Anleitung zum Glücklichsein ......

Ja genau. Nun geht es darum, etwas dafür zu tun.
125.gif
117.gif
119.gif
Du brauchst nicht mehr als die Augen aufzumachen, Sunnygirl. Mehr ist nicht zu tun.
 
Werbung:
Hallo Narr,

Da hast du absolut Recht!
1.Zerschlug ich mir in dem diesen von dir genannten Thread das Grosshirn,
und
2.Kam ich mit dieser Aussage bzw.Betrachtungsweise nicht klar.

Dann kam jemand in den Thread und erklärte mir was die Ursachen dafür waren dass ich mir das Grosshirn einschlug.




Meine Bemerkung scheint auf dich kleingeistig gewirkt zu haben.
Aber hast du auch versucht den Sinn der hinter der Bemerkung steckt zu verstehen,oder hast du jetzt einfach nur reflexartig geantwortet?

Ich versuch es dir zu erklären.Ist eigentlich ganz einfach.

Wenn du dir dein Leben selber aussuchst,du dir deine Eltern selber aussuchst,dir deinen Lebensplan und deine Lebensaufgaben selber stellst und sie (die Lebensaufgaben) die du dir selber gestellt hast,schaffst und es dir im Nirvana dann eine Befriedigung verschafft,hast du dich dann nicht selber befriedigt?


Grüsse vom Narren

Ich beziehe mich zu einem grossen Teil auf Fallstudien von Helen Wambach und Michael Newton, wie des weiteren auf frühere Rückführungen und aber auch auf meditative und kontemplative Erfahrungen.

Aus den Studien von Newton sucht man sich das weitere Leben, mit Hilfe seines Geistführers und weiterer “höher gereifter“ Geist-Seelen, aus. Diese scheinen bedingt durch das Karma und weiterer Lernprozesse, wie auch persönlicher Wünsche, welche man sich, innerhalb eines Rahmens von optional zwei bis vier Lebensformen, die je nach geographischen und soziologischen Verhältnissen zur Verfügung stehen, aussuchen kann.

Ich persönlich sehe zwar zwischen Karma und Lernprozesse keinen Unterschied.

Mal so ein Beispiel...sehr vereinfacht: Wenn ich in den letzten Inkarnationen immer wieder einen sehr schwachen Durchsetzungswillen zeige – könnte die Lösung dazu eventuell darin bestehen, in der nächsten Inkarnation - in einer Familie geboren zu werden, in der der Vater äusserst dominant wäre.
Innerhalb einer so schon fast übermächtigen Dominanz, welcher einem kein Limit mehr offenlässt, wäre es z.B. möglich, innere Kräfte zu mobilisieren und sich nach jahrelangen Auseinandersetzungen einen Durchsetzungswillen anzueignen.

Wohlgemerkt, solch eine Wahl enthält auch immer Risiken, wie alle Auswahlverfahren.
Gerade im obigen Beispiel wäre es durchaus auch möglich, gebrochen zu werden und im weiteren "Lebenslauf" von der vorgesehenen Bahn abzukommen.

Die Fähigkeiten der Wahrnehmung, wie auch die Kognitiven Fähigkeiten sind als entkörperte Geist-Seel bei weitem grösser, als wenn man im Körper einverleibt ist.

Im Körper sind wir durch die einverleibten Sinnes-Parameter in unseren Fähigkeiten enorm eingeschränkt.

Die Befriedigung des Da-Seins oder das glücklich-fühlen scheint im “Jenseits“ (beziehe mich zu den Fallstudien von Wambach und Newton), weitaus grösser zu sein, als hier auf der Erde.

Ich verstehe durchaus deine Kritik dazu und sie scheint mir eigentlich immer angebracht zu sein, denn auch ich stehe zu den Rückschlüssen, welche sich aus den Fallstudien ergeben, nicht kritiklos gegenüber.

Gruss
Oskar
 
Hallo Oskar

Ich beziehe mich zu einem grossen Teil auf Fallstudien von Helen Wambach und Michael Newton, wie des weiteren auf frühere Rückführungen und aber auch auf meditative und kontemplative Erfahrungen.

Ich nicht!
Ich beziehe mich nur auf meine individuelle Wahrnehmung.
Das heisst nicht das ich aus Büchern keine Erkenntnisse erlangen kann.
Im Gegenteil,aber ich unterscheide zwischen dem was ich lesen möchte,also aus dem Buch lesen möchte weil es mir einfach erscheint,und ich ständig auf allen Ebenen die Kontrolle über mich und mein Wesen innerhalb und ausserhalb der Materie habe,und dem das es Dinge,Zeiten gibt über die ich keine Kontrolle mehr habe.
Weisst du,die Leute die z.B. die Bibel geschrieben haben waren ja nicht dümmer als Helen Wambach oder Michael Newton.
Die Bibel ist für mich eine Metapher,und wenn da steht;
"Gottes Wille geschehe"
(nagel mich jetzt nicht feste wo das da steht)
dann hat dieser Satz für mich folgenden Hintergrund:

Ich persönlich sehe zwar zwischen Karma und Lernprozesse keinen Unterschied.

Karma bedeutet ja nichts anderes als ich schaffe eine Ursache,die sich im Karma zeigt,und bekomme darauf eine göttliche universelle Wirkung.
Das hat nichts mit Fremdbestimmung zu tun!
Denn ich bin ja für mein Karma verantwortlich.
Und ich bekomme dann den Lernprozess von einer Macht,die man göttlich nennen kann.
Aber ich bin und bleibe dabei immer und zu jeder Zeit für mich und mein Handeln verantwortlich,denn ich bilde mir mein Karma,also meinen Lernprozess ja selber.
Nur bilde ich mir meinen Lernprozess völlig unbewusst.

Mal so ein Beispiel...sehr vereinfacht: Wenn ich in den letzten Inkarnationen immer wieder einen sehr schwachen Durchsetzungswillen zeige – könnte die Lösung dazu eventuell darin bestehen, in der nächsten Inkarnation - in einer Familie geboren zu werden, in der der Vater äusserst dominant wäre.

Dieses Beispiel ist wunderbar!
Aber,ich muss es mir doch nicht selber aussuchen.
Ich kann doch diese Lernaufgabe von den göttlich/kosmischen Gesetzen solange bekommen,bis ich sie löse.
Bis ich mich durchgesetzt habe!

Gerade im obigen Beispiel wäre es durchaus auch möglich, gebrochen zu werden und im weiteren "Lebenslauf" von der vorgesehenen Bahn abzukommen.

Du kannst doch nicht vom weiteren "Lebenslauf" abkommen!
Denn (meiner Meinung nach) wirst du so lange den dominanten Vater immer und immer wieder haben,bis du dich irgendwann durchgesetzt hast.
Deswegen gibts ja die Ewigkeit.

Die Fähigkeiten der Wahrnehmung, wie auch die Kognitiven Fähigkeiten sind als entkörperte Geist-Seel bei weitem grösser, als wenn man im Körper einverleibt ist.

Dies gilt anders herrum aber auch so.
Das heisst als entkörperte Geist-Seele habe ich andere Wahrnehmungen als im Körper.
Da gibts (meiner Ansicht nach) nach keine grössere Wahrnehmung im entkörpernden Zustand,als im Körper.
Die Wahrnehmung ist nur anders.
Es ist so,als wie in der Nacht wo du träumst.
Da ist deine Wahrnehmung anders,aber nicht höher.

Im Körper sind wir durch die einverleibten Sinnes-Parameter in unseren Fähigkeiten enorm eingeschränkt.

Ausserhalb des Körpers sind wir aber auch eingeschränkt,weil wir keine körperlichen Sinnes-Parameter mehr haben.
Es ist in diesem Zustand nur anders,aber nicht besser.
Wie oben so unten,wie innen so aussen.
Und wie in der Materie,so ausserhalb der Materie.

Die Befriedigung des Da-Seins oder das glücklich-fühlen scheint im “Jenseits“ (beziehe mich zu den Fallstudien von Wambach und Newton), weitaus grösser zu sein, als hier auf der Erde.

Es gibt aber auch Seelen die fürchterlich leiden.
Klar,du kannst jetzt sagen dass sie ihre eigene sich gesteckte Lebensaufgabe nicht er-füllt haben.
Man kann es aber auch so sehen,dass sie einfach nur verzweifelt sind,weil sie nach dem Tod erkannt haben dass sie in der Materie einer Illusion,nämlich der Illusion der Materie hingegeben haben,und sie plötzlich alles materielle verloren haben.
Und sie nicht wissen wie es weiter gehen soll.
Wenn du einmal solche Seelen und ihr Leid gespürt hast,dann weisst du was ich meine.
Diese Verzweiflung,diese Hoffnungslosigkeit....und sie wissen sie werden wieder geboren,und müssen sich der Aufgabe wieder stellen,die sie gestellt bekommen.
Und sie wissen auch,wenn sie im Körper sind,und langsam im Körper erwachsen werden,sie wieder vergessen was sie so leiden liess.
Sie werden vergessen.

Gott mag grausam sein,das sagen ja viele.
Ist er auch,aber Gott ist nicht das was wir aus unser christlichen Erziehung als Gott im allgemeinen definieren.
Er ist das Gesetz von Ursache und Wirkung.

Grüsse vom Narren
 
Hallo Narr,

Ich nicht!
Ich beziehe mich nur auf meine individuelle Wahrnehmung.
Das heisst nicht das ich aus Büchern keine Erkenntnisse erlangen kann.
Im Gegenteil,aber ich unterscheide zwischen dem was ich lesen möchte,also aus dem Buch lesen möchte weil es mir einfach erscheint,und ich ständig auf allen Ebenen die Kontrolle über mich und mein Wesen innerhalb und ausserhalb der Materie habe,und dem das es Dinge,Zeiten gibt über die ich keine Kontrolle mehr habe.

Hmm... Das heisst, auch Du beziehst Dich trotz der individuellen Wahrnehmung also dennoch auch auf Bücher. Nein...doch...
Wir kämen ja nirgendwo hin, wenn wir uns nur auf unsere Wahrnehmungen beschränken müssten.
Unsere Wahrnehmungen selber könnten ja durchaus auch mal verzerrt sein und die Wahrnehmung von Jemand anderem könnte dies wieder gerade biegen....oder umgekehrt, gerade im "spirituellen" Bereich. Wer hat nun recht..?
Die mal als zwingende Interaktion - aber dennoch hat auch m.E. die eigene Wahrnehmung die höchste Priorität....:)

Weisst du,die Leute die z.B. die Bibel geschrieben haben waren ja nicht dümmer als Helen Wambach oder Michael Newton.
Die Bibel ist für mich eine Metapher,und wenn da steht;
"Gottes Wille geschehe"
(nagel mich jetzt nicht feste wo das da steht)
dann hat dieser Satz für mich folgenden Hintergrund:

Im Unterschied zu Newton und Wambach, haben immerhin mehrere Leut's an der Bibel herumgebastelt.
Dazu kommen noch die kanonischen Qualifikationen, welche unter anderem beim Konzil in Konstantinopel, ersichtlich politisch ( und nich ökumenisch ) unter der Leitung von Konstantin, vorgenommen wurden.
Es wundert mich ehrlich gesagt, dass darin immer noch gewisse Perlen gefunden werden können.

Karma bedeutet ja nichts anderes als ich schaffe eine Ursache,die sich im Karma zeigt,und bekomme darauf eine göttliche universelle Wirkung.
Das hat nichts mit Fremdbestimmung zu tun!
Denn ich bin ja für mein Karma verantwortlich.
Und ich bekomme dann den Lernprozess von einer Macht,die man göttlich nennen kann.
Aber ich bin und bleibe dabei immer und zu jeder Zeit für mich und mein Handeln verantwortlich,denn ich bilde mir mein Karma,also meinen Lernprozess ja selber.
Nur bilde ich mir meinen Lernprozess völlig unbewusst.

Nun ja, von Fremdbestimmung redet keine Religion, weder der Hinduismus, noch der Buddhismus, sondern beide gehen von einem Ursache-Wirkungsprozess aus, welcher vom Mensch erzeugt wird.
Wenn aus buddhistischer Sicht jedwede Tat ausgeglichen werden sollte, würde die meines Erachtens zu einem "Laufrad" ad absurdum führen und warscheinlich nie enden. Diese Nabe des Rades kann letztendlich nur durch Erkenntnisprozesse beendet werden. Folglich das Resultat aus diversen Lernprozessen.
Und Lernprozesse sind immer bewusst - selbst wenn sie vom Verstand noch nicht definiert und schubladisiert wurden.

Ausserhalb des Körpers sind wir aber auch eingeschränkt,weil wir keine körperlichen Sinnes-Parameter mehr haben.
Es ist in diesem Zustand nur anders,aber nicht besser.
Wie oben so unten,wie innen so aussen.
Und wie in der Materie,so ausserhalb der Materie.

Es gibt natürlich zwei Arten von ausserhalb des Körpers sein.

1. Im physikalischen Universum... grobstofflicher Bereich auf der Erde.
2. In einer feinstofflichen Ebene... der Astralebene.

Dazu kommt noch der Unterschied dazu, ob man noch immer mit dem Körper verbunden oder davon entkörpert ist.

Den hermetischen Grundsatz würde ich dazu aber jetzt nicht noch zittieren. Dazu könnte man nämlich schon einen zweiten Thread eröffnen.

Es gibt aber auch Seelen die fürchterlich leiden.
Klar,du kannst jetzt sagen dass sie ihre eigene sich gesteckte Lebensaufgabe nicht er-füllt haben.
Man kann es aber auch so sehen,dass sie einfach nur verzweifelt sind,weil sie nach dem Tod erkannt haben dass sie in der Materie einer Illusion,nämlich der Illusion der Materie hingegeben haben,und sie plötzlich alles materielle verloren haben.
Und sie nicht wissen wie es weiter gehen soll.
Wenn du einmal solche Seelen und ihr Leid gespürt hast,dann weisst du was ich meine.
Diese Verzweiflung,diese Hoffnungslosigkeit....und sie wissen sie werden wieder geboren,und müssen sich der Aufgabe wieder stellen,die sie gestellt bekommen.
Und sie wissen auch,wenn sie im Körper sind,und langsam im Körper erwachsen werden,sie wieder vergessen was sie so leiden liess.
Sie werden vergessen.

Gott mag grausam sein,das sagen ja viele.
Ist er auch,aber Gott ist nicht das was wir aus unser christlichen Erziehung als Gott im allgemeinen definieren.
Er ist das Gesetz von Ursache und Wirkung.

Ich kann Dir das nicht beweisen, dass ist mir bewusst. Aber ich glaube, dass dieses Leiden im entkörperten Sinn, welches durch eine vorige Inkarnation verursacht wurde, ist nur von kurzer Dauer. Man erholt sich vor allem im Jenseits wieder davon. (beziehe mich hier auch wieder auf Newton).
meines Erachtens ist die Grausamkeit hauptsächlich auf der Erde zu finden.
Der Hauptgrund liegt in der Begrenztheit und der resultierenden Getrenntheit von den anderen Seelen (im Körper und denen ohne Körper), wie vom "höheren Selbst...und Gott.
Letztendlich immer wieder die Frage: Wer oder was ist Gott..?

Grüsse
Oskar
 
Hallo Oskar

Hmm... Das heisst, auch Du beziehst Dich trotz der individuellen Wahrnehmung also dennoch auch auf Bücher. Nein...doch...
Wir kämen ja nirgendwo hin, wenn wir uns nur auf unsere Wahrnehmungen beschränken müssten.
Unsere Wahrnehmungen selber könnten ja durchaus auch mal verzerrt sein und die Wahrnehmung von Jemand anderem könnte dies wieder gerade biegen....oder umgekehrt, gerade im "spirituellen" Bereich. Wer hat nun recht..?
Die mal als zwingende Interaktion - aber dennoch hat auch m.E. die eigene Wahrnehmung die höchste Priorität....

Richtig.Die innere Wahrnehmung hat die höchste Priorität!
Wir können ja auch aus einem Buch,oder einem Text etwas wahrnehmen,was zu uns passt,oder besser gesagt an uns andockt.
Die Alana Morgenwind hat das mal sehr schön geschrieben:
"Selbst wenn wir Brötchen kaufen,können wir etwas auf der Brötchentüte lesen was uns weiter bringt" (sinngemäß wiedergegeben)
Und da hat die Alana auch völlig Recht.
Es ist aber individuell,und ich sprach von der individuellen Wahrnehmung.

Auf die Frage speziell:
Unsere Wahrnehmungen selber könnten ja durchaus auch mal verzerrt sein und die Wahrnehmung von Jemand anderem könnte dies wieder gerade biegen....oder umgekehrt, gerade im "spirituellen" Bereich. Wer hat nun recht..?

Recht hat das was an unsere inneres seelisches Wissen andockt.
Also was dazu passt.

Im Unterschied zu Newton und Wambach, haben immerhin mehrere Leut's an der Bibel herumgebastelt.
Dazu kommen noch die kanonischen Qualifikationen, welche unter anderem beim Konzil in Konstantinopel, ersichtlich politisch ( und nich ökumenisch ) unter der Leitung von Konstantin, vorgenommen wurden.
Es wundert mich ehrlich gesagt, dass darin immer noch gewisse Perlen gefunden werden können.

Ich persönlich glaube das am NT viel rumgebastelt wurde.
Am AT weniger.Da wurden vielleicht einige Passagen rausgenommen,wie das 8. und 9. Moses....falls es es überhaupt gab.
Das AT ist ja die Tora der Juden,und so wie Fist mir sagte haben die Muslime z.B. nur Teile des AT un ihrem Koran.

Für mich persönlich ist die ganze Bibel nur eine Metapher.
Das NT interessiert mich weniger,aber das AT finde ich schon interessant.
Vor allem die Geschichte der Genesis,auch wenn sie nur eine Metapher ist,aber jeder Mensch sollte (meiner Ansicht nach) die Genesis in und mit seinem individuellen Bewussstein übersetzen,was sie zu sagen hat.
Und dieser Satz:Dein Wille geschehe dockt absolut in mir an.
Denn der Satz erklärt mir persönlich was hinter dem Prinzip von Ursache und Wirkung steckt.

Wenn aus buddhistischer Sicht jedwede Tat ausgeglichen werden sollte, würde die meines Erachtens zu einem "Laufrad" ad absurdum führen und warscheinlich nie enden. Diese Nabe des Rades kann letztendlich nur durch Erkenntnisprozesse beendet werden. Folglich das Resultat aus diversen Lernprozessen.
Und Lernprozesse sind immer bewusst - selbst wenn sie vom Verstand noch nicht definiert und schubladisiert wurden.

Dieser Ausgleich findet ja nicht in Form von "gibst du mir,so gebe ich dir" statt.Denn diese Form des Ausgleichs bedeutet ja das Wort Aus-Gleich.
Ausgleich ist meiner Ansicht nach auch der falsche Begriff.
Vielleicht wäre synchronisieren der bessere Begriff.
Bei der synchronisation werden zwei Dinge auf einen Nenner gebracht.Damit sie ineinander passen.
Und unter diesem Aspekt (denke ich) gibt es kein Laufrad,vor allem keine Endlosschleife.Und wo wir kein Rad mehr haben,haben wir auch keine Nabe mehr.
Der Lernprozess ist natürlich immer Bewusst.
Aber ich schrieb ja nicht vom Lernprozess leben,sondern vom Lernprozess bilden.
Der Lernprozess der sich bildet steht ja lange vor dem Lernprozess der gelebt wird.
Und dieser Prozess bildet sich meiner Ansicht nach unbewusst,wird aber bewusst gelebt.

Aber ich glaube, dass dieses Leiden im entkörperten Sinn, welches durch eine vorige Inkarnation verursacht wurde, ist nur von kurzer Dauer. Man erholt sich vor allem im Jenseits wieder davon.

Es gibt sicherlich einen Lern/Bewusstseinsprozess der Seele im astralen Raum.
Das will ich garnichtmal absprechen.
Er ist aber (m.M. nach) völlig anders,als wenn die Seele im Körper ist.
Sie kann sich im astralen Raum nicht so entfalten wie im Körper,da sie an kein Leben gebunden ist.(Ja,gerade dadurch dass sie im Körper gebunden ist,kann sie sich entfalten)
Dennoch kann sie sich ihren Zustand bewusst machen.
Und durch dieses Seelenbewusstsein kann das Leid geringer werden.
Muss es aber nicht.
Um das mal praktisch zu verdeutlichen:
Bei einem Sterbenden Menschen erscheinen oft Tiere der Nacht,wie Kauze oder Eulen.Diese Vögel fordern die Seele auf die Materie,also den Körper zu verlassen.
Es sind wunderbare Vögel,die aus ihrem Instinkt herraus so handeln.
Weil viele Seelen merken garnicht das sie gestorben sind.
Es ist wie in einem Traum in der Nacht.Auch da erleben wir Dinge die mit der Realität nichts zu tun haben.Und genauso wie im Traum es uns,oder unserem Unterbewusstsein ergeht,so denke ich ergeht es oft der Seele.

meines Erachtens ist die Grausamkeit hauptsächlich auf der Erde zu finden.

Da gebe ich dir Recht.
Aber wenn du sagst "hauptsächlich" dann gibt es diese Grausamkeit auch in der astralen Ebene.

Der Hauptgrund liegt in der Begrenztheit und der resultierenden Getrenntheit von den anderen Seelen (im Körper und denen ohne Körper), wie vom "höheren Selbst...und Gott.

Wir sind ja (m.M.nach) nicht wirklich getrennt von der Einheit.
Wir empfinden es so.Als Mensch,und auch als Seele.
Weil,der Mensch offenbart sich immer nur als das,was sein Geist,oder seine Seele ist.
In einem erleuchteten Menschen,der in seinem Bewusstsein nicht mehr von der Einheit getrennt ist,offenbart sich,in diesem Körper,eine erleuchtete Seele.
Und in einem unbewusst lebenden Menschen,offenbart sich eine unbewusste Seele.
Der Geist,die Seele offenbart sich immer in der Offenbarung,also in der Materie,dem Körper.

Letztendlich immer wieder die Frage: Wer oder was ist Gott..?

Wir selber im Prinzip,aber auch das Gesetz von Ursache und Wirkung.
Wenn wir die Ursache sind,dann sind wir auch die Wirkung.
Und wir sind Gott,aber nur im göttlichen Gesetz von Ursache und Wirkung.
Wir sind es selber.

Ich hoffe du verstehst wie es meine.

Grüsse vom Narren
 
Hallo Narr,

Richtig.Die innere Wahrnehmung hat die höchste Priorität!
Wir können ja auch aus einem Buch,oder einem Text etwas wahrnehmen,was zu uns passt,oder besser gesagt an uns andockt.
Die Alana Morgenwind hat das mal sehr schön geschrieben:
"Selbst wenn wir Brötchen kaufen,können wir etwas auf der Brötchentüte lesen was uns weiter bringt" (sinngemäß wiedergegeben)
Und da hat die Alana auch völlig Recht.
Es ist aber individuell,und ich sprach von der individuellen Wahrnehmung.

Was ist für Dich "innere Wahrnehmung" im Vergleich zur "individuellen Wahrnehmung" ?
Das aus der "Brötchentüte lesen" entspricht der "Zeitqualität-Wahrnehmung", ähnlich wie die Astrologie entstanden ist und danach gelesen wird oder Kaffeesatzlesen, Muscheln werfen, Kartenlegen, Wolkengebilde lesen....etc..etc. und bedingt eine sehr gute Intuition.
Auch DAS was andockt (ich nenne es Resonanz und nehme an, dass Du Dasselbe meinst).
Auch aus Büchern ein "Andocken" anzunehmen, verlangt eigentlich dieselbe Intuition, wie Kaffeesatz..Karten und Sonstiges.
Wir müssen auch hier entscheiden, ob es bloss Gefühle sind, welche unserem Weltbild entsprechen und es uns dabei nur schmeichelt...oder ob es aus einer Wahrnehmung höherer Ordnung entspricht.

Recht hat das was an unsere inneres seelisches Wissen andockt.
Also was dazu passt.

Leicht gesagt - denn dies scheint auch eine ständige Arbeit und Herausforderung an unsere Intuition zu sein.

Ich persönlich glaube das am NT viel rumgebastelt wurde.
Am AT weniger.Da wurden vielleicht einige Passagen rausgenommen,wie das 8. und 9. Moses....falls es es überhaupt gab.
Das AT ist ja die Tora der Juden,und so wie Fist mir sagte haben die Muslime z.B. nur Teile des AT un ihrem Koran.

Für mich persönlich ist die ganze Bibel nur eine Metapher.
Das NT interessiert mich weniger,aber das AT finde ich schon interessant.
Vor allem die Geschichte der Genesis,auch wenn sie nur eine Metapher ist,aber jeder Mensch sollte (meiner Ansicht nach) die Genesis in und mit seinem individuellen Bewussstein übersetzen,was sie zu sagen hat.
Und dieser Satz:Dein Wille geschehe dockt absolut in mir an.
Denn der Satz erklärt mir persönlich was hinter dem Prinzip von Ursache und Wirkung steckt.

Die Bibel metaphorisch zu verstehen obliegt halt letztendlich dem "Reifegrad" des Lesers/in...
Das 8. und 9. Buch Moses wäre ein klassisches "Grimoire" und es wäre desshalb völlig unlogisch, Solches im AT zu belassen. Schwierig dies herauszufinden, ob es die wirklich gibt oder ob sich damit wieder Jemand profilieren wollte.
Das AT besteht ja aus der hebräischen Bibel und der griechischen Bibel und das NT scheint mir (grob skizziert) reformistisch dazu gestaltet worden zu sein, um das Christentum damit einzubinden.

Dieser Ausgleich findet ja nicht in Form von "gibst du mir,so gebe ich dir" statt.Denn diese Form des Ausgleichs bedeutet ja das Wort Aus-Gleich.
Ausgleich ist meiner Ansicht nach auch der falsche Begriff.
Vielleicht wäre synchronisieren der bessere Begriff.
Bei der synchronisation werden zwei Dinge auf einen Nenner gebracht.Damit sie ineinander passen.
Und unter diesem Aspekt (denke ich) gibt es kein Laufrad,vor allem keine Endlosschleife.Und wo wir kein Rad mehr haben,haben wir auch keine Nabe mehr.
Der Lernprozess ist natürlich immer Bewusst.
Aber ich schrieb ja nicht vom Lernprozess leben,sondern vom Lernprozess bilden.
Der Lernprozess der sich bildet steht ja lange vor dem Lernprozess der gelebt wird.
Und dieser Prozess bildet sich meiner Ansicht nach unbewusst,wird aber bewusst gelebt.

Unter Synchronisation verstehe ich eigentlich, die linke und rechte Hemisspäre (Denken und Fühlen), in Übereinstimmung zu bringen.
Oder als weitere Möglichkeit, das "Überselbst" mit dem bewussten Ich zu synchronisieren.
Indirekt wird sich dies letztendlich durch den "Karma-Verlauf" und der weiteren Entwicklung/Ent-Wicklung, auch so ereignen.

Oder siehst Du das, WAS Du siehst und auf Dich zukommt (als Folge des Handelns/Tat) - als einen Teil Deines Selbstes...Ich....?
Hast Du das mit Synchronisation gemeint..?
Das Erkennen...und Leben - dass Du und das Aussen EINS sind..?
Wie oben - so unten.

Da gebe ich dir Recht.
Aber wenn du sagst "hauptsächlich" dann gibt es diese Grausamkeit auch in der astralen Ebene.

Das reguläre "Jenseits" scheint mir eine geschützte Ebene zu sein.
Die astrale Welt scheint auch sehr gefährliche Ebenen zu haben und trifft m.E. hauptsächlich für bewusste, wie experimentelle Astralwanderungen zu.
Auch kann man nach einer Entkörperung durch Tod, kurzfristig in "weltlichen Ebenen" verharren und die sind für die Geist-Seele verwirrend und/oder unglücklich.

Wir sind ja (m.M.nach) nicht wirklich getrennt von der Einheit.
Wir empfinden es so.Als Mensch,und auch als Seele.
Weil,der Mensch offenbart sich immer nur als das,was sein Geist,oder seine Seele ist.
In einem erleuchteten Menschen,der in seinem Bewusstsein nicht mehr von der Einheit getrennt ist,offenbart sich,in diesem Körper,eine erleuchtete Seele.
Und in einem unbewusst lebenden Menschen,offenbart sich eine unbewusste Seele.
Der Geist,die Seele offenbart sich immer in der Offenbarung,also in der Materie,dem Körper.

Übereinstimmt....:zauberer1

Wir selber im Prinzip,aber auch das Gesetz von Ursache und Wirkung.
Wenn wir die Ursache sind,dann sind wir auch die Wirkung.
Und wir sind Gott,aber nur im göttlichen Gesetz von Ursache und Wirkung.
Wir sind es selber.

Ich hoffe du verstehst wie es meine.

Ich ahne es auch in ähnlicher Weise - arbeite aber noch ziemlich feste daran..

Um auf die Threadfrage zurückzukommen, würde es mich auch interessieren, wie Du es siehst - mit dem Glück..

Grüsse
Oskar
 
Hallo Oskar

Was ist für Dich "innere Wahrnehmung" im Vergleich zur "individuellen Wahrnehmung" ?

Da gibt es für mich keinen Unterschied.
In meinem ersten Satz wo ich von der "inneren" Wahrnehmung schreibe gehe ich direkt auf deinen letzten Satz ein,wo du von der "eigenen" Wahrnehmung schreibst.
Das mache ich sehr unbewusst,weil ich versuche auf meinen Gesprächspartner einzugehen,und dann verwende ich seine Worte die im Sinn der gleiche sind nur im Wort anders.
eigene-innere.
Ist für mich das gleiche.
Im letzten Satz des Absatz dann spreche ich von der "individuellen" Wahrnehmung,weil ich beim schreiben bisdahin angekommen bin mehr aus meinem Selbst herraus zu schreiben.

Das aus der "Brötchentüte lesen" entspricht der "Zeitqualität-Wahrnehmung", ähnlich wie die Astrologie entstanden ist und danach gelesen wird oder Kaffeesatzlesen, Muscheln werfen, Kartenlegen, Wolkengebilde lesen....etc..etc. und bedingt eine sehr gute Intuition.
Auch DAS was andockt (ich nenne es Resonanz und nehme an, dass Du Dasselbe meinst).
Auch aus Büchern ein "Andocken" anzunehmen, verlangt eigentlich dieselbe Intuition, wie Kaffeesatz..Karten und Sonstiges.
Wir müssen auch hier entscheiden, ob es bloss Gefühle sind, welche unserem Weltbild entsprechen und es uns dabei nur schmeichelt...oder ob es aus einer Wahrnehmung höherer Ordnung entspricht.

Das beschreibst du wirklich klasse.
Ich könnte es nicht besser.

Wir müssen bevor wir entscheiden ob es bloss ein Gefühl ist was uns schmeichelt oder nicht,erst unterscheiden was für ein Gefühl das ist.
Hierbei spielt unser blödes Ego aber uns immer wieder einen Streich.
Nun gilt es nicht das Ego zu besiegen,oder es abzulegen.
Denn wie können wir das Ego ablegen,was wir ja selber sind!?
Nein,ich denke wir müssen uns erst auf Ego herrunter lassen,von da oben mal weg kommen um zu sehen wer wir wirklich sind.
Und was wir da oben überhaupt verantstalten für einen Blödsinn.
Wenn wir unten sind,nicht unter dem Ego sind,unten beim Ego,dann haben wir die Möglichkeit uns zu erkennen,was wir wirklich sind.
Und dann IST die Intuitoin ganz einfach,weil es da nichts mehr zu unterscheiden gibt,denn wir sind ja unten beim Ego.
Bei unserem wahren ICH.
Und da unten wird nichts mehr geschieden.
Auch nicht ent-schieden,weil wenn wir nicht mehr scheiden haben wir ja schon ent-schieden.

(das unter bezieht sich auf das wo wir da oben glauben zu sein.das unten bezieht sich auf das was wir sind)

Leicht gesagt - denn dies scheint auch eine ständige Arbeit und Herausforderung an unsere Intuition zu sein.

Ich würde eher sagen,es ist eine ständige Arbeit und Herrausforderung an unserem Ego.Und die Herrausforderung und Arbeit liegt meiner Ansicht nach mal von da "oben" mal weg zu kommen.

Die Bibel metaphorisch zu verstehen obliegt halt letztendlich dem "Reifegrad" des Lesers/in...

Zweifellos!

Das AT besteht ja aus der hebräischen Bibel und der griechischen Bibel und das NT scheint mir (grob skizziert) reformistisch dazu gestaltet worden zu sein, um das Christentum damit einzubinden.

Richtig!
Deshalb interessiere ich mich auch mehr für das AT,weil da mehr Ur-Sprung drinne ist,als im NT,in welchem wie du schon richtig sagst viel rumgebastelt wurde um eben das Christentum so wie es ist,und politisch nützlich sein sollte,einzubinden.

Unter Synchronisation verstehe ich eigentlich, die linke und rechte Hemisspäre (Denken und Fühlen), in Übereinstimmung zu bringen.
Oder als weitere Möglichkeit, das "Überselbst" mit dem bewussten Ich zu synchronisieren.
Indirekt wird sich dies letztendlich durch den "Karma-Verlauf" und der weiteren Entwicklung/Ent-Wicklung, auch so ereignen.

Oder siehst Du das, WAS Du siehst und auf Dich zukommt (als Folge des Handelns/Tat) - als einen Teil Deines Selbstes...Ich....?
Hast Du das mit Synchronisation gemeint..?
Das Erkennen...und Leben - dass Du und das Aussen EINS sind..?
Wie oben - so unten.

Beides Oskar.
Kein oder.
Du hast das super beschrieben.
Das Erkennen und Leben=Fühlen und Denken.
Dass du und das Aussen EINS sind=linke und rechte Hälfte der Hemmisphäre.

Das reguläre "Jenseits" scheint mir eine geschützte Ebene zu sein.

Man sollte keine Spiele spielen.
Vor allem dann nicht,wenn man sie nicht beherrscht.
Und selbst wenn man sie scheinbar beherrscht gibts Gefahren.
Deshalb besser keine Spiele spielen,man weiss nie wie sie enden.

Um auf die Threadfrage zurückzukommen, würde es mich auch interessieren, wie Du es siehst - mit dem Glück..

Eine Patentanleitung für das Glück gibt es (meiner Ansicht nach) nicht.

Jeder ist seines eigen Glückes Schmied. :zauberer1

Grüsse vom Narren
 
Werbung:
"wenn Du denkst, Du denkst, dann denkst Du nur Du ... " oder so ähnlich hieß es mal irgendwo...
Also ich denke "Glück" ist ein Gefühl, das "unfassbar" ist, ein inneres Gefühl von Wärme und ich nenne es mal "Wunschlosigkeit", wenn ich mich ganz an einem bestimmten Moment erfreue, ohne andere Gedanken. Wenn ich mich ganz einlasse auf den Moment. Ein unbeschreibliches Gefühl von Glück war für mich, als ich aus der Narkose aufwachte und die "ganze Welt" lag unbeschreiblich hell und klar draussen vor dem Fenster, ich lebe noch... für mich war das ein Gefühl, als hätte ich die Welt noch nie so schön und so klar und hell gesehen...

Dieses Gefühl oder dieses neue Sehen kann ich in mir auch nach 6 Jahren immer noch wiederholen, oder wie man das nennen könnte...
So gibt es bestimmte Augenblicke und Gefühle, die man in sich ímmer wieder wachrufen und "nach"-empfinden kann...

...das sehe ich als einen Teil vom Glück an.
 
Zurück
Oben