Anna Boleyn

hallo, ihr lieben...

oja, doch; ich hab zwei rückführungen hinter mir. das erste mal war ich eine frau, die in einer holzhütte im wald lebte, wo darunter ein steinkeller war.

das zweite mal eine junge frau, die im kindbett starb, nachdem sie ein mädchen auf die welt gebracht hatte, ihr ehemann aber seit zwei jahren als soldat von daheim weg war... (schäm)

also - nix besonderes - einfach szenen aus einem leben.......

liebe grüsse
hexe
 
Werbung:
Denn die Welt ist groß! Warum gibt es niemanden bzw. wieso habe ich noch nichts über jemanden gelesen, der vllt. mal in Afrika oder dem alten Amerika vor Kolumbus oder auch dem Iran, etc. gelebt hat?

Stimmt nicht, ich war in Afrika, auch in der Schweiz, aber das ist nicht so spannend zu erzählen, wie "ich war Cleopatra!"

ich war einfach nur ein ganz normaler Durchschnittsmensch (innerhalb der entsprechenden Gesellschaft), aber wen interessiert sowas schon? Vor allem, wenn auch ich nicht viel mehr darüber weiss.

Ist doch auch egal, wer oder was man war, solange man keine Lehren für dieses Leben aus dem früheren zieht.

Wen man sich allerdings in der falschen Zeit am falschen Ort gefangen fühlt, muss man sich klar machen, dass jetzt eben nicht mehr 1968 ist (nach der Zeit hatte ich eine extreme Sehnsucht), sondern später.
Gut, die Schweiz, sie hält mich immer noch gepackt, aber ich habe in diesem Leben die Wahl dort zu leben, da muss ich meinem vergangenen nicht hinterhertrauern.

LG
Ahorn
 
ein paar interessante beiträge: bevor ich nun wieder einen roman schreibe, versuch ichs mal mit kurzen punkten...

1. irgendjemand war man mal, klar soweit. aber meiner ansicht nach war man dann derjenige, um etwas zu lernen, und ev. einen lernprozess abzuschliessen. sprich, sich im jetzigen leben, wieder ein solches zu wünschen wie man bereits hatte bedeutet für mich stagnation oder man hat damals einen gravierenden lernprozess nicht kapiert! ev. kann man gaben oder talente mitnehmen, wenn sie hilfreich sind in diesem leben.

2. ich war in den Alpen, Afrika, USA Südstaaten, Germanien und auch in England, um nicht zu sehr vom Thema abzukommen... Als Kapitän eines mittelgrossen Zerstörers in irgendeiner englischen kriegszeit..(1600 / 1700 ???). mein schiff hiess HMS Melissa (o.ä), das wäre von allen 8 (9) Rückführungen, die ich bisher hatte der einzige historische hinweis, dem ich nachgehen könnte. Dazu fehlt mir derzeit die zeit, leider. gestorben bin ich damals als kriegsgefangener auf der flucht irgendwo in der wüste von Afrika.... mein leben lang war ich im wasser :baden: und gestorben bin ich weil ich verdurstet bin.....üble sache! aber viel gelernt!:) :) :) :)

...

mfg laser
 
Warum sind eigentlich alle "Wiedergeborenen" was Besseres : Könige, Pharaonen, Kaiser, Feldherren.

Noch keiner, der behauptet hat, er wäre ein Sklave gewesen oder eine Wäscherin in Paris im 17. Jahrhundert und wurde von der Dienstherrschafft jeden Tag ausgepeitscht...oder einfach nur Holzfäller in Sibirien.

Hallo Grendel,

nein, das kann ich so aus meiner Praxis heraus nicht bestätigen!

Ganz im Gegenteil: Es ist eher selten, dass jemand mal ein Graf oder eine Prinzessin gewesen ist. Ich würde sagen, dass so um die 90% ein völlig 'normales' bzw. unspektakuläres Leben als Magd, Knecht, Handwerker o.ä. geführt haben.

Das Leben damals bestand eben zum grössten Teil nur aus harter Plackerei!

@Sternschnuppe:

Ja, wirklich merkwürdig! Es ist tatsächlich so, dass überdurchschnittlich viele in Deutschland und europäischem Ausland gelebt haben.

Asien und Australien sind äusserst selten, Amerika & Afrika können schon mal vorkommen, sind aber nicht der Regelfall...Fragen über Fragen!???

LG Octi :cool:
 
Hi Tudor,
ist ja interessant, das Du Pätze aus Deiner Vergangenheit findest wie das Grab von Anne. Ich kann solche Erfahrungen bestätigen. Ich hab es schon in einem anderen Thread geschrieben. Ich bin in Agra auf einem Verbrennungsghat gelandet und dort weinend zusammengebrochen. Eine alte Frau hat den Leuten die herbeikamen gesagt, das ich an diesem Platz verbrannt wurde. Und ich kann auch bestätigen, das man an Plätzen aus der eigenen Vergangenheit die Vergangenheit für einen kurzen Augenblick sehen kann. Ich habe zwei solche Plätze in Banaras (Indien).Ich kann die Straßen und Häuser sehen, aber die Leute sehen mich nicht. Man kann auch nicht mit ihnen reden.
Ich glaube, das es so ist: wir bestehen alle aus Materie (Calzium, Eisen Magnesium Wasser etc) und Energie (Hirnströme)
- Masse und Energie können nicht verloren gehen
Wenn wir sterben zerfällt der Körper und die Mineralien werden irgendwann von Tieren oder Pflanzen aufgenommen. Du wirst also Bestandteil eines Organismus
Energie KANN NICHT verloren gehen . Sie wird nur umgewandelt (Elektrische Energie zu Wärme , Arbeit etc. (Energieerhaltungssatz)
Wenn wir sterben muss die Wärmeenergie und die Elektrischen Ströme des Gehirns irgendwo bleiben. Auch diese Energie wird irgendwann wieder in einem Körper landen.
Komplizierter ist es wohl mit der Seele. Das eine solche existiert, bestreiten auch Schulmediziener nicht mehr so vehement wie noch vor einigen Jahren. Mein Jehrer in Psychologie, der ein nicht sonderlich esoterisch veranlgter Mensch war sagte mit in einem Zwiegespräch zu diesem Thema"Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht verstehen. Wir können sie aber nicht leugnen, nur weil wir sie nicht messen können."
Ich bin überzeugt, das die Seele unteilbar ist und deshalb vollständig in einem anderen Körper inkarniert. Materie und Energie verteieln sich auf mehrere Personen.
Wenn Du sicher bist, die Inkarnation von Anne Boleyn zu sein dann bist Du es. Niemand kann das Gegenteil beweisen und auch Du hast einen Beweis zu erbringen nicht nötig.
Ich weiß wie und wo ich gelebt habe und das tut mir gut. Es gibt mir Kraft.
phir milenge
Sahelii
 
Ich nochmal,

die Frage warum so viele in der Nähe inkarniert werden beantwortet sich vieleicht dadurch, das die Seele sich nicht so weit vo ihrem Ursprungsort fortbewegt. Wäre interessant, Amerikaner oder Australier zu befragen. Die Inkarnation des Dalai Lama hat man ja auch in Tibet gefunden und nicht in Australien und ich weiß, das die meisten Inder (die ich kenne) auch im früheren Leben Inder waren - weil ich sie gefragt habe.
Ich weiß wie und wo ich in Indien gelebt habe. aber ich war zu unbedeutend, als das sich jemand daran erinnern kann. Aber meine "Brüder" wissen, das ich dort hin gehöre. Aber ich lebe auch im Deutschland des 21 Jh. man kann die Zeit nicht zurückdrehen.
Sahelii
 
Ich habe bisher nur 2 Rückführungen gemacht.
Die erste führte mich nach England.Hier war ich eine einfache junge Frau,die früh verstorben ist.
Die zweite führte mich nach Italien.Dort war ich auch eine Fau,eher Mittelstand,die sich durch ihre Heirat deutlich verbessert hatte.Vor einiger Zeit hatte ich die Gelegenheit nach Venedig zu kommen.Hier hatte ich meinen damaligen Mann getroffen.Als ich den Markusplatz von genau der Stelle betrat und einsehen konnte,von der ich es 500 Jahre zuvor getan hatte,war das einfach überwältigend!! Ich hätte heulen können! Gut das ich die Sonnenbrille aufhatte!
Auch nach dieser Rückführung ist mir einiges viel klarer geworden.
Übrigens habe ich meinen damaligen Mann in diesem Leben wiedergetroffen.Er ist Italiener,lebt aber in Australien!

Liebe Grüße Diana
 
hi,
ich bin richtig böse auf die Leute die sagen Anne war hässlich. Ich hab mir sogar Bilder von ihr aufgehängt und finde sie einfach wunderschön!!!!!!
 
Hallo Tudor,

der Thread ist alt, und er hat einen Bart, aber ich find das sehr interessant und mir juckt und zuckt es in den Fingern, auch noch etwas dazu zu schreiben (Danke Dir, Annemaria, fürs Hochholen! Ich hab den Strang noch nicht gesehen, obwohl ich immer wieder hier mitlese). Vielleicht erreicht es Dich noch.

Zumal ich erst vor kurzem den Film "Die Schwester der Königin" gesehen habe. Ja, der Heinrich ... was für ein Sack. Seine Frauen waren wirklich nicht zu beneiden.

Ja ich war im Tower und in Hampton Court,ich war das erste mal in London und es schien mir mehr als vertraut,es klingt blöd wenn ich das jetzt so sage.Aber ich führte mein Patner herum als wenn ich alles wüsse wo was zu finden sei,selbst ihr Grab.Wir waren in einer von zwei Kapellen und er wollte wissen wo sie nun liegt,ich sagte in der anderen Kapelle und lief loß ohne zu suchen wo sie überhaupt liegt,ich ging durch den Seiten eingang bis vor zum Altar und schaute traurig auf den Boden und da lag sie mit Catherine Howard neben einander.Er wollte wissen woher ich es wusste,ich konnte es ihm nicht sagen,es war ein gefühl in mir das mir sagte hir liegt sie nicht.
Ich sah keine Menschen aus dieser zeit aber alles schien zu vertraut!!!!

Tudor, der Tower ist eine Sehenswürdigkeit von Weltrang, und unser kulturelles Erbe muß gepflegt und unterhalten werden.
Als urlaubender Tourist denkt man kaum daran - aber sobald ein Museum, Schloß oder eben Turm die Pforten am Abend schließt, kommen Heerscharen von bienenfleißigen Männern und Frauen und bevölkern die Stätten.

Filzpantoffeln müssen sortiert, Truhen entstaubt, Bilderrahmen poliert und Fußböden gewienert werden. Hunderte von Besuchern Tag für Tag, Woche für Woche hinterlassen Spuren - da braucht man Leute, die das alles instand und sauberhalten.

Gerade weil Du geschrieben hast, daß Du keine Schwierigkeiten hattest, sofort Annes Grabplatte zu finden!
Grabplatten befinden sich auf dem Fußboden. Wenn man da eine Zeitlang Tag für Tag drübergefeudelt ist, dann weiß man mit der Zeit, wo Gräfin X und Graf Y in Kapelle Z ihre letzte Ruhe fanden und vergißt das auch so schnell nicht wieder :)

Hast Du schon mal daran gedacht, vielleicht dort einmal im Personal dieser Anlage gearbeitet zu haben, in einem früheren Leben (vielleicht sogar erst in Deinem letzten Leben, es muß ja gar nicht zur Zeit Heinrichs des Achten gewesen sein)?

Das ist nicht bös gemeint, Tudor. Ich mag ein wenig zynisch geworden sein, ja - da ich selbst Rückschläge in bezug auf die Erforschung meiner eigenen Reinkarnationsgeschichten hatte.

Zum Beispiel hat mir einmal jemand auf den Kopf zugesagt (oder richtiger ausgedrückt wäre: auf die Handlinien), ich sei noch niemand gewesen, tatsächlich, niemand. Meine jetzige Inkarnation in Deutschland sei meine erste und bisher einzige. Das war eine herbe Enttäuschung für mich, das könnt Ihr glauben.
Inzwischen denke ich, daß das etwas ganz Besonderes ist, niemand gewesen zu sein, denn ich glaube, es gibt inzwischen kaum mehr Seelen, die noch nie zuvor inkarniert waren :D

Spaß beiseite: Ich nehme das mit der Beurteilung der Reinkarnationsgeschichte nach Handlinien überhaupt nicht ernst, ich glaube durchaus, schon mehrere Male auf Erden inkarniert zu sein (wenn auch mit einiger Skepsis an der Reinkarnationshypothese überhaupt), hatte auch schon mal ein Deja-Vu (nicht in England oder Frankreich :)) usw. worüber ich mit zwei Freunden geredet habe, die es mir um die Ohren gehauen haben.

Deswegen bin ich vielleicht so geworden :schmoll:

;-)
 
Werbung:
Es müssen nicht immer bekannte Personen der Weltgeschichte sein. Genaues weiß ich auch nicht. Wie ich vermute, hat einer meiner geistigen Vorfahren als Kuttenträger im Mittelalter gelebt. Indizien dafür sind meine Faszination durch mittelalterliche Gesänge, alte Kirchenbauten, gesprochenes Latein (das ich nie gelernt habe) und die vertrauten Gefühle, die ich bei der Begegnung mit Ordensleuten empfinde. Auch ich würde sehr gerne mehr darüber erfahren....

LG esoterix
 
Zurück
Oben