Vor etwa 25 jahren entdeckte ich in einer Buchhandlung ein Buch mit dem Titel:
Angst vor der Freiheit
Ich war sehr erstaunt, wie man auf diese - für mein Empfinden damals absurde - Idee kommen könne, dass ein Mensch Angst vor der Freiheit haben kann. Wo es doch nichts besseres und höheres, kein wertvolleres geistiges Gut für uns gibt als die Freiheit!
Auch wenn ich Erich Fromm (Autor des Buches) nicht überall zustimmen kann: es scheint etwas dran zu sein an der Angst vor der Freiheit.
Heute bin ich wieder erstaunt (wenn auch deutlich gelassener als damals):
Dass anscheinend die unter- oder halbbewusste Angst vor der Freiheit auch im Bereich der Esoterik so häufig zu finden ist. Wo doch sooo viel von Licht und Liebe die Rede/Schreibe ist.
Liegt es an der Esoterik? Oder daran, dass durch diese untergründige Angst das Bedürfnis nach Esoterik vermehrt auftritt? Oder hat es ganz andere Zusammenhänge?
Warum unterliegen wir Menschen so oft der Versuchung uns selbst durch fatalistische Inhalte (wie "Es ist ALLES vorbestimmt", "Der menschliche Geist ist unfrei", "Karma bestimmt mein ganzes Leben" etc.) unsere eigene geistige Freiheit mit der Zeit immer kleiner und kleiner zu machen?
Ist das vielleicht unter Esoterikern nicht viel anders wie unter allen Zeitgenossen (es gibt ja auch genug unesoterische Gedanken die unfrei machen)?
Ist das nur der innere Schweinehund?
Ist das eine Säuglingshaltung?
Ist es schlicht geistige Bequemlichkeit?
Sind es Auswirkungen von Wesenheiten,
die uns Menschen gerne unfrei und ohne
einmalige Individualität sähen?
Der Fragen sind natürlich/hoffentlich noch mehr und andere.
Fühlt euch ganz frei, dazu zu denken was und wie ihr denken wollt!
...und natürlich steht es auch, wie immer, in eurer eigensten Verantwortung zu antworten was ihr meint verantworten zu wollen/können
Angst vor der Freiheit
Ich war sehr erstaunt, wie man auf diese - für mein Empfinden damals absurde - Idee kommen könne, dass ein Mensch Angst vor der Freiheit haben kann. Wo es doch nichts besseres und höheres, kein wertvolleres geistiges Gut für uns gibt als die Freiheit!
Auch wenn ich Erich Fromm (Autor des Buches) nicht überall zustimmen kann: es scheint etwas dran zu sein an der Angst vor der Freiheit.
Heute bin ich wieder erstaunt (wenn auch deutlich gelassener als damals):
Dass anscheinend die unter- oder halbbewusste Angst vor der Freiheit auch im Bereich der Esoterik so häufig zu finden ist. Wo doch sooo viel von Licht und Liebe die Rede/Schreibe ist.
Liegt es an der Esoterik? Oder daran, dass durch diese untergründige Angst das Bedürfnis nach Esoterik vermehrt auftritt? Oder hat es ganz andere Zusammenhänge?
Warum unterliegen wir Menschen so oft der Versuchung uns selbst durch fatalistische Inhalte (wie "Es ist ALLES vorbestimmt", "Der menschliche Geist ist unfrei", "Karma bestimmt mein ganzes Leben" etc.) unsere eigene geistige Freiheit mit der Zeit immer kleiner und kleiner zu machen?
Ist das vielleicht unter Esoterikern nicht viel anders wie unter allen Zeitgenossen (es gibt ja auch genug unesoterische Gedanken die unfrei machen)?
Ist das nur der innere Schweinehund?
Ist das eine Säuglingshaltung?
Ist es schlicht geistige Bequemlichkeit?
Sind es Auswirkungen von Wesenheiten,
die uns Menschen gerne unfrei und ohne
einmalige Individualität sähen?
Der Fragen sind natürlich/hoffentlich noch mehr und andere.
Fühlt euch ganz frei, dazu zu denken was und wie ihr denken wollt!
...und natürlich steht es auch, wie immer, in eurer eigensten Verantwortung zu antworten was ihr meint verantworten zu wollen/können