Angst vor Schlafparalyse (Astralreisen), was tun?

Enadierra

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28. Februar 2020
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18
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münchen
Hey! Danke das du dir die Zeit nimmst, um dir das durchzulesen. Ich bin auch neu hier :D

Okay,
ich habe so viele Erlebnisse von Schlafparalysen im Internet gelesen (Das eine Kreatur deine Beine packt oder ein schwarzer Mann dich anstarrt etc) das ich einfach ständig die Augen auf machen muss, wenn ich kurz davor bin in eine Schlafparalyse zu erstarren. Es ist einfach so gruselig,-dieser Gedanke: Man kann sich nicht Bewegen, und alles mögliche kann vor dir erscheinen (Geräusche etc).

Ich wäre schon längst in der Astralwelt, wenn ich keine Angst vor der Schlafparalyse hätte :(
 
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Ich wäre schon längst in der Astralwelt, wenn ich keine Angst vor der Schlafparalyse hätte :(
Die Angst ist Teil der ersten Phase. Sie tut dir nichts, sondern ist ein Nebeneffekt. Wie die erhöhte Schwerkraft, die auf Raumfahrer wirkt, wenn sie die Atmosphäre verlassen. Einfach aushalten und abwarten, nichts Böses kann passieren. :)

(Dass eine Kreatur meine Beine packt, habe ich auch schon erlebt, fand es aber lustig. Im Nachhinein macht man da leicht Horrormärchen draus, aber während man es erlebt, ist es bei weitem nicht so bedrohlich.)
 
Hi Enadierra,

die Schlafparalyse hat man ja immer, nur meistens halt nicht bewußt.
Nutze sie lieber, um in die Astralebene abzudüsen :)
Ich glaube, solche Erlebnisse wie jemand packt Deine Beine kommen daher, dass man spürt, wie sich der ätherische Körper löst und man sich einen Traum dazu konstruiert. Würdest Du eine positive Haltung haben, wäre es ein positiver Traum :)
Also nur Mut und viel Spaß und Erfolg!
 
Hey! Danke das du dir die Zeit nimmst, um dir das durchzulesen. Ich bin auch neu hier :D

Okay,
ich habe so viele Erlebnisse von Schlafparalysen im Internet gelesen (Das eine Kreatur deine Beine packt oder ein schwarzer Mann dich anstarrt etc) das ich einfach ständig die Augen auf machen muss, wenn ich kurz davor bin in eine Schlafparalyse zu erstarren. Es ist einfach so gruselig,-dieser Gedanke: Man kann sich nicht Bewegen, und alles mögliche kann vor dir erscheinen (Geräusche etc).

Ich wäre schon längst in der Astralwelt, wenn ich keine Angst vor der Schlafparalyse hätte :(

Hallo, sei froh dass dir das nicht schon passiert ist. Manche Erlebnisse sind unheimlich. Zb wenn dir die Decke weggezogen wird, oder so ähnlich.
Ich würde dir raten einen Hund oder eine Katze in deinem Zimmer zu lassen, denn diese schützen dich vor diesen Dingen.
 
Du solltest keine Angst vor der Schlafparalyse haben, sie dient deinem eigenen Schutz um dich im Traum nicht zu verletzen. Natürlich kann es Angstzustände auslösen in bestimmten Situationen wie Alpträume kurz vor dem aufwachen (wo ja diese 'gewollte Lähmung' nachher wieder aufgehoben wird) mit zu bekommen das man nicht davon laufen oder ausweichen kann. Aber das kann auch trainiert werden indem du dir in diesem Augenblick sagst, ich habe keine Angst und nicht davon läufst.
Ich weiß das es sehr schwer ist, aber in dem Moment wo du davon laufen willst, wenn du das spürst, akzeptiere es das du dich 'physisch' nicht bewegen kannst. Aber eines bleibt ganz gewiss, deine Gedanken bleiben 'beweglich' das 'vergessen' wir dann ganz schnell:) Du kannst dir also ein Schutzschild erdenken/erschaffen/fokusieren das der 'Bedrohung' standhält. Dann wirst du mit der Zeit spüren das du diese Angst nicht mehr so unbeholfen/ausgeliefert durchleben brauchst, denn du brauchst die Bewegung nicht.
 
Du solltest keine Angst vor der Schlafparalyse haben, sie dient deinem eigenen Schutz um dich im Traum nicht zu verletzen. Natürlich kann es Angstzustände auslösen in bestimmten Situationen wie Alpträume kurz vor dem aufwachen (wo ja diese 'gewollte Lähmung' nachher wieder aufgehoben wird) mit zu bekommen das man nicht davon laufen oder ausweichen kann. Aber das kann auch trainiert werden indem du dir in diesem Augenblick sagst, ich habe keine Angst und nicht davon läufst.
Ich weiß das es sehr schwer ist, aber in dem Moment wo du davon laufen willst, wenn du das spürst, akzeptiere es das du dich 'physisch' nicht bewegen kannst. Aber eines bleibt ganz gewiss, deine Gedanken bleiben 'beweglich' das 'vergessen' wir dann ganz schnell:) Du kannst dir also ein Schutzschild erdenken/erschaffen/fokusieren das der 'Bedrohung' standhält. Dann wirst du mit der Zeit spüren das du diese Angst nicht mehr so unbeholfen/ausgeliefert durchleben brauchst, denn du brauchst die Bewegung nicht.


Hallo, manche verwechseln da ein paar Sachen.
Es stimmt dass die Schlafparalyze praktisch immer während des Schlafens aufrecht ist. Sie dient eigentlich dazu, dass die Bewegungen die im Traum ausgeführt werden, nicht auf den Körper übergehen. Somit bewegt man sich dann nicht. Es sind echte Bewegungsimpulse im Traum die das Gehirn umwandelt. Dazu braucht das Hirn die Schlafparalyze. Sie trennt im Prinzip den Geist vom Körper. Nur eine kleine Restverbindung bleibt meist über die Augen. Man muss unterscheiden zwischen einer Schlafparalyze die man bewusst erlebt und einer Schlafparalyze die unbewusst immer aufrecht ist.
Die Schlafparalyze von der hier in Zusammenhang mit Angst berichtet wird ist etwas ganz anderes. Sie kommt nicht bei jedem vor wie. Eigentlich ist es keine Schlafparalyze mehr, es ist ein anderer Zustand des Bewusstseins, wir wissen nur keinen besseren Ausdruck dafür, weil wir die Schlafparalyze brauchen um diesen Zustand zu erreichen. Aber er hat theoretisch einen anderen Namen. Also die Bewusste Schlafparalyze.
Und in dieser begegnet man unterschiedlichen Dingen und man kann Erfahrungen verschiedenster Natur machen. Es ist klar das die Angst dort ein Punkt ist der zu verarbeiten ist bevor man in der Lage sein wird weitere Erfahrungen zu machen. Aber es gibt auch viele andere Punkte.
Wenn jemand Angst davor hat dann ist es berechtigt. Ich habe die Erfahrung gemacht dass man es so betrachten kann dass das was man in während der Paralyze erlebt, sollte man weiter gehen, dann nur vervielfacht wird. Wenn man also während der Paralyze etwas gutes Erlebt kann man weiter aus dem Körper austreten. Viele sind innerhalb ihres Körpers während sie eine Paralyze haben und finden dort die jeweiligen Gefühle vor. Angst,Leid,Sexualität während der Austritt viel höher schwingendere Erfahrungen gibt. Es ist ein Prozess, man lernt somit aus dem Körper auszutreten. Aber das hat absolut nichts mit der Schlafparalyze die jeder Mensch hat zu tun vor der man keine Angst haben muss.
 
........... Ich habe die Erfahrung gemacht dass man es so betrachten kann dass das was man in während der Paralyze erlebt, sollte man weiter gehen, dann nur vervielfacht wird. Wenn man also während der Paralyze etwas gutes Erlebt kann man weiter aus dem Körper austreten. Viele sind innerhalb ihres Körpers während sie eine Paralyze haben und finden dort die jeweiligen Gefühle vor. Angst,Leid,Sexualität während der Austritt viel höher schwingendere Erfahrungen gibt..........
Wovon hängt es ab, dass der Eine schöne Erfahrungen macht und der Andere Leidvolle? Ich bin (ohne gross Ahnung zu haben) der felsenfesten Überzeugung, dass das damit zusammenhängt, wie die generelle innere Ausrichtung eines Menschen ist - also ob er sowieso mehr auf das Leidvolle fokussiert ist, oder auf etwas, das ihn begeistern kann; ob er seine Gedanken zumindest teilweise im Griff und zu steuern gelernt hat; und Vieles mehr.
 
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Hallo, manche verwechseln da ein paar Sachen.
Es stimmt dass die Schlafparalyze praktisch immer während des Schlafens aufrecht ist. Sie dient eigentlich dazu, dass die Bewegungen die im Traum ausgeführt werden, nicht auf den Körper übergehen. Somit bewegt man sich dann nicht. Es sind echte Bewegungsimpulse im Traum die das Gehirn umwandelt. Dazu braucht das Hirn die Schlafparalyze. Sie trennt im Prinzip den Geist vom Körper. Nur eine kleine Restverbindung bleibt meist über die Augen. Man muss unterscheiden zwischen einer Schlafparalyze die man bewusst erlebt und einer Schlafparalyze die unbewusst immer aufrecht ist.
Die Schlafparalyze von der hier in Zusammenhang mit Angst berichtet wird ist etwas ganz anderes. Sie kommt nicht bei jedem vor wie. Eigentlich ist es keine Schlafparalyze mehr, es ist ein anderer Zustand des Bewusstseins, wir wissen nur keinen besseren Ausdruck dafür, weil wir die Schlafparalyze brauchen um diesen Zustand zu erreichen. Aber er hat theoretisch einen anderen Namen. Also die Bewusste Schlafparalyze.
Und in dieser begegnet man unterschiedlichen Dingen und man kann Erfahrungen verschiedenster Natur machen. Es ist klar das die Angst dort ein Punkt ist der zu verarbeiten ist bevor man in der Lage sein wird weitere Erfahrungen zu machen. Aber es gibt auch viele andere Punkte.
Wenn jemand Angst davor hat dann ist es berechtigt. Ich habe die Erfahrung gemacht dass man es so betrachten kann dass das was man in während der Paralyze erlebt, sollte man weiter gehen, dann nur vervielfacht wird. Wenn man also während der Paralyze etwas gutes Erlebt kann man weiter aus dem Körper austreten. Viele sind innerhalb ihres Körpers während sie eine Paralyze haben und finden dort die jeweiligen Gefühle vor. Angst,Leid,Sexualität während der Austritt viel höher schwingendere Erfahrungen gibt. Es ist ein Prozess, man lernt somit aus dem Körper auszutreten. Aber das hat absolut nichts mit der Schlafparalyze die jeder Mensch hat zu tun vor der man keine Angst haben muss.

Ja da geb ich dir recht, die Vielfalt lässt da mehrere Konstellationen zu. Es ist ja auch nur eine Bezeichnung für unterschiedliche Zustände die wir beschreiben. Es geht ja auch darum was wir darin machen können und nicht wie wir es genau definieren können. Und mit den Gedanken beeinflussen während ich 'physisch' nicht dagegen ankomme kann in mehreren unterschiedlichen Konstellationen sehr hilfreich sein. Verwechselt wird hier nichts:)
 
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