten nur bis zur nächstbesseren Lösung. Und DAS gilt auch für die Quantenmechanik!
Sie wird eines Tages überholt sein.


Was nun seit nunmehr 30 Jahren und mehr geschieht, ist der Versuch vor allem fernöstliche Mystik (die Mystik ist übrigens immer individuell, könnte also gar nicht Gegenstand allgemeiner Wahrheitssuche sein, aber na ja...) mit Postulaten der neueren Physik zu vermengen.

Die wichtigsten (und heute noch lesenswerten) Vertreter dieser Bemühungen sind Fritjof Capra und Gary Zukav (mit „Das Tao der Physik“ 1975 und „Die tanzenden Wu-Li-Meister“ 1979).

Es zirkulieren auf diesem Gebiet mehrere „Schulen“, zu denen Mr. Goswami's zählt, Qia's "Meister" nehme ich an.
Der hat eine dieser Parareligionen geschaffen.
Das Rezept: man nehme den alten Hinduismus und deute ihn quantenmechanisch.
(Capra und Zukav zogen Taoismus und Konfuzius zu Rate - hervorhebend, daß sie von "Analogien" sprachen, nicht von Übereinstimmung!)

Der Hinduismus ist eine der am feinsten ausgearbeiteten Philosophien, die die Dynamiken der Realität sehr klar differenziert und anschaulich dargestellt hat.
Er kennt z.B. den trinitären sowie den dual/polaren Aspekt. Letzterer ist eine der Grundlagen des Existierenden.

Und DAS ist DER Punkt, der von den neuen Paragurus auf eine vollkommen verzerrte Weise ausgeschlachtet wird:
der Geist (Purusha) trifft auf den Formwillen (Prakriti; undifferenzierte Materie) und dadurch entsteht alles Existierende.
Bleiben wir innerhalb dieser Weltanschauung, wird jedem auffallen daß es das eine ohne das andere gar nicht geben KANN – Geist und Materie hängen voneinander ab, der Geist alleine würde nichts ausrichten können, gäbe es da nicht als ebenbürtige Mitschöpferin die „Materie“.
Das Existierende ist, dieser Philosophie zufolge, geformte Materie.
Wobei noch dazugesagt werden kann, daß dieser „Geist“ so etwas wie „Information“ darstellt.
In-Form-a(k)tion.
(könnte man übrigens genauso gut als “kausalen Determinismus“ bezeichnen :D ...)

Noch zur modernen gegenüber der „alten“ Wissenschaft:
sie fußt erstens auf dieser, außerdem sagt sie ausdrücklich daß weiterhin für die „normale Realität“ die guten alten newtonschen Gesetze gelten.
DENN die Quantenmechanik arbeitet:
1. mit kleinsten isolierten Partikeln. In der Realität existieren keine solchen isolierten Partikel.
2. in abgeschirmter Umgebung. In der Realität existiert keine solche Umgebung. In der Realität besteht eine derartige Dichte an Prozessen, daß kein einziges Teilchen beobachtet werden kann.
3. möglichst ohne Störungen durch andere Prozesse. Ein solcher Zustand existiert in der Realität nicht.
4. häufig bei niedrigsten Temperaturen. Ein solcher Zustand bedeutet in der Realität TOD.
5.
usw usf.


Noch kurz etwas zu dieser Aussage:
Qia:
Ein Elektron macht einen "Quantensprung" von einer "inneren" Umlaufbahn auf eine "äussere" Umlaufbahn zum Atomkern, wenn es genügend Energiemenge (Quant) aufgenommen hat. Dadurch entsteht "Strahlung" von Licht. Der Quantensprung meint, dass es bei dem Sprung auf dem WEG zwischen den beiden Umlaufbahnen NICHT Lokalisierbar ist und auch gleichzeitig KEINE Zeit dafür braucht. Daher ist es NON-Lokal. {???}

Das hat dann zur "speziellen Relativitätstheorie" geführt {???}und später dann sogar zu Zweifeln an der Berechnung schlecht hin. Die STRINGTHEORIE geht ÜBERHAUPT ganz andere Wege inzwischen.
Daß es die Relativitätstheorie VOR der Quantenmechanik gab brauche ich nicht zu wiederholen, hat ja Joey schon erklärt.

Bleiben wir bei der (vereinfachten) Idee des Quantensprungs in verschiedene Orbitale - Dura hat auch darauf hingewiesen daß:
Ein Elektron macht DURCH ENERGIEZUFUHR einen Sprung in eine äußere Umlaufbahn um den Atomkern. Wo weit so gut.
ABER: dabei entstehen KEINE Strahlung und KEIN Licht.
Im GEGENTEIL, diese waren notwendig, um den Quantensprung erst zu ermöglichen. (meistens ist es Wärme – Licht besteht AUCH aus Infrarotstrahlung = Wärme).
Irgendwann „springt“ das Elektron wieder in die Ausgangsposition zurück, DANN wird die gespeicherte Energie wieder freigesetzt, in Form von Strahlung etc.
Licht ist IMMER in Bewegung, IMMER unsichtbar sofern es nicht gebrochen wird. Es entsteht aus einem Transformationsprozess als „Nebenprodukt“. Und meistens ist das ein Verdichtungsprozess (wie in den Sternen).

Wichtig ist, daß jeder ernsthafte Wissenschaftler das Quantenmodell als nur solange gültig betrachtet, als bis ein BESSERES entwickelt wird.

Denn was hier von einigen als Wahrheit verkauft wird, ist nicht die Beschreibung der Realität wie sie ist, sondern einzig und allein ein Erklärungs-Modell.
Um es anschaulich zu machen: es wird von der Wissenschaft nicht etwa ein Gebäude beschrieben, sondern es wird versucht zu verstehen, wie es wohl gebaut wurde.
Wissenschaftliche Postulate sind und bleiben darum Vermutungen ohne Universalitätsanspruch.


Dieser Unterschied ist den meisten leider nicht klar.

chaya_wien:
Geht es hier lediglich um Selbstdarstellung seiner selbst als "Magier" und "Lehrender"?
Sehr fragwürdig, ebenso wie gleichschaltet sich die Postings von einigen Leuten lesen, die seine Thesen unterstützen...sollen hier Schüler für eure seltsame Akademie lukriert werden?
Du hast es erfasst! :zauberer1
Bzw.: unser Qia tut alles erdenklich Mögliche, um dieses Image beizubehalten.
 
Zurück
Oben