another weird dream..

Atropos

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28. November 2004
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hallo ihr lieben,

möchte euch gerne von meinem traum von vorgestern erzählen. der ist mir für den rest des tages in den knochen gesessen und das hab ich echt noch nie erlebt.

ich hab also geträumt, dass ich in meinem bett liege. d.h. eigentlich dachte ich, ich wäre wach. bis ich hinter mir (ich lag auf der seite) ein knistern, rascheln und atmen hörte (echt gruselig). ich meinte, die anwesenheit von jemandem zu spüren. doch ich konnte mich nicht umdrehen um nachzuschauen. da merkte ich, dass ich träume und wollte aufwachen, doch es klappte nicht. ich bekam angst und begann mir selber reiki zu geben und bat um einen schutzmantel. dann bin ich aufgewacht (allerdings nur im traum), konnte mich aber noch immer nicht bewegen.. bis ein mann neben meinem bett stand und mit einer karte in meinem gesicht wedelte und mich mit seinem italienischem akzent aufwecken wollte.. irgendwie hat mich das aus meiner starre gelöst und ich erwachte endlich richtig..
das ganze kam mir ganz schön real vor und ging mir lange nicht mehr aus dem kopf.. vor allem hab ich mich danach wie nach nem üblen albtraum gefühlt...
was meint ihr zu dem ganzen?

liebe grüsse

eure atropos
 
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Hi Atropos,

leider kann ich dir keine Antwort auf den seltsamen Traum geben. Es ist nur ich habe auch immer solche seltsamen Traeume, ich traeume dass ich im Bett aufwache und dann z.B. Sachen auf mich zufliegen, oder das Fenster von allein aufgeht, ich wach auf und kann mich nicht mehr bewegen, ein Esel hat mich angegriffen, usw usw... eine Zeit hatte ich wirklich Angst zu schlafen. Habe es bestimmt fuer einen Monat fast jede Nacht getraeumt und es ist immer was anderes passiert. Wirklich gruselig wenn man denkt man ist wach und dann passieren solche komischen Dinge, in meinem Traum ist es auch dass ich bestimmt 4 mal denke dass ich aufwache und dann doch noch traeume. Merkwuerdig

Angelique
 
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Ihr müsst versuchen herauszufinden, was mit der Lähmung und Machtlosigkeit gemeint ist.
Ihr fühlt Euch beide bedroht von etwas nicht sehr klar da stehendem, mal ist ein Mann (ist es der Mann in Dir selbst) mal ist es die Umwelt, das Zimmer.(Wobei das Zimmer ja auch wieder Dich selbst darstellt).

Das bedeutet, dass das Ich einen kleinen Teil des Bewusstseins für sich abgrenzt und alles was aus dem riesigen Rest des Bewusstseins auch noch nach Verwirklichung verlangt als Bedrohung auffasst und da gar nicht in der Lage ist, es abzuwehren, weil es ja spürt, dass es das selber macht.

Versucht Euch mit dem Rest von Euch selbst auszusöhnen und Eure "negativen" Eigenschaften anzunehmen und mit ihnen zu arbeiten.

Ihr habt verinnerlicht, was Euch verbietet richtig lebendig zu sein und das projiziert ihr im Traum nach außen und im Leben vermutlich auch.
 
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