anorganische wesen laut castaneda und die hoffnung auf hilfe

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Ich würde sagen, man sollte sich einfach einmal mit der Definition von Anorganische Wesen nach CC (siehe seine Bücher) auseinandersetzen um auch nur die leiseste Ahnung davon zu erhaschen. Dann kann man es irgendwann auch einmal beurteilen.

Er differenziert zwisch Organ und Anorgan.
Bewusstsein können auch anorganische Wesen haben.
Ein organisches Wesen zeichnet sich durch eine Eigenvibration des Gesamtkörpers aus. Dies findest du überall in der Natur und auf dieser Welt.
Wir nennen es Leben. Bei Anorganischen könntest du meiner Meinung nach von astralen/mentalen Wesenheiten sprechen. Nach CC existieren Sie parallel neben uns oder kommen von ganz anderen Welten.
Andeutungen dazu findest du in etlichen Mythologien.

Natürlich existiert eine Verbindung zwischen Materie und Antimaterie.
Das ist die Konstante, die die Wissenschaft für ihre Erklärungen benötigt um etwas erklären zu können, was sich nicht erklären lässt.

Nur weil hier vielleicht der eine oder andere keine Ahnung von CCs Werken hat muss man das ja nicht gleich auf CCs Aussagen beziehen.

Gruß
 
Anorganische Wesen gibt es eine Menge, aber sie sind nicht von außerhalb des Universums, sondern von hier.

Die Sterne etwa sind bewusste Wesen, mit denen du in Kontakt treten kannst, und dazu hochintelligent, aber auch Meteore und Planeten haben Bewusstsein, und auch die Erde, und diese nicht nur eins, sondern viele. Vielleicht kann man sagen, dass jeder Berg ein anorganisches Wesen ist, aber das wäre zu einfach, weil dem Wesen ist es mehr oder weniger egal, wo Gipfel und Tal sind, es gibt auch welche in der Ebene, oder nur auf Teilen von Bergen, und mobil sind sie manchmal auch.

Die mit steinerner Materie zu tun haben (also mit Bergen oder Meteoriten), diese erscheinen uns meist als Teufel, und die mit der Sonne oder anderen Sternen zu tun haben, erscheinen uns als Engel oder Götter.

Aber eigentlich sind diese Erscheinungsformen ja relativ, und ändern sich, wenn der Mensch sich weiter entwickelt, und diese Wesen entwickeln sich natürlich auch mit uns, weil wir haben ein besonderes Bewusstsein von dem sie lernen.

Was beim Castaneda die anorganischen Wesen sein sollen, weiß ich nicht, dass sie von außerhalb des Universums stammen und mit unserer Materie nichts zu tun haben sollen, ist jedenfalls Humbug.

Übrigens haben die Tiere auch alle ein Bewusstsein, das man wahrnehmen kann, und bei vielen ist es derart verschieden von unserem gewohnten säugetierbasierten, dass ich leicht nachvollziehen kann, dass man sie als "anorganisch" bezeichnen würde. Etwa ist das so mit den Insekten, da hab ich schon welche getroffen, die haben eine frappante Ähnlichkeit mit den roten Scouts, wie von Castaneda beschrieben. (Und die Bakterien sind noch seltsamer, die sind schwarz und sehen auch von der äußeren Form aus wie Würste, also so wie bei diesem Scharlatan beschrieben.)

(Für seine Fans: Vielleicht ist er ja nichtmal ein Scharlatan, sondern war bloß zu doof, um das alles zu verstehen.)

(Und Don Juan hatte es auch nicht mitgekriegt, und den ganzen Schwachsinn geglaubt, von wegen andere Welten und so, dass ich nicht lache.)
 
Liebe Sternenspiel, was du beschreibst, würde ich als 'Naturgeister' bezeichnen. Z.B. bei Kristallen kann man die Naturkraft sehr gut spüren. (Bergkristall schützt bekanntlich vor dunkler Energie, etc.)
Das ist es ja, was ich mit Sprachverwirrung meine. Bei Castaneda scheint mir, dass er mit 'anorganischen Wesen' eine Art negative Kraft meint. Und kosmische Kräfte sind je nach Ansicht mal negativ (zuviel Sonne schadet) und mal positiv (ohne Sonne kein Leben), etc.
LG
MM
 
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nur einer, soviel ich weiß, und auch der nur vorübergehend, und sonst sind alle im himmel

ja, da gab es schon noch ein paar mehr, die sich aufgerieben
haben um den Menschen was zu erklären, dass sie frei sind und keine
Sklaven, dass Gott uns den großen Geist gegeben hat, um unser
Selbst zu finden und kreiren, uns selbst zu erschaffen, aufzuwachen
in dieser Wirklichkeit, der Ort der sichtbaren Materie, nur hier ist
es möglich aufzuwachen, um die Realität zu verändern, so wie
sie wirklich ist, und nicht wie man sie sich denkt oder einbildet.

Jemand der schon einmal einen Blick in eine andere Wirklichkeit
erleben durfte, wird dieses Leben, als sehr begrenzend danach erfahren...
es fehlt die Weite im Dasein, man sieht das Elend, die Unwissendheit
und weiß, da ist nichts zu ändern, dass kann nur jeder für sich allein,
im tiefen spirituellem Sinne bewusst wahrnehmen.

und weil der Blick durchs Schlüsselloch so herrlich war, dass
Entzücken der Seele, wird man weiter laufen auf dem Weg, im
Herzen hoffend, dass dieser kleine Ausschnit der Glückseligkeit,
länger anhält, als nur immer mal einen Moment.
Mutig weiter gehen, sonst fällt mir auch nix ein und meinen Glauben
an die Liebe die Universelle und tatsächliche zu hegen und zu pflegen,
sie ist mein wahrer Schatz.:liebe1:

anorganische Wesen, haben ein ganz anderes Bewusstsein als wir, ja es ist
für menschliche Verhältnisse, furchtbar finster, leblos, sie
produzieren kein Leben, sie haben kein Leben wie wir, sie sind nur
ein ineinandergeklebtes Bewusstsein, und sie erforschen das
Universum auf einer anderen Ebene, sie sind so was wie die universelle
Bibliothek, ihnen zu nahe zukommen und man ist verloren, wenn man
ein Suchender nach Wissen ohne Herz ist.
 
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