Angst

angelus reprobi

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13. April 2017
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Hallo Zusammen.
Ich habe folgendes Problem :/
In der Nacht, falls ich spazieren gehe sei es im Feld oder einfach in komplett dunklen Räumen bin, sehe ich vor meinem geistigen Auge immer irgendwelche dämonischen Fratzen und Wesen. Nun ist es so das ich das schon glaube ich mein Leben lang habe mal intensiver und mal weniger. Meine Vermutung ist, daß ich meine Ängste unbewusst in die Aussenwel projiziere oder so. Naja, manchmal versuche ich mit ihnen zu reden doch dann fühlt es sich so an als ob sie ganz vor mir stehen und mich anglotzen, bäh :/
Total strange irgendwie, vl. bin ich einfach noch nicht bereit für das alles ich weiß es nicht. Ich vermute das es eher was mit meinen Gedanken zu tun hat, die sich gern immer das schlimmste ausmalen. was haltet ihr davon? habt ihr irgendwelche Denkanstöße für mich? :(
diese Angst ist im Moment meine größte Blockade
 
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Hallo Zusammen.
Ich habe folgendes Problem :/
In der Nacht, falls ich spazieren gehe sei es im Feld oder einfach in komplett dunklen Räumen bin, sehe ich vor meinem geistigen Auge immer irgendwelche dämonischen Fratzen und Wesen. Nun ist es so das ich das schon glaube ich mein Leben lang habe mal intensiver und mal weniger. Meine Vermutung ist, daß ich meine Ängste unbewusst in die Aussenwel projiziere oder so. Naja, manchmal versuche ich mit ihnen zu reden doch dann fühlt es sich so an als ob sie ganz vor mir stehen und mich anglotzen, bäh :/
Total strange irgendwie, vl. bin ich einfach noch nicht bereit für das alles ich weiß es nicht. Ich vermute das es eher was mit meinen Gedanken zu tun hat, die sich gern immer das schlimmste ausmalen. was haltet ihr davon? habt ihr irgendwelche Denkanstöße für mich? :(
diese Angst ist im Moment meine größte Blockade

Sich der Angst stellen und zwar kompromisslos.
Es ist ein Prozeß, das verzerrte Selbstbild möchte geklärt werden.
 
Hallo Zusammen.
Ich habe folgendes Problem :/
In der Nacht, falls ich spazieren gehe sei es im Feld oder einfach in komplett dunklen Räumen bin, sehe ich vor meinem geistigen Auge immer irgendwelche dämonischen Fratzen und Wesen. Nun ist es so das ich das schon glaube ich mein Leben lang habe mal intensiver und mal weniger. Meine Vermutung ist, daß ich meine Ängste unbewusst in die Aussenwel projiziere oder so. Naja, manchmal versuche ich mit ihnen zu reden doch dann fühlt es sich so an als ob sie ganz vor mir stehen und mich anglotzen, bäh :/
Total strange irgendwie, vl. bin ich einfach noch nicht bereit für das alles ich weiß es nicht. Ich vermute das es eher was mit meinen Gedanken zu tun hat, die sich gern immer das schlimmste ausmalen. was haltet ihr davon? habt ihr irgendwelche Denkanstöße für mich? :(
diese Angst ist im Moment meine größte Blockade

Wie bei deinen anderen Themen würde ich auch in diesem Fall raten: Übe weiter nach Franz Bardon.
Du hast bereits ein Übungssystem. Hier nach XYZ zu fragen, wird dich praktisch nicht weiter bringen.
 
Versuche herauszufinden (in deiner Vergangenheit) ob du als Kind ein traumatisierendes Erlebnis hattest, dass dich in Verbindung mit den Schrecken der Nacht/Dunkelheit (den Maren) brachte.
 
....Ich vermute das es eher was mit meinen Gedanken zu tun hat, die sich gern immer das schlimmste ausmalen. was haltet ihr davon? habt ihr irgendwelche Denkanstöße für mich? :(
diese Angst ist im Moment meine größte Blockade

Angst ist in der tat eine mächtige blockade, die man mit (zwanghaften) gedanken bestens aufschaukeln kann, vor allem, wenn man diese vermeiden oder ihnen ausweichen will, wodurch sich der zwang verstärkt. Perfekt ist die blockade dann, wenn an den zwang eigene erwartungen geknüpft werden, die ziemlich druck aufbauen.

Mein tipp: lass gedanken kommen, egal, welcher art sie sind. Mit aufgabe der kontrolle rückt auch die eigene erwartungshaltung, sich so oder anders verhalten zu müssen, in den hintergrund und dämonische fratzen oder wesen werden zunehmend langweiliger, was sie erfahrungsgemäss schrumpfen oder verschwinden lässt.:)
 
Angst ist in der tat eine mächtige blockade, die man mit (zwanghaften) gedanken bestens aufschaukeln kann, vor allem, wenn man diese vermeiden oder ihnen ausweichen will, wodurch sich der zwang verstärkt. Perfekt ist die blockade dann, wenn an den zwang eigene erwartungen geknüpft werden, die ziemlich druck aufbauen.

Mein tipp: lass gedanken kommen, egal, welcher art sie sind. Mit aufgabe der kontrolle rückt auch die eigene erwartungshaltung, sich so oder anders verhalten zu müssen, in den hintergrund und dämonische fratzen oder wesen werden zunehmend langweiliger, was sie erfahrungsgemäss schrumpfen oder verschwinden lässt.:)
Danke für dein Tipp Mipa. Ich werde es versuchen. Mit Magie sich zu beschäftigen und zu arbeiten und diese Angst ist nh sehr sehr kritische Kombi haha.
Neben mir ist ein Wald. In ihm War ich seid dem ich ein kleines Kind War immer mit meinem kleinen Bruder und meiner Uroma. Also ein sehr wichtiger Ort für mich. Habe mir überlegt mal Nachts hindurchzugehen und mich meinen Dämonen zu stellen da er für mich immer ein Ort der Selbstreflexion war. Bin natürlich nur Tagsüber da gewesen haha mit meinem Hund. Was hältst du davon? Es wäre die perfekte Prüfung oder?
Allein der Gedanke lässt mich schauern. Aber würde ich es schaffen dann bin ich Herr meiner Dämonen oder ich Krieg Panik und habe für den Rest meines Lebens nh Phobie gegen Wälder im dunkeln haha
 
Versuche herauszufinden (in deiner Vergangenheit) ob du als Kind ein traumatisierendes Erlebnis hattest, dass dich in Verbindung mit den Schrecken der Nacht/Dunkelheit (den Maren) brachte.
Mir ist der Gedanke auch sehr oft gekommen, habe mir überlegt mal in Ruhe darüber zu meditieren. Spontan fällt mir nix ein haha. Ich glaube eher es ist diese Urangst. Vor dem Unbekannten oder einfach nur mein kranker Kopf haha:D
 
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Aufjedenfall merke ich, seitdem ich mich intensiver mit magie beschäftige das es wieder stärker wird. Kann auch nicht mehr pennen und Träume von grossen Wesen ( das letzte War ein grosser Vogel, dessen Schnabel ich zerrissen habe) gegen die icg kämpfe und so ein zeug. Du hast Recht, dass es zwang Gedanken sind. Irgendwie zwinge ich mich selbst mir selber Angst zu machen, aber warum? das ist doch total krank. Habe die Vermutung ich bin noch sehr unreif für magie, oder das ich zu sensibel bin oder mich zu einsam fühle(bin ja im Moment seit 2 Jahren oder so sehr isoliert und mit mir beschäftigt).
Es hat was mit meinen Gedanken zu tun und irgend so ner zwanghaftigkeit. Hab meist ein komisches Gefühl und interpretiere es direkt mit dem Gedanken das irgendwas neben mir ist und dann fängt es an mit den blöden Gedanken. Das um mich herum iwelche astralen bösen Wesen sind bezweifle ich, hab ja meine Schutzengel :D
 
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Neben mir ist ein Wald. In ihm War ich seid dem ich ein kleines Kind War immer mit meinem kleinen Bruder und meiner Uroma. Also ein sehr wichtiger Ort für mich. Habe mir überlegt mal Nachts hindurchzugehen und mich meinen Dämonen zu stellen da er für mich immer ein Ort der Selbstreflexion war. Bin natürlich nur Tagsüber da gewesen haha mit meinem Hund. Was hältst du davon? Es wäre die perfekte Prüfung oder?
Allein der Gedanke lässt mich schauern. Aber würde ich es schaffen dann bin ich Herr meiner Dämonen oder ich Krieg Panik und habe für den Rest meines Lebens nh Phobie gegen Wälder im dunkeln haha

Du kannst die angst auch weniger radikal und schrittweise angehen, denn sie hat in angemessenem umfang ja auch ihre berechtigung.
Nachts in den wald zu gehen ist ok. Du kannst dir zu beginn einen kurzen weg aussuchen oder eine begleitung mitnehmen, denn es heisst ja nicht, dass du alleine durch die angst musst.
Bei mir haben sich babyschritte bewährt. Es geht ja nicht darum, sich oder andern was zu beweisen, weil dann wieder druck aufkommt und zwanghaft etwas gefordert oder erwartet wird. Das nährt die angst.
Schön ist es, in ein positives und gelassenes lebensgefühl rein-, bzw. zurückzufinden.
Machs gut und gute nacht.:)
 
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