sunshine29
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- 2. August 2012
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hallo.
ich hatte(leicht habe ich aus auch noch) genau das selbe wie du erlebt. bei mir war es so, dass viele dinge nacheinander passiert sind (schulabbruch,trennungen,bevorstehende operation) und das i-tüpfelchen war dann der tot meines opas und danach meiner oma.
ich bekam panikattacken, habe jeden tag an tod gedacht, was nicht alles passieren könnte, konnte nicht mehr allein aus dem haus gehen, hab schweißausbrüche bekommen wenn ich in der ubahn war. es war die hölle. es war die hölle. habe 24 stunden an nichts anderes gedacht. alpträume etc. immer das gleiche. krankenhausbesuche, rettungsdienste... immer die selbe antwort-> sie sind gesund.
ich bin draufgekommen, dass sich sehr viele jahre dinge in mir aufgestaut haben, die nicht verarbeitet worden sind. und warscheinlich weil ich sie verdrängt habe oder ähnliches.
es ist wichtig, dich mit dem thema tod auseinander zusetzen. es ist wichtig, alle dinge die dich belasten aufzuarbeiten und dann zu verarbeiten. ich habe mich durch diesen lernprozess sowas als person verändert und ich muss dir sagen, ich bin mächtig stolz drauf, dass es so ist wie es jetzt ist. natürlich hätte ich mir gewunschen, dass ich das auch anders hätte erleben können, aber das hat es nicht gespielt.
du musst an dich glauben, du musst an dir arbeiten wollen und frage dich, wovor du wirklich angst hast und warum. es wird rückschläge geben glaube mir, aber das wichtigste ist, dass du dich dann auch als person besser kennen lernen wirst und du dich um so mehr lieben wirst.
halte durch, kämpfe, ich garantiere dir es wird sich lohnen.
wenn shclechte gefühle wie trauer, schmerz hochkommen, lasse sie zu, weine, weine, weine.. du reinigst dich damit. du siehst vl. danach dinge ganz ganz anders. und such dir vl. etwas, n dem du dich festhalten kannst. ich wünsche dir viel glück
ich hatte(leicht habe ich aus auch noch) genau das selbe wie du erlebt. bei mir war es so, dass viele dinge nacheinander passiert sind (schulabbruch,trennungen,bevorstehende operation) und das i-tüpfelchen war dann der tot meines opas und danach meiner oma.
ich bekam panikattacken, habe jeden tag an tod gedacht, was nicht alles passieren könnte, konnte nicht mehr allein aus dem haus gehen, hab schweißausbrüche bekommen wenn ich in der ubahn war. es war die hölle. es war die hölle. habe 24 stunden an nichts anderes gedacht. alpträume etc. immer das gleiche. krankenhausbesuche, rettungsdienste... immer die selbe antwort-> sie sind gesund.
ich bin draufgekommen, dass sich sehr viele jahre dinge in mir aufgestaut haben, die nicht verarbeitet worden sind. und warscheinlich weil ich sie verdrängt habe oder ähnliches.
es ist wichtig, dich mit dem thema tod auseinander zusetzen. es ist wichtig, alle dinge die dich belasten aufzuarbeiten und dann zu verarbeiten. ich habe mich durch diesen lernprozess sowas als person verändert und ich muss dir sagen, ich bin mächtig stolz drauf, dass es so ist wie es jetzt ist. natürlich hätte ich mir gewunschen, dass ich das auch anders hätte erleben können, aber das hat es nicht gespielt.
du musst an dich glauben, du musst an dir arbeiten wollen und frage dich, wovor du wirklich angst hast und warum. es wird rückschläge geben glaube mir, aber das wichtigste ist, dass du dich dann auch als person besser kennen lernen wirst und du dich um so mehr lieben wirst.
halte durch, kämpfe, ich garantiere dir es wird sich lohnen.
wenn shclechte gefühle wie trauer, schmerz hochkommen, lasse sie zu, weine, weine, weine.. du reinigst dich damit. du siehst vl. danach dinge ganz ganz anders. und such dir vl. etwas, n dem du dich festhalten kannst. ich wünsche dir viel glück