Anregung: Spiritualität und "KLASSISCHE"Naturwissenschaft, der Notwendige Widerspruch

Hi mein lieber Bruder,:liebe1:

schön, von Dir wieder mal was zu Lesen (und gleich so viel und ein Hauch von kompliziert auf einmal ;))

Du sprichst hier Dual an. Eine Frage: (habe schon in der 5.ten Dim. gestellt) wenn wir in der dualen Welt leben und unsere "gewohnten" Wissenschaften auch darin verankert sind, so ist es auch logisch anzunehmen, dass unsere Sprache, die wir eben zur Kommunikation benutzen - schriftliche wie gesprochene - eben auch dual.

Ist es dann überhaupt möglich, mit der Sprache, so wie wir sie kennen, Absolutheit und Bedingungslosigkeit auszudrücken?

Oder kann man Bedingungslosigkeit nur erfahren?

Liebe Grüße :liebe1:
Roksenia

Hi liebe Schwester,

Ja, das ist möglich, weil die Sprache ja im Grunde ein Transporter für Bilder ist. Allerdings müssen wir erstmal beginnen unsere eigene Sprache auf die dualismen zu überprüfen und dann beginnen uns daran zu gewöhnen "Brücken" für nonduale Übermittlung zu bauen.

Ein Schritt dafür sind unsere Bewertungsmodelle. Indem wir aufhören Bezugslose und Absolute Wertungen abzugeben wie "allgemein Böse" und "allgemein Gut" in Bezugsorientierte Werte zu modalisieren: "in Bezug auf ein Ziel Funktional" und "in Bezug auf ein Ziel Disfunktional".

Damit geben wir DREI Werte an indem wir den BEZUG herstellen und besprechen.

Ich hoffe ich konnte Dir damit eine Anregung geben...

*Knuddelz*
Qia:liebe1:
 
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Aber versuch doch mal zu bezweifeln, dass zwischen dem Objekt und Deiner Wahrnehmung eine Verbindung besteht. Die Frage ist doch: Wie kannst Du das Objekt dann überhaupt wahrnehmen, WENN dort eine Trennung bestünde?

Liebe Grüße
Qia:)


Ausgezeichnet!:)

Vielleicht könnte man es auch so ausdrücken:

Jede Trennung ist nur eine scheinbare Trennung. Trennung ist nur eine Illusion. Diese Illusion hat aber ihren Sinn. Ohne die Illusion der Trennung würde das Leben, wie wir es kennen, nicht möglich sein bzw. so nicht stattfinden.


Liebe Grüße :)
Abraxas

.
 
Hi liebe Schwester,
Ja, das ist möglich, weil die Sprache ja im Grunde ein Transporter für Bilder ist. Allerdings müssen wir erstmal beginnen unsere eigene Sprache auf die dualismen zu überprüfen und dann beginnen uns daran zu gewöhnen "Brücken" für nonduale Übermittlung zu bauen.
Ein Schritt dafür sind unsere Bewertungsmodelle. Indem wir aufhören Bezugslose und Absolute Wertungen abzugeben wie "allgemein Böse" und "allgemein Gut" in Bezugsorientierte Werte zu modalisieren: "in Bezug auf ein Ziel Funktional" und "in Bezug auf ein Ziel Disfunktional".
Damit geben wir DREI Werte an indem wir den BEZUG herstellen und besprechen.
Ich hoffe ich konnte Dir damit eine Anregung geben...
*Knuddelz*
Qia:liebe1:

Lieben Dank für die Antwort. Natürlich hast Du Anregung geben können.:)

Das würde ich dann so verstehen, dass dieser Prozess, den Du beschreibst, dazu führt, dass man mit Bewertung aufhört, die bekanntlich alles in "gut" und "böse" trennt. Soweit verständlich. Und dass man eine neutrale Sicht sozusagen über diese Getrenntheit erreicht. So wie ich verstehe, diese neutrale Sicht meinst Du mit der Bezeichnung des dritten Wertes.

Nur interessiert mich noch ein Schritt weiter. Wenn man theoretisch soweit ist, dass man tatsächlich keine dualen Bewertungen mehr abgibt und die neutrale Sicht erlangt hat (sozusagen man betrachtet von der Seite die Dualität), so ist es dann bereits die Grenzenlosigkeit? Bezugslosigkeit? Wenn ja, dann kann man diese durchaus beschreiben.

Aber ist es möglich, das, was hinter den Grenzen ist, zu beschreiben? Und zwar vom Stand der Dualität aus? Ist es möglich, anzunehmen, dass dieser dritte Bezug zwar theoretisch Vorstufe zur Grenzenlosigkeit wäre, aber eben noch nicht selbige ist? Das ist so ungefähr, wie wenn ich schon mehrmals versucht habe, mir Ewigkeit vorzustellen. Ich bin dabei kläglich gescheitert... War interessant - das Wort existiert. Aber die Bedeutung konnte ich einfach nicht vorstellen. Das meine ich auch mit sprachlicher Fähigkeit, die Grenzenlosigkeit zu beschreiben. Ich vermute, dass das derjenige kann, der darin tatsächlich lebt. Aber er wird es nicht (mehr) tun, weil es für ihn dann bedeutungs-los wäre...

*knuddelz* Dich auch :liebe1:
Roksenia
 
Gug gug Qia :)

das Ulien ist ein technisch arbeitender und denkender Mensch mit allergrößtem Ineresse an Phyik und Chemie.

Aber ich bin auch ein spiritueller Mensch und das zu vereinbaren ist auf ersten Blick widersprüchlich geb ich zu.

Allerdings sehe ich in der Chemie z.b nicht nur den Logos sondern auch das Ursprüngliche. Vor ein paar Wochen gab ich mal ein Beispiel. das des Wassers.
H2+O. Jedes der beiden Elemente für sich alleine hat bestimmte Eigenschaften, die sich auch erstaunlich unterscheiden. Zusammen ist es aber einfach "nur" Wasser .....

Was das mit dem Ursprung zu tun hat? Ich denke jede Menge ich denke auch das der Ursprung nicht "nichtmateriell" ist. Wie klein können Menschen mittlerweise nachweisen ? Glaube Quarks oder?....wer weiß wie die Zusammensetzung der Quarks ist? Also ich denke da ist man nnoch nicht soweit.

Auf der anderen Seite gibt es mittlerweile Mediziner die durch Handauflegen heilen oder mit gepulsten Magnetfeldern heilen.

Spirituell sehe ich das in etwas so.

Im Ursprung ist alles "Ein-heit" und damit endlich. Durch die Trennung dieser "Ein-heit" erhält man Dualität und die vielfältigen getrennten Aspekte ergeben unendlich neue Möglichkeiten( Kombinationsmöglichkeiten).

Das heißt Lichtschatten wird zu Licht und Schatten , Schwarzweiss wird zu Weiss und Schwarz. Nun können neue Aspekte wie Weißlicht oder Schwarzschatten oder Schwarzlicht oder Schattenweiss entstehen...ich hoffe es ist verständlich was ich meine :)

Genauso sehe ich das aus der Endlichkeit hier in der "Realität" die Unendlichkeit durch die Wissenschaft gefördert wird. Und diese ein notwendiges Werkzeug der Findung neuer "Aspekte" ist. Jedes einzelne Leben ist das eigentlich:)

Wenn feinststoffliches einen Geist ausmacht (ich kann davon ausgehen) warum sollte eine Verdichtung nicht grobstoffliches also unsere Materie sein?

Und warum sollte dieses Geistige nicht ein Bewußtsein "besitzen" erstens um dieses zu erweitern und auch einzusetzen?

Und Erleuchtung ist für mich im Hier und Jetzt auf dieser Erde sein eigenes Selbst-bewußtsein zu erlangen bei den ganzen vielen Fremdaspekten die auf einen Einstürzen im Laufe eines Lebens. Erleuchtung ist für mich aber nicht der Sinn und Zweck dieses Lebens oder irgendeiner anderen Inkarnation.

Wer weiß es denn schon genau ob der Ursprung eineinziges "etwas ist" oder vieleicht ein "Volk" ...

Ich finde es total spannend Wissenschaft und Spiritualität miteinander zu sehen und den Logos darin zu entdecken.

So nu hoffe ich dass ich das Thema nicht verfehlt habe:D weil wenn ich ehrlich bin find ich deine Ausdrucksweise Qia "schwerverständlich" es sei denn ich gehe her und gugg jedes 2. Wort bei Wikipedia nach....aber das ist so lästig und Fremdwörter kann ich mir so schlecht merken :(......

Liebe Grüßlies vom Ulien :alien:....... :D
 
Ausgezeichnet!:)

Vielleicht könnte man es auch so ausdrücken:

Jede Trennung ist nur eine scheinbare Trennung. Trennung ist nur eine Illusion. Diese Illusion hat aber ihren Sinn. Ohne die Illusion der Trennung würde das Leben, wie wir es kennen, nicht möglich sein bzw. so nicht stattfinden.


Liebe Grüße :)
Abraxas

.

Japp...Zustimmung.

Grüße
Qia:)
 
Lieben Dank für die Antwort. Natürlich hast Du Anregung geben können.:)

Das würde ich dann so verstehen, dass dieser Prozess, den Du beschreibst, dazu führt, dass man mit Bewertung aufhört, die bekanntlich alles in "gut" und "böse" trennt. Soweit verständlich. Und dass man eine neutrale Sicht sozusagen über diese Getrenntheit erreicht. So wie ich verstehe, diese neutrale Sicht meinst Du mit der Bezeichnung des dritten Wertes.

:liebe1:

Ja, ist mal n Anfang.


Nur interessiert mich noch ein Schritt weiter. Wenn man theoretisch soweit ist, dass man tatsächlich keine dualen Bewertungen mehr abgibt und die neutrale Sicht erlangt hat (sozusagen man betrachtet von der Seite die Dualität), so ist es dann bereits die Grenzenlosigkeit? Bezugslosigkeit? Wenn ja, dann kann man diese durchaus beschreiben.

Aber ist es möglich, das, was hinter den Grenzen ist, zu beschreiben? Und zwar vom Stand der Dualität aus? Ist es möglich, anzunehmen, dass dieser dritte Bezug zwar theoretisch Vorstufe zur Grenzenlosigkeit wäre, aber eben noch nicht selbige ist? Das ist so ungefähr, wie wenn ich schon mehrmals versucht habe, mir Ewigkeit vorzustellen. Ich bin dabei kläglich gescheitert... War interessant - das Wort existiert. Aber die Bedeutung konnte ich einfach nicht vorstellen. Das meine ich auch mit sprachlicher Fähigkeit, die Grenzenlosigkeit zu beschreiben. Ich vermute, dass das derjenige kann, der darin tatsächlich lebt. Aber er wird es nicht (mehr) tun, weil es für ihn dann bedeutungs-los wäre...

*knuddelz* Dich auch :liebe1:
Roksenia


Nein, vom Standpunkt der Dualität aus kann man das nicht beschreiben, weil es eben, wie oben erwähnt, notwendig in Paradoxien führt.

Man muss dafür den fuzzylogischen Ansatz oder den monistisch Idealistischen bemühen.

Um Dir EWIGKEIT vorzustellen, versuchs mal mit einer Meditation über das ALL ohne Sterne und gib ihn in alle Richtungen Weite....INNEN ist auch eine Richtung.
Aber nicht erschrecken, das ist fürs Ego manchmal ein wenig beunruhigend...;)

Liebe Grüße
Qia:liebe1:
 
Um Dir EWIGKEIT vorzustellen, versuchs mal mit einer Meditation über das ALL ohne Sterne und gib ihn in alle Richtungen Weite....INNEN ist auch eine Richtung.
Aber nicht erschrecken, das ist fürs Ego manchmal ein wenig beunruhigend...;)
Liebe Grüße
Qia:liebe1:

Danke für´n Tipp. Werde ich versuchen... Interessante Vorwarnung mit dem Ego - wenn Du aber vorwarnst, ist Überraschungseffekt weg, der normalerweise fürs Erschrecken sorgt. :weihna1
:):liebe1:

Jetzt fällt mir ein: ich habe das schon mal gemacht. Nur bin ich nicht auf die Idee gekommen, die INNEN-Richtung zu geben. :zauberer1 War recht faszinierend: ich befand mich für kurze Momente im Kosmos und sah einfach Sterne um mich herum. Allerding habe ich mich dabei nicht auf die Ewigkeit sondern eben auf Kosmos konzentriert.
 
Gug gug Qia :)

das Ulien ist ein technisch arbeitender und denkender Mensch mit allergrößtem Ineresse an Phyik und Chemie.

Schön! :D

Aber ich bin auch ein spiritueller Mensch und das zu vereinbaren ist auf ersten Blick widersprüchlich geb ich zu.

Siehe oben, das Problem ist eine besprochene und gelehrte Tatsache. Habe mich bemüht es fachlich korrekt und kurz auf den Punkt zu bringen.

Allerdings sehe ich in der Chemie z.b nicht nur den Logos sondern auch das Ursprüngliche. Vor ein paar Wochen gab ich mal ein Beispiel. das des Wassers.
H2+O. Jedes der beiden Elemente für sich alleine hat bestimmte Eigenschaften, die sich auch erstaunlich unterscheiden. Zusammen ist es aber einfach "nur" Wasser .....

Und quantenphysikalisch ist es KEINE Materie mehr in dem Sinne.

Was das mit dem Ursprung zu tun hat? Ich denke jede Menge ich denke auch das der Ursprung nicht "nichtmateriell" ist. Wie klein können Menschen mittlerweise nachweisen ? Glaube Quarks oder?....wer weiß wie die Zusammensetzung der Quarks ist? Also ich denke da ist man nnoch nicht soweit.

Doch, ist man. Das klenste NACHWEISBARE Teilchen ist das "Neutrino" und liegt einige Kommas hinter dem Quark.

Niels Bohr sagte schon in den 20ern: "Atoms are NOT Things", er war der entwickler des heute angewandten stabilen Atommodells und erst seit ihm kann man heute die UV-Strahlung von heißen Körpern erklären.

Man ist schon VIIIIIEEEL weiter.

Auf der anderen Seite gibt es mittlerweile Mediziner die durch Handauflegen heilen oder mit gepulsten Magnetfeldern heilen.

Tja, die wissen wohl langsam auch was....;)

Spirituell sehe ich das in etwas so.

Im Ursprung ist alles "Ein-heit" und damit endlich. Durch die Trennung dieser "Ein-heit" erhält man Dualität und die vielfältigen getrennten Aspekte ergeben unendlich neue Möglichkeiten( Kombinationsmöglichkeiten).

HALLO! Die EINHEIT als ENDLICH zu betrachten IST bereits ein DUALER Ansatz.

Der funktioniert so aber nicht. Wie kommst Du darauf, dass eine Einheit notwendig endlich sein muss?

Das heißt Lichtschatten wird zu Licht und Schatten , Schwarzweiss wird zu Weiss und Schwarz. Nun können neue Aspekte wie Weißlicht oder Schwarzschatten oder Schwarzlicht oder Schattenweiss entstehen...ich hoffe es ist verständlich was ich meine :)

Klingt schon fast Fuzzylogisch.

Genauso sehe ich das aus der Endlichkeit hier in der "Realität" die Unendlichkeit durch die Wissenschaft gefördert wird. Und diese ein notwendiges Werkzeug der Findung neuer "Aspekte" ist. Jedes einzelne Leben ist das eigentlich:)

Es gibt diese Endlichkeit nur in Konzepten und Köpfen. In der Quantenphysik gibt es dafür keinerlei Hinweise.

Wenn feinststoffliches einen Geist ausmacht (ich kann davon ausgehen) warum sollte eine Verdichtung nicht grobstoffliches also unsere Materie sein?

Nun...STOFFLICHKEIT IST Materie. Aber die Quantenphysik hat längst festgestellt, dass es sowas wie "feste Körper" nicht gibt.

Und warum sollte dieses Geistige nicht ein Bewußtsein "besitzen" erstens um dieses zu erweitern und auch einzusetzen?

Keine Ahnung...ich vertrete diesen Standpunkt nicht.

Und Erleuchtung ist für mich im Hier und Jetzt auf dieser Erde sein eigenes Selbst-bewußtsein zu erlangen bei den ganzen vielen Fremdaspekten die auf einen Einstürzen im Laufe eines Lebens. Erleuchtung ist für mich aber nicht der Sinn und Zweck dieses Lebens oder irgendeiner anderen Inkarnation.

Wer weiß es denn schon genau ob der Ursprung eineinziges "etwas ist" oder vieleicht ein "Volk" ...

Ich finde es total spannend Wissenschaft und Spiritualität miteinander zu sehen und den Logos darin zu entdecken.

So nu hoffe ich dass ich das Thema nicht verfehlt habe:D weil wenn ich ehrlich bin find ich deine Ausdrucksweise Qia "schwerverständlich" es sei denn ich gehe her und gugg jedes 2. Wort bei Wikipedia nach....aber das ist so lästig und Fremdwörter kann ich mir so schlecht merken :(......

Liebe Grüßlies vom Ulien :alien:....... :D

Mag ja sein, dass die schwer verständlich ist, aber sie ist die fachlich korrekte. Und das ist auch mein Ziel hier: Anregungen zu geben, die Sprache zu verstehen.

Liebe Grüße
Qia:)
 
Ein Elektron macht einen "Quantensprung" von einer "inneren" Umlaufbahn auf eine "äussere" Umlaufbahn zum Atomkern, wenn es genügend Energiemenge (Quant) aufgenommen hat. Dadurch entsteht "Strahlung" von Licht.

Hallo Qia

entsteht die strahlung nicht nur aufm umgekehrten weg?
also von äußerer zu innerer "umlaufbahn"
von innen nach außen muss ja energie zugefügt werden oder?

greetings, dura
 
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Wie kommst Du darauf, dass eine Einheit notwendig endlich sein muss?

Weil das ganze hier sonst gar keinen Sinn für mich macht. Wenn das Gott sich selbst erfahren will und das hast du mir vor fast 2 Jahren mal so zu verstehen gegeben ... dann war er vorher nicht Dual und der weg durch die Dualität also Trennung von "Einheiten" und deren neue Kombinationen....

Klingt schon fast Fuzzylogisch.

Du wolltest dich gern fachlich korrekt ausdrücken dann erklär mir bitte dieses Wort dessen Bedeutung und aus welcher Fachrichtung das ist. Auf mich wirkt es wie ein Schimpfwort bzw. wie eine Beleidigung nen Fuzzy ist hier einer der Saudoof ist/nix im Hirn hat....

Keine Ahnung...ich vertrete diesen Standpunkt nicht.
Mit nichten haben wir unterschiedliche Betrachtungsarten von den Bezeichnungen Körper/Geist/Seele

Gruß Ulien
 
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