Angst vor Menschen

Ja ich bin mal gemobbt worden und das ist glaube ich auch die Ursache. Also als ich 16 war ca. hat das ganze angefangen und es hat viel größere Wunden, aus welchem grund auch immer, hinterlassen als es eigentlich normal ist, denn ich wurd nicht total krass gemobbt in der hinsicht dass ich zusammengeschlagen wurde oder so, also ich denk ich bin in der kategorie der mobbing opfer eher unten angesiedelt im "härtegrad" (keine ahnung wie ich es ausdrücken soll :rolleyes:), ich wurd einfach lächerlich gemacht (hab ich ja schon am anfang des threads als eine meiner größten befürchtungen genannt) und dumm vorgeführt und naja sowas halt. Eigentlich genau das gleiche wie Ulf es mit Ernie macht in der serie "Stromberg" (falls die hier jemand kennt). Das Ding ist aber, dass ich genau wusste was da mit mir gemacht wird, aber ich konnte es einfach (wieder: aus welchem grund auch immer :rolleyes:) nicht unterbinden (denn ich bin ja die einzige person die das hätte tun können), ich konnte mich einfach nicht wehren, stop sagen, irgendetwas hat mich gelähmt. Ich glaub die leute dachten auch (obwohl es nur einer primär war der mich gemobbt hat, aber alle haben mich generell nicht ernst genommen und lächerlich gemacht) ich wäre geistig zurückgeblieben oder so, oder ich hätte asperger oder so, denn ich hatte und habe die dumme angewohnheit (obwohl es mehr ein zustand ist, d.h. ich krieg es irgendwie nicht hin das nicht zu tun) mich dumm zu stellen, also so zu tun als wäre ich total verpeilt und ständig in meiner phantasiewelt oder so. Was aber nur ein "act" von mir ist. Aber die leute nehmen das für voll und denken ich wäre so, aber ich spiele das doch nur!
Wobei ich sagen muss das das heute nicht mehr ist wie in dem mobbing fall, heute finden mich alle entweder süß oder arrogant. total komisch naja.
PS: ich selbst lästere nicht, also nicht mit anderen (naja wie denn auch wenn ich keine freunde hab und sozialphobisch bin :confused:) aber ich muss zugeben in gedanken schon. ich weiß, keine schöne eigenschaft. :rolleyes:

Also gibt es doch Leute, die ...zumindest halbwegs positiv über Dich denken und Dich für arrogant halten...jedenfalls ich möchte nicht "süß" erscheinen...bin ich auch nicht...
Niemand kann everybody´s darling sein und nobody is perfect...ich weiß ja nicht, welche Interessen Du hast...vielleicht wäre ein verein mit gleichgesinnten für Dich von Vorteil...dann wäre da zumindest ein Thema, über das Du sprechen könntest...und darauf läßt sich dann aufbauen.
Na...und was das lästern angeht...das macht doch jeder mal mehr oder weniger...solange es nicht rufschädigend wird oder zu persönlich sollte man darüber stehen und auch über seine eigenen Macken lachen können.


Sage
 
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Kommt aber darauf an, wie weit diese Angst fortgeschritten ist...wenn sie bereits zur Phobie geworden ist, könnte aus solch einem Menschen, wenn er dann Selbstverteidigung gelernt ioder ein pfefferspray hat, so ne Art "Angstbeißer" werden....da fragt dann jemand harmlos nach der Uhrzeit oder will das gerade tun und hat schon nen Tritt oder ne Ladung Spray in den Augen...das ist ja auch nicht Sinn der Sache...

Sage

LoL ja könnte ich mir auch vorstellen. :D Naja aber so krass warscheinlich dann doch nicht. :rolleyes: Wobei kampfsport oder selbstverteidigung doch eh nur was für so unbewusste leute ist die selber potentielle schläger sind und dann angst haben dass sie geschlagen werden könnten. :rolleyes:
Wobei ich sagen muss dass ich als ich gemobbt wurde auch teilweise angst hatte geschlagen zu werden aus dem nichts irgendwie weil ich wurd ja auch von meinem mobber geschlagen und dann hab ich aus dieser allgegenwärtigen angst physisch verletzt zu werden auch angefangen zu zittern irgendwie. :rolleyes: Ist aber heute zum glück vorbei. :rolleyes:
 
Mal ne blöde Frage am Rande: Ist es eigentlich möglich sich selbst objektiv anzuschauen? Ich glaub ich würd nen riesigen Entwicklungsschritt machen wenn es mir gelingen würde aus mir herauszutreten (damit meine ich jetzt nicht aus mir herauszukommen, also den sozialphobie mist, sondern halt aus meiner subjektivität auszutreten) und mich objektiv zu betrachten. Ist das überhaupt möglich und wenn ja wie :confused:
 
Mal ne blöde Frage am Rande: Ist es eigentlich möglich sich selbst objektiv anzuschauen? Ich glaub ich würd nen riesigen Entwicklungsschritt machen wenn es mir gelingen würde aus mir herauszutreten (damit meine ich jetzt nicht aus mir herauszukommen, also den sozialphobie mist, sondern halt aus meiner subjektivität auszutreten) und mich objektiv zu betrachten. Ist das überhaupt möglich und wenn ja wie :confused:

Also auf jeden Fall möglich ist es, zum Beobachter des eigenen Selbst zu werden. Und damit z.B. auch zum Beobachter der Angst. Fakt ist, daß man sich auf diese Weise von dem Ängstlichen distanziert. Fakt ist aber auch, daß man sich durch die Beobachtung des Ängstlichen auch gleichzeitig der Angst nähert/ nähern muß.

lg!
 
Also auf jeden Fall möglich ist es, zum Beobachter des eigenen Selbst zu werden. Und damit z.B. auch zum Beobachter der Angst. Fakt ist, daß man sich auf diese Weise von dem Ängstlichen distanziert. Fakt ist aber auch, daß man sich durch die Beobachtung des Ängstlichen auch gleichzeitig der Angst nähert/ nähern muß.

lg!

Ok also es ist möglich? Und wie? :rolleyes:
Aber ich glaub nicht dass das das gleiche ist wie sich selbst objektiv anzuschauen, denn beobachten tu ich mich selbst schon, also das kann ich, ich seh/beobachte ja die Gedanken die mir durch den geist ziehen, also Beobachter-modus mäßig wie du es meinst denk ich mal, aber das ist ja nicht das gleiche wie das Objektive anschauen des selbst.
 
Ok also es ist möglich? Und wie? :rolleyes:
Aber ich glaub nicht dass das das gleiche ist wie sich selbst objektiv anzuschauen, denn beobachten tu ich mich selbst schon, also das kann ich, ich seh/beobachte ja die Gedanken die mir durch den geist ziehen, also Beobachter-modus mäßig wie du es meinst denk ich mal, aber das ist ja nicht das gleiche wie das Objektive anschauen des selbst.
hm, na gut, also das Selbst ist ja aber eh ein subjektives Ding. Objektivität über etwas zu erlangen, das nur subjektiv vorhanden ist, ist natürlich schwierig.

Die "Beobachterposition" erinnert mich gerade noch daran, daß man ja auf zweierlei Arten und Weisen beobachten kann: teilnehmend und nichtteilnehmend.
Ich kann also wahrnehmen, daß ich meine Gedankengefühle "bin" und sie dabei beobachten. Dann beobachte ich, wie "ich" denke und fühle.

Oder aber ich beobachte aus der Distanz, wie "es" mich denkt und wie "es sich anfühlt in mir." Dann wäre "ich" noch mehr als meine Gedanken und Gefühle, nämlich jemand, der da letztlich "drüber steht" - rein hierarchisch.

Ich denke es ist vor allem die zweite Variante, die dann dazu führt, daß man ggf. auch die eigenen Gedanken und Bedenken beiseite schiebt und die eigenen Gefühle übergeht, um dennoch zu einem gewünschten Ziel zu kommen.
Also letztlich die Kontrolle der Gedanken und Gefühle, die gelingt mir persönlich nicht, wenn ich "die Gefühle selber bin". Sondern da muß ich gewissermassen über meine Gedanken und Gefühle hinauswachsen und erkennen: im Grunde bin ich neutral, bin die Ruhe und Gelassenheit hinter dem Gedanken und hinter dem Gefühl.

Der Gedanke und das Gefühl entstehen nur, weil ich gelebt habe, lebe und leben werde. Es ist die Frage, ob man dieses "grössere Ich" im Hintergrund bemerkt, welches das Leben beobachtet und das einem letztlich die Angst nehmen kann, indem man sie erkennt. Manche Menschen nehmen auch Gott für dieses Grössere her, damit sie letztlich hoffen und vertrauen können und keine Angst haben müssen.

Vertrauen, könnte man sagen, heilt die Angst. Der Weg zum Vertrauen ist die Liebe. Und lieben lernen muß man wohl das Ängstliche in sich. Besonders empfiehlt sich da das Herangehen an das sogenannte Innere Kind, das man als eine fiktive Figur beschreiben könnte, die jeder Mensch mit sich herumträgt. Das innere Kind ist die Erinnerung an diejenigen Menschen und Situationen im Leben, das dem reinen Ich (Gott oder dem "göttlichen Kind" in uns) Schaden zugefügt hat, in der Kindheit. Diese Erfahrungen haben dann das Urvertrauen in das Leben beschädigt, so daß Angst das vorherrschende Gefühl im Leben wurde.

Natürlich können solche traumatischen Ereignisse aber auch später noch stattfinden, so daß die Psyche erkrankt. Ansonsten würde man es eine Charaktereigenschaft nennen, daß der Mensch eben ängstlich, zurückhaltend oder schüchtern, vielleicht auch einfach nur besonnen ist/sei.

Ebenso enthält das innere Kind aber auch positive Erinnerungen, allerdings sind die positiven Erinnerungen oft durch die traumatischen Erinnerungen überlagert. Beschäftigt man sich aber nun mit den Angstauslösern einfach nur so für sich, dann lösen sich die positiven Erinnerungen wieder ab und sie gelangen in das Bewusstsein zurück. So kann das innere Kind dann letztlich geheilt werden, indem die Kindheit so zweischneidig, wie sie stets war, erkannt und verarbeitet wird. Die Folge ist die Heilung des Gefühls im Erwachsenen, der diese ganze Arbeit macht und sich mit den eigenen Gedanken und Gefühlen beschäftigt - anders als ein Kind das kann, das lediglich Opfer seiner Gedanken und Gefühle sein dürfte.


Das Ziel dieser ganzen Bewegung aus der Angst heraus ist also, das sogenannte "Urvertrauen" zurück zu gewinnen. Man könnte "Vertrauen" zunächst in Vertrauen in sich selber und in andere Menschen unterteilen. Vertrauen ist die Grundlage dafür, Sicherheit zu empfinden - im Kontakt, aber auch in einer Umgebung wie in einem Land, mit seinen staatlichen Regelungen.

Darüberhinaus gibt es aber eben das sogenannte Urvertrauen, das die Psychologen vom Erwerb her in die ersten Lebensmonate bis hin zu etwa eineinhalb Jahren legen. In dieser frühen Kindheit wird die Frage entschieden, ob ein Kind grundsätzlich mit oder ohne Urvertrauen an den Start des Lebens gehen wird, und natürlich auch, ob es die Fähigkeit haben wird, dieses Urvertrauen weiter zu entwickeln in ein gesundes Selbstvertrauen hinein. Ist das Selbstvertrauen gesund, so hat man zwar vielleicht vor Situationen, in die man sich hineinbegibt, Ängste. Aber diese Ängste sind natürlich und sie weisen einen darauf hin, worauf man Acht geben wird, wenn die Begegnung dann stattfindet. Aber beim Begegnen selber hat man keine Angstgefühle. Hätte man sie, so würde man sie einfach artikulieren, denn Angst haben ist ja keine Schande für einen Menschen mit einem gesunden Selbstvertrauen. Angst ist im Gegenteil ein sehr guter Pegelzeiger dafür, was einem gut tun wird oder nicht. Es ist ein Frühwarnsystem, ebenso wie Schmerz. Beides geschieht immer, bevor etwas Wesentliches passiert oder passieren könnte.


Training für das Urvertrauen kann und muß also auch immer Training für das Selbstvertrauen und Training für den sozialen Austausch in Wertschätzung beinhalten. Wertschätzung, also ein hohes Maß an Rücksicht, Respekt und Würdehaltung im sozialen Kontakt mit anderen und sich selber, ist dasjenige Element, das soziale Kontakte angenehm macht und angstfreie Situationen ermöglicht. In einer Umgebung, in der feststeht, daß die Würde des einzelnen Menschen unantastbar ist, daß jedem Menschen mit Respekt begegnet wird, daß nicht gemobbt und getratscht und gelogen wird, muß niemand Angst haben.

Gerade das muß man vielleicht lernen, daß das möglich ist und geht. Manager bezahlten da horrende Summen für, daß sie mit ihrer Angst konfrontiert werden in einer solchen Gruppe, in der unbedingte Wertschätzung herrscht und daher im Grunde jeder einzelne Moment Heilung für die Seele ist, die sich ja bei Managern besonders ängstlich beschäftigen muß, bei all der Verantwortung, bei der ein Scheitern je nach Job beinahe vorprogrammiert ist, teilweise sogar gewollt. Dafür werden sie dann aus dem Flugzeug geworfen, fahren mit irgendwelchen Mobilen in irgendwelchen Gegenden herum und machen "Grenzerfahrungen". Urschrei, Dichtung, Pfeil- und Bogenschiessen. Jede einzelne dieser Übungen hat in Managerschulungen ein Grundziel, und das ist die Bekämpfung der Angst. Genauer: daß man Verantwortung übernehmen lernt für dieses Gefühl. Daß es ein normales, alltägliches Gefühl wird, das dienlich ist und kommt und geht, wenn es hilfreich ist wie jedes andere Gefühl auch. Aber: die Angst zu managen ist sicher eher eine schwierigere Aufgabe. Managerschulungen bieten m.E. da die besten Anregungen, wie man damit vorgehen sollte: Umprogrammieren, Überwinden immer dort, wo es hinderlich im Leben ist. Aber auch nicht überhören, und vor allem: drüber sprechen, sobald sie da ist, die Angst. Und direkt Vertrauen bilden, im Gespräch über die Angst.



....gott, was ne Schwadroniererei. Nun, ich denke ich mußte mir auch selber nochmal etwas klarer werden über den Zusammenhang und wie ich ihn erkenne. Vielleicht sind ein paar Informationen darunter, die Dir oder Deine Angst dienlich sind.

Also in diesem Sinne viele Grüsse an Deine Angst, wenn Du ihr begegnest. Sieh sie nicht als Du selber. Du bist nicht die Angst, Du hast sie Dir nur angewöhnt, könnte man sagen. Üb mal, Vertrauen als Gefühl genauso stark zu fühlen, wie die Angst. Such mal nach Ereignissen in der Erinnerung, in der Du Vertrauen stark empfunden hast. (oft sind's die Grosseltern... die guten Keime suchen.)

Trixi Maus
 
Wie überwindet man sie?

Vor was hast du Angst?

Mach dir klar, was die Wurzel ist! Liegt sie in der Kindheit, in der Jugend?
Wo konnte man dir was genommen haben, was dich glauben lässt Angst vor Menschen haben zu müssen!

Sozialphobie kommt recht heufig vor und es gibt unendlich viele Möglichkeiten sie zu behandeln.

Da muss ich etwas mehr von dir wissen!
 
Vor was hast du Angst?

Mach dir klar, was die Wurzel ist! Liegt sie in der Kindheit, in der Jugend?
Wo konnte man dir was genommen haben, was dich glauben lässt Angst vor Menschen haben zu müssen!

Sozialphobie kommt recht heufig vor und es gibt unendlich viele Möglichkeiten sie zu behandeln.

Da muss ich etwas mehr von dir wissen!

Hab ich doch schon geschrieben vor was ich Angst hab. Halt generell vor komischen Blicken und nicht als potentieller Freund zu genügen. Aber ich glaub vor was ich am meisten Angst hab ist es ausgelacht zu werden in ner größeren Gruppe von Menschen. Diese Situation fürchte ich so sehr. Weil sowas ähnliches ist mir schon passiert im Leben, deswegen warscheinlich die Angst. Was auch total der Horror für mich ist ist es Ubahn zu fahren. Weil da ist man ja sozusagen "eingesperrt" solange die Ubahn fährt, und da MUSS ich dann die Blicke von den fremden Leuten ertragen ohne dass es einen Ausgang gäbe. Diese Situation fürchte ich oft so stark dass ich lieber n paar kilometer laufe anstatt die ubahn zu nehmen. Und nein ich hab keinen führerschein aber ich hätte auch total angst wenn ich auto fahren würde aber da ist es dann eher die angst in nen tödlichen unfall zu geraten. :rolleyes:
 
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Hab ich doch schon geschrieben vor was ich Angst hab. Halt generell vor komischen Blicken und nicht als potentieller Freund zu genügen. Aber ich glaub vor was ich am meisten Angst hab ist es ausgelacht zu werden in ner größeren Gruppe von Menschen. Diese Situation fürchte ich so sehr. Weil sowas ähnliches ist mir schon passiert im Leben, deswegen warscheinlich die Angst. Was auch total der Horror für mich ist ist es Ubahn zu fahren. Weil da ist man ja sozusagen "eingesperrt" solange die Ubahn fährt, und da MUSS ich dann die Blicke von den fremden Leuten ertragen ohne dass es einen Ausgang gäbe. Diese Situation fürchte ich oft so stark dass ich lieber n paar kilometer laufe anstatt die ubahn zu nehmen. Und nein ich hab keinen führerschein aber ich hätte auch total angst wenn ich auto fahren würde aber da ist es dann eher die angst in nen tödlichen unfall zu geraten. :rolleyes:

Zuerst vorweg hätte ich dich niemals nach einem Führerschein gefragt, solch eine Frage wäre mir gar nicht in den Sinn gekommen!:)

Bist du in Behandlung oder ganz alleine mit dem Problem?

Du hast eine Sozialphobie, aber ich denke das ist dir bewusst. Ich hab nur deinen ersten Beitrag gelesen und dachte ich stelle dir die Frage einfach.
Ich hätte es mir durchlesen sollen, entschuldigung.

Hast du selbst schoneinmal etwas dageben ausprobiert? Es ist leider so, das du dich erst einmal deinen Ängsten stellen solltest. So unglaubwürdig und blöd es sich anhört, aber meist reduziert das die Angst ein wenig.

Deinen Alltag stelle ich mir sehr hart vor. Was machst du? Gehst du arbeiten oder hast du dich sozial komplett zurück gezogen?

Die Angst ist ein Instinktproblem, dein Gehirn sendet dir eine Fehlinformation aus die dir sagt du musst die Situation verlassen oder meiden. Das funktioniert für unser System ganz gut, aber eben nicht auf dauer.
Das erkennst du dann wenn du gezwungen bist, die unter Menschen zu bewegen.

Es gibt z.B.

die Wingwave Methode (google das) das ist eine Art Traumatheraphie, die den Zug zwischen dem kleinhirn ( wo der Instinkt sitzt der in den jeweiligen Momenten pulsiert sitzt) und dem Verstand ( der dir selbstverständlich vermittelt, dass das was nicht stimmt) fahren lässt. Die Blockade sogesagt aufhebt.

Psychotheraphie, da gibt es wirklich etliche Methoden ( die sprengen hier den Rahmen)

Schamanismus ( Seelenrückholung, Reisen, Krafttiere usw.)

und Medikamente, hierzu darfst du mich aber nicht fragen!

Wichtig ist aufjedenfall nicht immer aus der Situation zu fliehen, sondern sie bewusst zu erleben um dir klar zu machen, dass es nicht schlimm ist.
Leichter gesagt als getan!
Meine Mum hat viele Angstpatienten, deshalb weiß ich da soviel drüber.
Wenn du dich bei ihr sicherer fühlst kannst du auch mit ihr schreiben. Ich denke das geht in Ordnung!
 
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