Angst vor Impfungen ohne Anlaß?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
ach, und die "No-name-besserwisser-wichtigmacher-Ökos" sind anerkannte Ärzte, Virologen, Epidemiologen etc. - aber halt nicht von der Regierung angeheuert und ohne finanzielle Interessen.
 
Werbung:
Zwangsimpfung wird es nicht geben. Das gab es zuletzt in Österreich bei den Pocken. Bei einer Zwangsimpfung müsste die Regierung für Schäden haften, und das wird sie nicht machen. ;-)

Mah, da macht man ein Gesetz, dass die Regierung nicht haftet, und alles ist in trockenen Tüchern. Aber es kann sein, dass sie ohne eine Zwangsimpfung die nötigen 75-80% Durchimpfung nicht zusammenbringen.
 
irgendwelche No-name-besserwisser-wichtigmacher-Ökos kommen aber auch nicht für Covid-19 Schäden auf, sprich für Krankheit und Tod von Menschen, die geschehen werden, weil SIE ihnen verantwortungsloserweise und völlig unsachlich ausgeredet haben, sich impfen zu lassen.

Na ja, aber so unsachlich ist das ja nicht. Die RNA Impfung (und die meisten Impfstoffe basieren darauf) wurde noch nie an Menschen und noch nie grossflächig getestet. Und jetzt wird sie noch zusätzlich in einem Schnellverfahren durchgepeitscht. Das sind noch nicht mal abschreckende medizinische Gründe, sondern einfach logistische.

Von der medizinischen Seite gibt's sowieso nichts. Weder eine Datenlage ob die Impfung wirklich grossflächig hilft, noch wie lange sie hilft bzw. in welchem Ausmaß. Die bisherigen Studien sind ja bestenfalls eine Indikation.

Also von wegen Leuten die's besser wissen ... dran Glauben hilft da leider auch nicht viel, kann aber dazu führen, dass man dran glaubt (nettes Wortspiel ...).
 
Zwangsimpfung wird es nicht geben. Das gab es zuletzt in Österreich bei den Pocken. Bei einer Zwangsimpfung müsste die Regierung für Schäden haften, und das wird sie nicht machen. ;-)

Der österreichische Staat haftet für Schäden infolge von Impfung bei
- Pockenimpfung vor 1980 in Ö
- Impfungen, die im Rahmen der MuKi Untersuchungen empfohlen werden (Kinderimpfplan)
- Impfungen die per Verordnung empfohlen werden

Für eine Haftung braucht es keine Impfpflicht, es genügt eine behördliche Empfehlung.
https://www.sozialministeriumservic...haedigungen/Impfschaeden/Impfschaeden.de.html
 
Der österreichische Staat haftet für Schäden infolge von Impfung bei
- Pockenimpfung vor 1980 in Ö
- Impfungen, die im Rahmen der MuKi Untersuchungen empfohlen werden (Kinderimpfplan)
- Impfungen die per Verordnung empfohlen werden

Für eine Haftung braucht es keine Impfpflicht, es genügt eine behördliche Empfehlung.
https://www.sozialministeriumservic...haedigungen/Impfschaeden/Impfschaeden.de.html

Das Problem ist halt, dass das kein Gesetz im Verfassungsrang ist. Und zudem die Regierung noch nie für irgendwas gehaftet hat. Wobei sowieso nicht die Regierung haftet, sondern nur der Steuerzahler.

Und Impfschäden durchzubringen, vor allem langfristige Schäden, ist bei uns kaum möglich. Vor allem deswegen, da die entsprechenden Sachverständigen ja auch aus dem gleichen Klüngel kommen, und langfristige Schäden auch kaum eindeutig einer spezifischen Impfung zuzuordnen sind.

Gesetz ist Theorie, kaum eine Chance zu haben die Praxis (siehe die ganzen Fälle wo Verfahren mindestens so lange verschleppt werden, bis der Patient tot ist). Und haben tut man bei einem Schaden letztendlich sowieso nichts davon. Der Schaden ist da.
 
die meisten hier dürften nicht systemrelevant und jünger als 80 Jahre sein.
bis wir mit dem Impfen dran sind, werden reichlich Erfahrungswerte vorliegen.
und bis dahin dauert es eh noch etwa ein Jahr. wer weiß, was bis dahin ist.
 
Der österreichische Staat haftet für Schäden infolge von Impfung bei
- Pockenimpfung vor 1980 in Ö
- Impfungen, die im Rahmen der MuKi Untersuchungen empfohlen werden (Kinderimpfplan)
- Impfungen die per Verordnung empfohlen werden

Für eine Haftung braucht es keine Impfpflicht, es genügt eine behördliche Empfehlung.
https://www.sozialministeriumservic...haedigungen/Impfschaeden/Impfschaeden.de.html

Ach ja, fällt mir grade noch so dazu ein. Es gibt ja keine Diskussion mehr um die Haftung, die ja eigentlich beim Pharmakonzern bzw. bei den zulassenden Stellen liegen würde. Denn die EU hat ja schon die Haftung auf Kosten der Steuerzahler für das Versuchsmedikament übernommen.
 
Werbung:
Ach ja, fällt mir grade noch so dazu ein. Es gibt ja keine Diskussion mehr um die Haftung, die ja eigentlich beim Pharmakonzern bzw. bei den zulassenden Stellen liegen würde. Denn die EU hat ja schon die Haftung auf Kosten der Steuerzahler für das Versuchsmedikament übernommen.
Die Haftung für Impfschäden bei von staatlichen Institutionen empfohlenen Impfungen (z.B. Kinderimpfplan) gibt es in Ö schon sehr lange.
Darauf basieren praktisch alle Klagen bezüglich Entschädigungszahlungen für Impfschäden. In D ist es, wie ich annehme, ähnlich.

Nachtrag:https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblPdf/1973_371_0/1973_371_0.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben