Angst vorm Ego?

Wobei ich jetzt - wenn ich so nachdenke - nicht mehr sicher bin, ob das nun mein Ego ist ? Schützt mein Ego mich nicht eher vor irgendwelchen Dingen, die ich mir einrede, schützt es mich vor Illusionen ?

Hallo Mara,

nee, das Ego schützt Dich nicht vor Illusionen, es erschafft sie. Solange Du ausschließlich im Ego lebst, bist Du Dir nicht bewußt, was wirklich ist, was wirklich stimmen würde in Deinem Leben. Du bist dann auch sehr beeinflußbar von Außen, durch andere Menschen, Situation und auch andere Wesen. Das Festhalten am Ego, an dem, was wir glauben, zu sein, erschafft erst das Leiden.

Also im Grunde will ich als Esoteriker was anderes sein als ich bin und mein Ego steht dazwischen mit erhobenem Zeigefinger und zeigt mir einen Vogel ...

Klar zeigt Dir Dein Ego den "Vogel". ;) Es will das Leben bestimmen, die Kontrolle behalten, sagen, wo´s langgeht, Wünsche und Sehnsüchte erfüllen usw. Ego will nicht wirklich wissen, was stimmen würde im Sinne des Ganzen, denn Ego lebt voll und ganz die Getrenntheit von allem. Aber "etwas anderes sein zu wollen" als das Ego, funktioniert eben nicht. Das Ego ist ja ein Teil von uns, den wir uns selbst erschaffen haben, weil wir ihm wollten. Erst wenn wir diesen Teil von uns wirklich erkannt und ANgenommen haben, können wir ihn loslassen und damit wird die scheinbare Trennung, die das Ego aufrecht erhält, wozu es ja im Grunde da ist, immer mehr aufgehoben.

Liebe Grüße
Gabi
 
Werbung:
Hallo Intrabilis,

also Angst würde ich nicht als Antrieb sehen, das Ego "auflösen" zu wollen. Im Gegenteil, das Ego ist ja das, was die Angst erst entstehen läßt, es umgibt sich sozusagen damit. Je mehr man sein Ego "unter die Lupe" nimmt, umso mehr Angst kommt auf. Nee, ich denke, der Antrieb, sein Ego LOSZULASSEN, auflösen geht eh nicht, ist die Seele, das was wir in uns spüren (oder auch noch nicht), was wirklich stimmt, was uns wahrhaft glücklich macht und unser Leben fließen läßt. Denn das Ego loslassen bedeutet auch, daß wir nicht mehr leiden.

Klar, die Frage ist, "wer" entscheidet, was ist Ego, was Seele ? Da müßte da ja eine "dritte Instanz" in uns sein, die unter- und ent-scheidet zwischen Ego und Seele ?! Aber der Versuch, diese Frage zu beantworten, würde auch wieder nur ein Gedankenkonstrukt sein, ein Glaubenssatz, der dem, was wirklich ist, wahrscheinlich nicht sehr nahe kommt. ;)

Die Menschen müssen ja grundsätzlich erst einmal erkennen, daß sie nicht nur Ego sind, und das ist schon für die meisten Menschen fast undenkbar.

Liebe Grüße
Gabi


Hi Gabi,

Ich glaube eher, dass es sich umgekehrt verhält.
Ein Ego ensteht auch aus Angst.
Es entseht aber genauso aus Freude, Liebe, Kummer,....
Es ist wahrscheinlich, dass man nicht mit Angst, Freude, Liebe, Kummer geboren wird, sondern mit der Möglichkeit sie zu spüren.
Tut im Moment wenig zur Sache.

Als eine Tatsache scheint mir eine unbegründete Angst vor diesem und jenem (auch vor sich selbst).
Das ist der Punkt wo man ansetzen kann, denn mit weniger Angst (ganz konnte ich sie bisher nicht "abstellen") ist das Leben wesentlich "schöner" und ändert die "Sicht" sehr zum Positiven. Vo der "schönen Sicht" brauch ich Dir sicher nichts zu erzählen.:)

Selbst fühle ich mich als Individuum, all inclusive.
Um etwas genau zu betrachten, ist es jedoch oft angebracht, zu zerlegen, Rahmen zu setzen usw.
Das ermöglicht ein genaues Forschen (die Lupe) und ein gezieltes Vorgehen.
Der Rahmen ist eine Definition und gleichzietig ein Gedankenkonstrukt.
(in diesem Thread kam eine genaue Definition Ego=Angst)

Eine Definition dürfte einem Standpunkt entspringen.
Bei der (unbegründeten) Angst ist der Standpunkt wahrscheinlich eindeutig negativ (wer will die schon spüren und wozu).
Definiere ich Ego als Angst, wird der Standpunkt (Angst negativ) auf's Ego übertragen. Die Angst wird schlicht in Ego umbenannt.
Daraus ergibt sich ein negativer Standpunkt zu Ego.
So gesehen ist der Antrieb doch die Angst.

Persönlich tendiere ich allerdings zu "Ego loslassen zur Beseitigung von Angst".
(wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist das nicht weit entfernt von Deiner "Sicht")

Während der "unerwünschte" Aspekt (Angst) einem Teil A zugeschrieben wird, fällt der "Erwünschte" einem anderen Teil B zu.
Das ist genaugenommen eine solche Definition, ein Rahmen, ein Gedankenkonstrukt, mit dem ein Ziel leichter erreicht werden kann.
Mitunter wirkt das auf Leser/Innen vieleicht wie ein Glaubenssatz.:)

Zu meinen Worten am Anfang.
Mir kommt vor, dass oft die Angst (Teil A) unter die Lupe genommen wird, nicht aber die Freude (Teil B).
Die wird als "gut" akzeptiert und angenommen, klarerweise.
Was sich aber in der Freude abspielt, zu was man da fähig ist, welche Kraft in ihr ist, wird vieleicht geflissentlich "übersehen" und oft nicht mit Ego in verbindung gebracht.

Sodale,... und das ganze Geschriebene, Gedachte, Meinungen, Anschauungen, Positionen, Konstrukte und, und, und... ist irrelevant wenn Ziele erreicht:D
Es macht Spaß darüber zu reden, denn "man" ist genausowenig "nur Ego" wie "nur Standpunkt". Möglicherweise ist man selbst die "dritte Instanz".

Auch ganz liebe
 
Anscheinend habe ich mir vorgenommen
in diesem Leben alles zu lieben
und so auch das/mein Ego

und zwar die ganze Palette
mit Verpackung und und und

ich habe weiterhin vor nichts zu bekämpfen
ich liebe alles was ist und so sei es!



Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Bei der (unbegründeten) Angst ist der Standpunkt wahrscheinlich eindeutig negativ (wer will die schon spüren und wozu).

Naja, das kommt auf die Einstellung an. Unbegründet ist eine Angst meines Erachtens NIE, denn sie ist irgendwann einmal entstanden, auch wenn wir den Grund zum gegenwärtigen Zeitpunkt (noch) nicht erkennen.

Definiere ich Ego als Angst, wird der Standpunkt (Angst negativ) auf's Ego übertragen. Die Angst wird schlicht in Ego umbenannt. Daraus ergibt sich ein negativer Standpunkt zu Ego.
So gesehen ist der Antrieb doch die Angst.

Nee, ich würde die Ego nicht als Angst definieren. Ego ist mit Angst besetzt, hauptsächlich Angst die Kontrolle über das Leben zu verlieren, Angst vor dem Unbekannten, Angst davor, das Bild von sich selbst wandeln zu müssen, Dinge an sich zu entdecken, die man lieber nicht mit sich in Verbindung bringt usw. Aber das Ego ansich ist nicht die Angst. Es ist ja im Grunde nur das "Instrument" der scheinbaren Getrenntheit, damit wir uns als Indiviuum erleben können.

Persönlich tendiere ich allerdings zu "Ego loslassen zur Beseitigung von Angst".

Ja, damit werden zumindest die Ängste, die das Ego "bildet", aufgelöst. Ego vollständig loslassen bedeutet wahre Hingabe an das Leben, das wahre Selbst, die Seele.

Liebe Grüße :)
Gabi
 
Morgen

Naja, das kommt auf die Einstellung an. Unbegründet ist eine Angst meines Erachtens NIE, denn sie ist irgendwann einmal entstanden, auch wenn wir den Grund zum gegenwärtigen Zeitpunkt (noch) nicht erkennen.
Stimmt. Unbegründet ist nicht ganz richtig.
Es ist etwas geschen, das Angst machte.
Bei näherer Betrachtung kommt man meist drauf, dass die "Fantasie" schlimmer war, als das tatsächlich Passierte.
Unbegründet hatte ich verwendet, weil der eigentliche "Grund" im Kopf war.
Nee, ich würde die Ego nicht als Angst definieren. Ego ist mit Angst besetzt, hauptsächlich Angst die Kontrolle über das Leben zu verlieren, Angst vor dem Unbekannten, Angst davor, das Bild von sich selbst wandeln zu müssen, Dinge an sich zu entdecken, die man lieber nicht mit sich in Verbindung bringt usw. Aber das Ego ansich ist nicht die Angst. Es ist ja im Grunde nur das "Instrument" der scheinbaren Getrenntheit, damit wir uns als Indiviuum erleben können.
Das würde auch erklären, warum diese mitunter existentielle Angst entsteht, wenn man Teile des Egos verabschiedet.
Eine Getrenntheit innerhalb eines Individuums ist nicht wirklich gegeben.

Ja, damit werden zumindest die Ängste, die das Ego "bildet", aufgelöst. Ego vollständig loslassen bedeutet wahre Hingabe an das Leben, das wahre Selbst, die Seele.
Ja, lässt sich erleben und fließt mehr und mehr in den Alltag:)

Auch
 
Stimmt. Unbegründet ist nicht ganz richtig.
Es ist etwas geschen, das Angst machte. Bei näherer Betrachtung kommt man meist drauf, dass die "Fantasie" schlimmer war, als das tatsächlich Passierte. Unbegründet hatte ich verwendet, weil der eigentliche "Grund" im Kopf war.

Hallo nochmal,

naja, der wahre Grund einer Angst, liegt ja oft sehr viel tiefer, also nicht im Kopf. Viele Ängste kommen aus den sogenannten früheren Leben und irgendeine Winzigkeit kann sie in diesem Leben wieder auslösen, ohne daß wir den Auslöser selbst erkennen. Meine Schwester z.B. hatte urplötzlich Panikattacken, sie kann seitdem nicht mehr alleine sein. Der Auslöser direkt ist nicht auszumachen, die Ursache selbst liegt in einem früheren Leben.

Das Erleben der Angst ist oft sehr heftig, obwohl äußerlich kein Grund zur Angst vorhanden wäre. Brauchst Dir bloß mal die Spinnen-Phobie anschauen. Die Betroffenen wissen ganz genau, daß sie keine Angst haben brauchen, im Kopf ist ihnen das klar, daß eine Spinnen ihnen nichts anhaben kann, aber dennoch ist da eine tiefsitzende Angst, die es ihnen unmöglich macht, sich im gleichen Zimmer wie eine Spinne aufzuhalten.

Angst ist also weniger eine "Kopfsache", als eher eine tiefsitzende Emotion. Und die Angst ist ja auch nicht eingebildet, d.h. man spinnt sie sich nicht zurecht im Kopf, sondern man spürt sie im ganzen Wesen, körperlich.

Eine Getrenntheit innerhalb eines Individuums ist nicht wirklich gegeben.

Naja, wenn Du mit Individuum NUR das Ego, das Bewußte im Kopf meinst, dann stimmt das. Aber nimmst Du das Unterbewußte dazu, wo ja auch die Emotionen wie die Angst sitzen, dann hast Du schon Getrenntheit. Ich denke mal, Ego tut sich so schwer, bzw. leidet, weil es sich der Getrenntheit sehr wohl bewußt ist, aber zuviel Angst hat, diese aufzulösen, weil es nicht weiß, was "darunter" ist.

Liebe Grüße
Gabi
 
Hi Gabi.

Ja, meine Antwort war auch eher lustig gemeint.

Dennoch merke ich, dass ich mit zunehmender Klarheit - womit ich meine, je näher ich dem komme, was ich wirklich bin, auch zunehmend Angst vor diesem "Ego" bekomme. Es mag nicht mehr größer sein als ich, aber eben weil es kleiner ist, geht es den Weg aller kleinen Dinge. Es wird link und hintenrum, wenn ich es nicht beachte.

Vielleicht ist es dann weniger Angst als vielmehr einfach mühsam immer wieder auf etwas Rücksicht nehmen zu müssen, wovon man eigentlich weiß, dass es nicht mehr gebraucht wird. Und eben da frage und fragte ich mich:

Brauch ich es tatsächlich nicht mehr - dann wäre es doch weg. Also brauche ich es noch und so nehme ich es als hilfreich wahr. Das was anders will, als ich, das empfinde ich als mein "Ego" und obwohl ich weiß, dass das was Ego will nicht der Weg ist, gebe ich ihm nach, weil ich genau weiß, dass es seinen Weg so oder so findet.

Somit gehe ich also so damit um, dass ich mein Ego akzeptiere, obwohl es mir und anderen Schmerzen zufügt und ich klar erkennen kann, dass es nicht DER Weg ist.

Ich finde das ätzend und manchmal macht es mir eben Angst, weil ich mich dann so hilflos fühle. Denn im Grunde KANN ich gar nicht anders, als Ego will.

Jedenfalls empfinde ich das zur Zeit genauso. Es erzeugt ein gewisses Leid in mir, aber nur wenn ich das zulasse.
 
Es mag nicht mehr größer sein als ich, aber eben weil es kleiner ist, geht es den Weg aller kleinen Dinge. Es wird link und hintenrum, wenn ich es nicht beachte.

Hallo Mara,

aber warum mißachtest Du es denn ? Es ist klar, daß es sich "trotzig" aufführt, und "hintenrum" versucht, an sein Ziel zu kommen. Spirituelles Ego ist ein schönes Beispiel. Der Mensch glaubt, spirituell zu "sein", doch im Grund spielt ihm das Ego nur was vor, damit es immer noch die Kontrolle behalten kann.

Brauch ich es tatsächlich nicht mehr - dann wäre es doch weg. Also brauche ich es noch und so nehme ich es als hilfreich wahr. Das was anders will, als ich, das empfinde ich als mein "Ego" und obwohl ich weiß, dass das was Ego will nicht der Weg ist, gebe ich ihm nach, weil ich genau weiß, dass es seinen Weg so oder so findet.

Du brauchst Dein Ego solange, wie Du es brauchen willst. Ego ansich hat uns tausende von Jahren gedient, klar, daß wir es nicht einfach "ausknipsen" können, und das sollten wir auch nicht wollen. Ego ist ein Teil von uns, den wir uns selbst kreiirt haben. Es geht darum, es erst einmal anzuerkennen und es dann dankbar anzunehmen. Du gibst dem Ego nach, weil es bequemer ist, weil es Gewohnheit ist, weil Du Angst vor dem Neuen hast, weil Du nicht weißt, was dann kommt, wenn Du Deinem Herzen folgst, statt dem Ego, Du hast Angst, dem Ego zu folgen, weil Du dann "sicheren Boden" verlässt. Das Ego ansich findet seinen Weg NICHT, denn es will keinen Fortschritt, es will Beständigkeit, Sicherheit, Bekanntes, Gewohntes, aber es will nicht wahre Erkenntnis, es will nicht wirklich wissen, daß es da noch mehr gibt als das, was es selbst als Ich erkennt.

Somit gehe ich also so damit um, dass ich mein Ego akzeptiere, obwohl es mir und anderen Schmerzen zufügt und ich klar erkennen kann, dass es nicht DER Weg ist.

Akezeptieren bedeutet immer noch Ablehnung. Du siehst es als Übel an, das Du nicht ändern kannst, aus welchen Gründen auch immer. Damit wird es nur stärker, weil es sich abgelehnt fühlt, auch wenn Du ihm folgst. Ego will ANgenommen werden, als ein Teil von Dir, nicht bewertet!, einfach in Liebe aufgenommen werden. Du kannst das Ego durchaus liebend ANnehmen, und dennoch nicht seinem Willen folgen.

Denn im Grunde KANN ich gar nicht anders, als Ego will.

Doch, Du kannst. ;) Jedoch nur, wenn Du es als Teil von Dir schätzt und ANnimmst. Solange Du gegen Ego kämpfst, ist es stärker als Du. Betrachtest Du es als Partner, könnt ihr zusammenarbeiten. :)

Jedenfalls empfinde ich das zur Zeit genauso. Es erzeugt ein gewisses Leid in mir, aber nur wenn ich das zulasse.

Ego ansich erzeugt dieses Leiden, denn da ist Kampf in Dir. Leid entsteht immer, wenn wir am Ego festhalten, es meinen bekämpfen zu müssen, ihm folgen müssen/wollen, kurz, wenn wir Ego leben. Erst wenn wir Ego loslassen, auch den Kampf gegen Ego einstellen, finden wir einen Weg, unser wahres Selbst zu erkennen und zu leben.

Liebe Grüße
Gabi
 
Hallo Mara,
Es will das Leben bestimmen, die Kontrolle behalten, sagen, wo´s langgeht, Wünsche und Sehnsüchte erfüllen usw. Ego will nicht wirklich wissen, was stimmen würde im Sinne des Ganzen, denn Ego lebt voll und ganz die Getrenntheit von allem. Aber "etwas anderes sein zu wollen" als das Ego, funktioniert eben nicht. Das Ego ist ja ein Teil von uns, den wir uns selbst erschaffen haben, weil wir ihm wollten. Erst wenn wir diesen Teil von uns wirklich erkannt und ANgenommen haben, können wir ihn loslassen und damit wird die scheinbare Trennung, die das Ego aufrecht erhält, wozu es ja im Grunde da ist, immer mehr aufgehoben.

Hallo Gabi.

Danke für deine Antwort. Ich hänge immer noch hier in diesem Absatz von dir rum und es hat etwas in mir zum klingen gebracht.

Da ist ein Satz drin, der mir immer wieder aufsteigt und mich beschäftigt.

Erst einmal danke :)
 
Werbung:
Vielleicht bin ich ja auch einfach nur ein zu fauler Mensch, um zu glauben, mich quälen zu müssen, um etwas zu erreichen, was ich sowieso hätte, wenn ich dort geblieben wäre, wo es mir viel besser gefallen hatte.

Das kann ich mir gut vorstellen. Ich denke viele haben Angst davor, da sie wissen es ist ein schwerer Weg, dass Ego loszulassen und das Herz zu leben, denn der "normale Mensch" ist es nunmal gewohnt meistens auf sein Verstand zu hören und somit das Ego zu leben.

Lg Anni
 
Zurück
Oben