Anomalie des Wassers

Lunatic0

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Die geometrie des wassermoleküls soll dem urelement wasser angeblich die eigenschaft verleihen sich zu mikroskopischen clustern zusammenzuschließen, die sich sehr dynamisch verhalten.

Gefrorenes wasser zu dem jemand "Danke" gesagt hat sieht unterm mikroskop anders aus als welches das straßenlärm gehört hat.

Was hat es damit auf sich? Immer wieder suche ich nach einer halbwegs brauchbaren wissenschaftlichen dokumentation aber werde nicht fündig.

Mich würde es interessieren was das esoterikforum darüber denkt
 
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Wasser ist in jedem Falle ein Ausnahme, da es sich bei Kälte als Eis ausdehnt, während alle anderen Stoffe sich zusammenziehen.
 
Die geometrie des wassermoleküls soll dem urelement wasser angeblich die eigenschaft verleihen sich zu mikroskopischen clustern zusammenzuschließen, die sich sehr dynamisch verhalten.

Gefrorenes wasser zu dem jemand "Danke" gesagt hat sieht unterm mikroskop anders aus als welches das straßenlärm gehört hat.

Was hat es damit auf sich? Immer wieder suche ich nach einer halbwegs brauchbaren wissenschaftlichen dokumentation aber werde nicht fündig.

Mich würde es interessieren was das esoterikforum darüber denkt

Kurz gesagt: Soweit ich weiß gibt es keine wissenschaftliche Erklärung für dieses Verhalten. Es ist ein Rätsel.
 
Wasser ist in jedem Falle ein Ausnahme, da es sich bei Kälte als Eis ausdehnt, während alle anderen Stoffe sich zusammenziehen.

Das ist eine andere sache, ich meinte im speziellen die geometrie des wassermoleküls.

Kurz gesagt: Soweit ich weiß gibt es keine wissenschaftliche Erklärung für dieses Verhalten. Es ist ein Rätsel.

Kannst du das konkretisieren? Was genau ist ein rätsel? Warum die atome dieserart angeordnet sind? Oder wie die physikalische anordnung zu mini-tropfen vonstattengeht? Zweiteres würde mich eher interessieren.
 
Kurz gesagt: Soweit ich weiß gibt es keine wissenschaftliche Erklärung für dieses Verhalten. Es ist ein Rätsel.

Es gibt keine Erklärung, weil dieser Effekt nicht existiert. Rätsel gelöst!

Wers nicht glaubt solls ausprobieren.
Sowohl "angeschrienes" Wasser als auch "bedanktes" Wasser produzieren schöne wie auch nicht so schöne Kristalle. Wers nicht glaubt solls selbst ausprobieren, braucht man ja quasi nix dazu außer n Mikroskop.
 
Hier findest Du einiges über die Eigenschaften von Wasser.

http://www.chemie.de/lexikon/Wasser.html#Eigenschaften_von_Wasser

http://www.klassewasser.de/content/language1/html/3631.php

Die gewinkelte Struktur (ca. 104°) des Wassermoleküls ergibt sich durch die zwei nicht bindenden Elektronenpaare des Sauerstoffatoms.


Lunatic 2
Gefrorenes wasser zu dem jemand "Danke" gesagt hat sieht unterm mikroskop anders aus als welches das straßenlärm gehört hat.

Zu solchen Annahmen kommt man nur, wenn man sich aus den jeweils gefrorenen Proben diejenigen heraus sucht, die einem am Besten ins Bild passen – sobald die Auswerter nicht wissen, welche Wasserprobe welchen Bedingungen ausgesetzt war, gibt es keine Unterschiede…
Wasser hat wirklich erstaunliche Eigenschaften, aber auf Zuwendung, Lärm oder sonstiges reagiert es nicht (und merken kann es sich auch nix :rolleyes:).
 
Habe das video gefunden, das meinte ich ursprünglich - es werden die kurzfristigen wasserstoffbrückenbindungen im flüssigen zustand erläutert.


Aller logik nach ist der schritt zur annahme daß information in irgendeiner form gespeichert wird nicht weit.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lunatic2

ich fürchte, da hast Du das Wort "kurzfristig" nicht richtig aufgefasst,
die Lebensdauer von Wassermolekül-Clustern in flüssigem Wasser beträgt (je nach Temperatur) ca. 10 hoch−12 Sekunden (ausgeschrieben: 0,000000000001sec. Bindungsdauer) und kürzer ....
 
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Habe das video gefunden, das meinte ich ursprünglich - es werden die kurzfristigen wasserstoffbrückenbindungen im flüssigen zustand erläutert.

...

Aller logik nach ist der schritt zur annahme daß information in irgendeiner form gespeichert wird nicht weit.

Vielleicht bringt dich ja der Hinweis auf Wolfgang Ludwig (promovierter Physiker) weiter... er forschte auch in dieser Richtung.
Ich kenne ihn von seinem Buch "Informative Medizin" her.

Er konnte sowohl mit Colorplate-Aufnahmen nach Dieter Knapp und Peter Kokoschinegg, als auch mit der Frequenz-Spektroskopie im Zweikanal- bzw. Differenzverfahren nachweisen, dass die entsprechenden Informationen von den jeweiligen Substanzen sehr lange in der Trägersubstanz (Wasser-Alkohol-Gemisch) von Homöopathika gespeichert bleiben.

Wie er sagt (S. 54), zeigen die Colorplateaufnahmen von Homöopathika, die Samuel Hahnemann (1755-1843) noch selbst hergestellt hatte (und von denen einige von der Firma DHU in einem Panzerschrank aufbewahrt werden), das gleiche Bild wie heute hergestellte Präparate der gleichen Substanz!!!

Infos über Wolfgang Ludwig und seine Forschungen findest du in meinem Post 11, zu dem ähnlichen Thread "Frequenzen Spektren und deren Enegieform zum WasserPrgrammieren?"

Und hier findest du eine pdf-Datei von ihm, die einen Ausschnitt seiner Frequenzmessungen am Wasser in seinem damaligen Biophysikalischen Institut in Sinzheim zeigt.

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